Ach so, gut zu wissen. Ich hatte die Reihe bisher nicht besonders auf dem Schirm, werde jetzt aber auch erst wieder eine Pause machen, bis ich mir ggf. noch ein Spiel ansehe. Welche davon lohnen sich denn am meisten, hast du sie gespielt?
Ich bin seit gestern durch und nun in diesem Epilog gefangen, den ich nicht beenden kann, weil ich eine dieser Felsspalten auf einmal nicht mehr durchqueeren kann...
Gestern habe ich mir dann doch noch den Patch heruntergeladen, weil ja u.a. ein Stück Handlung (also dieser Epilog, denke ich mal) hinzugefügt wurde, und mir ist aufgefallen, dass sich von 1.0 zu 1.20 schon ein paar Dinge geändert haben, auch wenn das Spielerlebnis natürlich gleich geblieben ist. Das Ende gefiel mir überraschenderweise wieder deutlich besser, auch wenn es insgesamt bei "guten Mittelmaß" bleibt.
Ich werde die Tage mal mehr dazu schreiben.
Ich finde Weltkarten toll und würde mich freuen, wenn man sie in neueren Spielen wieder mehr nutzen würde. Sie tragen, sofern gut gemacht, einiges zur Atmosphäre und zum Gefühl bei, eine wirkliche, große Welt zu bereisen. Mir geht es da wie dir - eingeschränkt gefühlt habe ich mich nie, zumal es, wenn man dann ein Luftschiff bekam, ein viel tolleres Gefühl war, endlich auch an frühere Orte zurückkehren zu können (die dann im besten Fall natürlich auch für die Handlung relevant sind, z.B. Alexandria in FFIX). Das Teleportieren dagegen trägt nicht gerade zur Immersion bei, auch wenn es, bezogen auf Design einiger neuerer Spiele, praktisch sein kann (liegt häufig aber daran, dass das Design halt schlechter ist).
Die Frage ist ja, welchen Mehrwert das hat. An sich ist es sicher nett, wenn die Dialoge sich ändern, aber unter Spielspaß stelle ich mir etwas anderes vor, als mich - wie in Trails - hin- und herzuteleportieren, um zu gucken, um irgendwer irgendetwas Neues zu sagen hat. Das soll sich dann lieber natürlich aus der Geschichte heraus ergeben, z.B., weil man mal wieder an den entsprechenden Ort muss, weil die Handlung es verlangt.

Kontrollzentrum






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Bin gestern echt mit einem ordentlichen, inneren Grinsen durchs Spiel gelaufen, weil sich das so angenehm bekannt und gut spielt.

Das hat so manches Mal die Luft rausgehauen... Storytechnisch wurde es zum Ende hin aber gar nicht mal so übel.






