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  1. #8
    Wertungsschlüssel



    Final Fantasy 5 [PS1]
    Wertung: 2/4
    Am besten haben mir die vielen umfangreichen Welten und Fahrzeuge gefallen. Die Charaktere sind OK, zahlenmäßig allerdings zu wenig um über die gesamte Spielzeit zu tragen. Die Antagonisten und die Story im generellen sind eher flach.
    Das Jobsystem ist auch nicht so meins. Vor allem da irgendwann die Anforderungen zum aufleveln so hoch werden dass es keinen Sinn mehr macht und man wechseln sollte, was wiederum dazu führt dass man über kurz oder lang nicht mehr die idealen Jobs für die Gegner hat. Zudem haut das wechseln immer wieder die Ausrüstung weg und über die Auto-Equip Funktion wird den Charakteren nur Schrott angelegt.^^'


    Final Fantasy 6 [PS1]
    Wertung: 2/4
    Ich bin mit den Charakteren und der Geschichte nicht sonderlich warm geworden und fand beide Aspekte nur mäßig interessant. Es hat seine Momente aber alles in allem konnte es mich nicht sonderlich überzeugen. Besonders im letzten Drittel wurde viel Potential verschenkt. Technisch macht es aber einiges her.


    Mystic Quest Legend [SNES]
    Wertung: 0/4
    Habs nur gespielt um es endlich mal von meinem Backlog runterzubekommen. Naja, was soll man dazu groß sagen... es versucht ja nicht mal gut zu sein...


    Phantasy Star generation:1 [PS2] (Fanübersetzung)
    Wertung: 0/4
    Leider bietet das Spiel kaum Story und man wird nur von A nach B geschickt um irgendwelche Schlüssel einzusammeln. Dazu kommt eine Encounter Rate aus der Hölle. Man merkt dem Spiel, trotz der grafischen Überarbeitung, sein Alter deutlich an. Nicht wirklich was für mich.


    Phantasy Star generation:2 [PS2] (Fanübersetzung)
    Wertung: 0/4
    Siehe Phantasy Star generation:1. Hinzu kommt, dass die Dungeons absolut furchtbar designed und mit dutzenden Teleportern versehen sind. Ohne Karten hätte ich ab der Hälfte des Spiels keinen Überblick mehr gehabt. Das Kampfsystem wurde um eine zeitliche Komponente erweitert in der man Angriffe aufladen kann. Leider verzögern diese die Kämpfe beträchtlich was das Spiel noch zäher macht als es sowieso schon ist. Durch das letzte Drittel musste ich mich regelrecht quälen.
    Das Schlimmste ist aber dass die Party Charaktere einfach so im eigenen Haus auftauchen, einen Satz sagen und ansonsten keinerlei Persönlichkeit oder Interaktion mehr haben.


    Phantasy Star: The End of the Millennium [SMD]
    Wertung: 2/4
    Die Geschichte ist zwar ziemlich 08/15 aber immerhin ordentlich präsentiert, obwohl die Comic Panels doch recht statisch wirken können und in einem Set agierende Charaktere meiner Meinung nach besser gewesen wären. Technisch ist es, selbst für die damalige Zeit, schon recht altbacken. Das Menü ist recht umständlich zu bedienen und die Itembegrenzung hat mich immer wieder zum Fluchen gebracht. Aber immerhin ist das Kampfsystem schön flott und kann mit Macros auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.


    Saturday Morning RPG [PS4]
    Wertung: 2/4
    Sicherlich kein großartiges Spiel, aber der Humor und die ganzen Referenzen auf Cartoons und Filme aus der Kindheit haben mir oft ein Schmunzeln entlockt.


    Star Ocean: Integrity and Faithlessness [PS4]
    Wertung: 3/4
    Das Spiel hat mir überraschend gut gefallen und das obwohl ich die beiden Vorgänger nicht besonders toll fand und obwohl man dem Spiel an allen Ecken und Enden anmerkt, dass es ein begrenztes Budget hatte.
    Besonders die vielen sympatischen Partygespräche haben mich die Crew lieben gelernt. Emmerson ist einfach ne coole Sau. Das Kampfsystem ist auch schön spaßig, obwohl man mit sieben Charakteren schon mal die Übersicht verlieren kann.


    Super Mario RPG: Legend of the Seven Stars [SNES]
    Wertung: 2/4
    Die Renderoptik ist recht hübsch anzusehen, allerdings wirkt das Spiel durch die recht kleinen Abschnitte ziemlich fragmentiert. Die Charaktere haben wenig Persönlichkeit und wirken stellenweise etwas debil, die Geschichte ist auch nicht gerade der Bringer. Es wurden aber viele Elemente aus dem Super Mario Universum klever ins Spiel integriert, wie z.B. der Superstern der einen Gegner bei Berührung sofort töten lässt ohne dass es zum Kampf kommt und man trotzdem Erfahrung bekommt. Die Sprungpassagen sind aufgrund der Iso-Perspektive aber eine Qual. Ein Hoch auf Savestates!


    Tokyo Mirage Sessions #FE [Wii U] (mit Restoration Patch)
    Wertung: 2/4
    Tolle Charaktere die durch das Chatsystem und Charakter Quests noch mehr an Tiefe gewinnen. Die Geschichte hingegen kommt erst ganz am Ende in Fahrt und bis dahin ist es eher ein Dungeon Crawler mit recht generischen Dungeons. Das ständige Rein und Raus aus dem Dungeon um außerhalb neue Fähigkeiten zu erlernen und Waffen zu verbessern kann auch ziemlich nerven. Dafür macht das flotte Kampfsystem aber unheimlich viel Spaß und motiviert dazu immer längere Kombo Attacken rauszuhauen.
    Den ganzen, teilweise sogar religiös wirkenden, Idol Kram muss man aber abkönnen oder, so wie ich, ausblenden können.^^


    Undertale [PC]
    Wertung: 0/4
    Nach acht Stunden habe ich mich gefragt wann endlich die coolen Stellen kommen und nach zehn Stunden war ich dann durch. Kann den Hype der um das Spiel herrscht nicht mal im Ansatz nachvollziehen.
    Die Charaktere und die Story sagen mir überhaupt nicht zu und das Kampfsystem empfinde ich als eine Zumutung.


    The Witcher 3: Blood and Wine [PS4]
    Wertung: 3/4
    Jaja ich weiß, es ist kein JRPG und dazu noch "nur" ein Add-On. Aber was für eins! Witcher 3 hat die Open World Formel einfach perfektioniert, dagegen fühlt sich ein Final Fantasy 15 mit seinen Fetchquests (zumindest in den ersten 4 Stunden die ich gespielt habe) recht verstaubt an.
    Seien es die selbstironische Plötze Quest, die Hommage an Asterix oder das abgedrehte Märchenland, das Spiel bietet einfach so viele geniale Momente.
    Abzüge gibts nur für das nicht wirklich tolle Kampfsystem und das quälend langsame Menü.


    World of Final Fantasy [PS4]
    Wertung: 1/4
    Die Hauptcharaktere sind ziemlich unsympathisch und hampeln wie Clowns vor der Kamera herum, wobei der Humor recht aufgesetzt wirkt. Es ist mit ziemlich viel Fanservice vollgestopft, dabei bleibt die Geschichte aber relativ flach. Lediglich die letzten beiden Kapitel erzeugen noch mal etwas Spannung. Allerdings wird nicht viel von den aufgeworfenen Mysterien aufgelöst und es hinterlässt den fahlen Geschmack als sei schon ein Nachfolger in Planung.
    Geändert von Nayuta (17.01.2017 um 11:23 Uhr)
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