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  1. #1
    #13: Zwei: Ilvard Insurrection
    Gestartet: 03.11.2017
    Beendet (Cleared!): 20.12.2017


    Warum gerade dieses Spiel?

    Narcissu hat mich durch den Thread auf das Spiel aufmerksam gemacht (sonst hätte ich’s wohl spätestens in Steam gefunden). Die Beschreibung „Fans of vampires, treasure-hunting, fairies, ninjas, luchadores, cat-people, vintage airplanes, magic castles, robots, chickens that lay bombs, and more will find lots to love!” von Gematsu hat mich dann überzeugt, mir das Spiel zuzulegen, weil sich das so schräg gelesen hat, dass ich mir Zwei: Ilvard Insurrection einfach kaufen wollte. Wo war nun aber in der Beschreibung das Dungeon-Crawling?

    Spielweise:

    - Der prinzipiell größte Unterschied zu einem normalen Run war der Lowlevelrun, den ich angefangen habe. Ich hab den Großteil der Bosse auf Lv1-Lv8 hinbekommen – nur den letzten nicht und der ist ziemlich absurd, da haben sie sich ganz schön etwas einfallen lassen. Weiter unten ist ein Boss-Guide, der primär darauf basiert, wie man keinen Schaden nimmt – das war für den Lowlevelrun absolut essentiell.
    - Die Arkanmagie hab ich eigentlich eher selten benutzt. Zum einen hat’s relativ lang gedauert, die aufzuladen und selbst dann war der Effekt auch nicht immer wirklich nützlich.
    - Ich hab mir alle Waffenteile von Ragna besorgt, auch wenn ich sonst einiges verpasst habe. Dem, was ich verpasst hab, hab ich aber auch nicht hinterhergeweint.
    - Paar Dungeons hab ich auch Platin gebracht, alles was genervt hat, dann eher weniger.
    - Komplettlösung wurde nicht benutzt.
    - Spielzeit (bis der Abspann gesehen wurde): 043:15 h (Cleared!), Level: 29

    Story:


    Ragna Valentine, leidenschaftlicher Schatzjäger und Pilot ist komplett hin und weg von seinem neuen Flugzeug mit noch neueren Hochleistungsteilen. Diese kamen aber nicht ohne Preis - Ragna musste für seinen Gildenleiter McCoy ein Paket nach Ilvard fliegen, einem fliegenden Kontinent am Rande von Granvallen, das ziemlich weit weg liegt. Bei der Reise hatte Ragna sich eigentlich nicht viel gedacht, aber natürlich kommt es, wie es kommen muss. Als Ragna nach Ilvard einfliegt, wird er von einer sprechenden Katze, einem Mädchen mit einer Kapuze und deren zwei Drachen überwältigt und abgeschossen. Er und sein Flugzeug stürzen auf dem Brandy Hill in Ilvard ab.

    Wie durch ein Wunder überlebt Ragna mit lediglich ein paar Kratzern, sodass er gleich am nächsten Tag nach seinem Flugzeug gucken kann, das mehr oder weniger komplett zerstört ist – und zu allem Überfluss ist auch noch sein Paket für die Gildenleitung in Ilvard futsch, weswegen er jetzt dem Gildenleiter sowie McCoy Geld schuldet. Ragna beschließt aufgrund dessen, durch Ilvard zu reisen und ein paar Schätze zu sammeln, als er kurze Zeit später mit einem Vampir konfrontiert wird – Alwen du Moonbria.

    Ragna erfährt, dass Alwen ihm nach dem Crash das Leben gerettet hat, indem sie ihn durch eine Art Bluttransfusion zu einem „Blood Knight“ gemacht hat – er ist aber durch einen entsprechenden „Blutpakt“ an Alwen gebunden und muss ihr dienen, bis er eine bestimmte Aufgabe erfüllt hat. Diese Aufgabe ist auch alles andere als leicht – er soll Alwen helfen, ihre Burg sowie ihre Magie wiederzuerlangen, die ihr von einem mächtigen, unbekannten Feind gestohlen wurden. Alwen weist Ragna darauf hin, dass auch das Katzenvieh und die Kapuze vermutlich zu den Leuten gehören, die ihr die Burg enteignet haben, da sie mit allen Mitteln versuchen, Besucher von Ilvard fernzuhalten. Ragna willigt unter einer Bedingung ein – sie sollen das Abenteuer als ebenbürtige Partner und nicht als Diener und Meister bestreiten. Am Anfang ist Alwen noch skeptisch, willigt aber letzten Endes ein. So beginnt das Abenteuer von Ragna und Alwen auf der Suche nach dem Typen, der Alwen deren Burg entwendet hat…

    Story-Eindruck:

    Muss sagen, gerade am Anfang erscheint die Story ein wenig 0815, was prinzipiell daran liegt, dass zunächst noch nichts über die Gegenspieler bekannt ist. Man sammelt nach und nach Alwens Magie wieder ein und wird dabei halt von so ein paar Typen überrumpelt, die wenig Substanz haben. Dem wird später aber Abhilfe geschaffen, zum Glück. Fast jeder Storygegner, außer ein paar Monster, wo einfach nur Alwens Magie reingepresst wurde, damit sie die nicht wiederbekommt, bekommt später seine/ihre entsprechenden Glanzauftritte, wo näher beleuchtet wird, warum er gegen Ragna und Alwen spielt. Auch wird Ragna, bei dem es am Anfang so aussieht, als würde er auf seine neue Tätigkeit als Blood Knight reduziert werden, wirklich extrem gut in die Story eingebunden.

    Jedoch ist auch nicht alles Gold, was glänzt - so auch gerade das Einbinden in die Story. Gerade, wenn man beim Mittelteil angekommen ist und sich einiges dem Spieler offenbart, wird ein wenig klar, auf was für eine Banalität das Ganze zurückzuführen ist, weshalb diverse Szenen und Aktionen seitens der Antagonisten, gerade nach dem ersten großen Cut im Mittelteil und vor allem auch am Ende auch sehr albern und nicht zuletzt künstlich wirken.

    Was auch sehr auffällt, ist die Sprache - in Ilvard Insurrection wird definitiv kein Blatt vor den Mund genommen. Alwen und vor allem Ragna werfen diesbezüglich mit Schimpfwörtern, Abkürzungen, einen gewissen Dialekt und sprachlichen Ticks nur so um sich, dass es kracht. Auf der einen Seite erscheint Ragna dadurch irgendwo auch sehr sympathisch, da das bekräftigt, dass er vom Dorf stammt und eben einen feuchten Dreck auf irgendwelche Redensweisen gibt, auf der anderen Seite wirkt es manchmal aber dennoch daneben und übertrieben. Bei Shut-In Alwen wirkt das gerade am Anfang ebenfalls ein wenig daneben, bekräftigt aber den Einfluss, den Ragna auf sie hat.

    Ebenso auffällig wie die Sprache ist der liebenswert gemeinte, aber dennoch eigenartige Humor sowie die Anspielungen. Auch, wenn ich zumindest nicht das Gefühl hatte, dass krampfhaft versucht wurde, mindestens in jeden Satz irgendwas witziges oder eine Anspielung zu pressen, ist deren Anteil dennoch enorm hoch. Einige Beispiele dazu:



    Und das sind nur einige Beispiele. Oftmals ist es angebracht und weiß zu unterhalten, paar mal hat man aber die Kurve nicht so richtig bekommen. Von Vorteil ist hier, dass Pipiro zumindest nicht die ganze Zeit über auftaucht, so wie Ragna, Pipiros Giftzunge empfand ich aber auch deutlich extremer als den allgemeinen Flachhumor.

    Gameplay:


    1) Allgemein

    Im Kern rennt man, wenn man sich nicht grade in der Stadt oder auf der Weltkarte bewegt, in Dungeons umher. Für die gibt es Medallien - Bronze, Silber, Gold und Platin. Bronze hat man alleine fürs Durchspielen bekommen, für Silber, Gold und Platin musste man bestimmte Anforderungen erfüllen - alle Krüge zerschmettern, den Dungeon in einer bestimmten Zeit abschließen und keinen Schaden zu nehmen. Letzteres war ziemlich heftig, wenn man das erste Mal in einen Dungeon gegangen ist, aber man konnte die Dungeons später auch noch mit höherem Level besuchen.

    Dann kommt noch das EXP-System. Anfangs dachte ich ja, dass man beim Essen von Nahrung entweder EXP oder HP dazubekommt, es ist aber beides (was mich für meinen Lowlevelrun ein wenig eingeschränkt hat). später kann man sich dann X-Panaceas ausbuddeln oder für 5,000 Gold kaufen, die stellen 30 HP her (und viel mehr braucht man eigentlich auch nicht). Das EXP-System ist so gestaltet, dass man zehn Essen einer bestimmten Art gegen ein höherwertiges Essen derselben Art (also Nudeln gegen Nudeln, Süßigkeit gegen Süßigkeit, Frucht gegen Frucht etc.) austauschen kann, welches deutlich mehr EXP bringt. Dadurch ist der Schwierigkeitsgrad auch zumindest bis zu einem gewissen Grad frei einstellbar - wer das Spiel schwerer haben will, hebt sich einfach das ganze Essen auf und profitiert später dann sehr davon.

    Was mir doch sehr gefallen hat, waren die Rätsel. Fast jeder Dungeon (vorallem die späteren) hatten mehr oder weniger einzigartige Rätsel. Vereinzelt ist nur bedingt klar, was man machen soll, oft sind die Lösungen aber auch einfach nur genial.

    2) Schwierigkeit

    Im Kern ist Zwei nicht schwer. Bei fast jedem Boss gibt es eine Möglichkeit, wie man gar keinen Schaden nimmt, was man ausnutzen kann. Auch, wenn man das nicht tut, kann man aber bei einem Level, das hoch genug ist, so viele Schläge vom Boss einstescken, dass es überhaupt keinen Unterschied mehr macht, ob man den Angriffen ausweicht oder nicht. Allerdings muss man dazu sagen, dass es auch bei den Bosskämpfen die Möglichkeit gab, eine Platin-Medallie zu bekommen - die Kriterien dafür waren, kein Essen zu konsumieren, keinen Schaden zu bekommen (ich bin mir nicht sicher, ob das eine nicht das andere bedingt, mir fällt aber kein Szenario ein, wo man konsumieren will, ohne Schaden bekommen zu haben) und den Boss in etwas mehr als 3 Minuten zu erledigen. Letzteres und der fehlende Konsum von Essen hab ich des Öfteren hinbekommen, keinen Schaden zu nehmen allerdings nicht. Dafür muss der Boss dann aaber auch schneller sterben als während einem Lowlevelrun, bei dem der Angriff halt stark minimiert ist. Ein Punkt mehr in Angriff hatte auf den späteren Leveln mehr als Hunderte von faktischem Schaden als Ergebnis.

    Unter den Aspekt der Schwierigkeit fällt auch der Lowlevelrun. Konkret heißt das, Angriffs-, Verteidigungs- und HP-Wachstum waren auf ausrüstbare Gegenstände beschränkt, von denen man insgesamt bis zu acht anlegen konnte. Am Anfang ging das nocht - der erste Boss konnte einen, selbst auf Lv1, immerhin 29 Mal treffen, ohne Essen oder Medizin einzuwerfen, bis man Game Over ging. Beim dritten Boss waren es dann nur noch vier oder fünf Schläge, die man einstecken durfte, bei den letzten Bossen dann entweder gar nicht oder maximal einmal. Kurz gesagt, war jeder Treffer gegen Ende hin absolut tödlich, was ich bei einigen Bossen auch deutlich zu spüren bekommen habe.

    Die Dungeons dagegen warem vor allem dann auf niedrigem Level unschön, wenn es entweder Gegner gab, gegen die man nicht viel machen konnte (looking at you, Cindercone), die aber einfach im Weg standen, während Monster-Räumen oder bei extrem vielen Fixschaden-Fallen. Es gab aber auch andere Ebenen, durch die man durchrennen konnte, ohne ein einziges Monster zu besiegen. Von daher war's auch teilweise nur bedingt gut ausgeglichen.

    Ich hab außerden noch einen halb fertigen Boss-Guide verfasst, wie man möglichst keinen Schaden nimmt, der ist aber sehr lang, weswegen der für dieses Review auch nicht relevant sein soll.

    Fazit (8,5/10):

    Im Kern weiß Zwei: Ilvard Insurrection durchaus zu unterhalten und bekommt eine Empfehlung von mir. Durch das EXP-System kann man sich letzten Endes selbst aussuchen, wie man das Spiel spielen möchte, bezogen auf die Schwierigkeit - wenn man jeden Dungeon mit dem dafür vorgesehenen Level bewältigt, kann man das Spiel auch relativ schnell abschließen. Gameplaytechnisch gibt's sowohl in den Dungeons ein paar hübsche, wenn auch simple Features, die Rätsel, die Geschicklichkeitsspiele (der Ninja Pacours in Starry Peak z.B.) als auch außerhalb (die Gleit-Piste!), wobei man überall noch ein bisschen mehr daraus hätte machen können. Genauso spielen sich auch die beiden Charaktere - außer einem Auto-Angriff und der Arkanum-Magie (die oftmals nicht wirklich was gebracht hat) gibt es nicht so wahnsinnig viel.

    Die Story selbst beginnt relativ harmlos, was man gut daran erkennt, dass wirklich niemand niemanden ernst nimmt, die Helden die Gegner nicht, umgekehrt genauso und teilweise werden bei den Helden auch untereinander ordentlich Sprüche geklopft. Ab einem gewissen Punkt ändert sich das dann - und ab dann leidet leider auch etwas die Bindung zwischen Ragna und Alwen, die aber immer noch brauchbar umgesetzt wird. Der Humor dürfte auch nicht jedermanns Geschmack treffen.

    Insgesamt hat sich das Spiel aber sehr solide entwickelt, dafür, dass ich am Anfang mehr oder weniger wegen dem doch leicht minimalistischem Gameplay alles andere als überzeugt war, aber gerade die Charaktere und deren Umgang miteinander machen das mehr als nur wett.
    Geändert von Kael (02.05.2021 um 19:11 Uhr)

  2. #2
    Kaels JRPG-Challenge 2017
    Das Fazit

    Vorwort:
    Eine deprimierender Aspekt gleich zu Beginn - auch, wenn ich 12 JRPG-artige Spiele 2017 durchspielen konnte (sogar 13!), habe ich mein Ziel an sich (weswegen ich an der Challenge teilgenommen habe), den Backlog zu verringern, nicht erreicht. Dafür war 2017 auch irgendwie ein denkbar schlechtes Jahr. Bisschen leidgetan hat's mir um die beiden PC-Touhou-Spiele, nachdem ich im Februar noch der Meinung war, dass ich zumindest Labyrinth of Touhou durchbekomme. Satz mit X - war wohl nix. Der einzige Vorteil dabei ist, dass mittlerweile die Plus Disk zu einem Großteil übersetzt ist und 2018 auch fertig übersetzt wird. Wird hoffentlich ein großes Kapitel in meiner JRPG-Challenge 2018, mal gucken.

    Beim einen Kollegen eines Spiels, den ich durchgespielt habe, ohne die Story zu kennen hat sich bezüglich der Übersetzung leider auch nichts getan, aber zumindest ist die Version 2.20 endlich draußen (natürlich auch kurz nach Weihnachten!). Ein Review dazu kommt dann tatsächlich auch noch 2018, genauso wie zu Touhou Genso Wanderer, aber ich bin auch einfach nicht zu mehr gekommen. Sorry dafür.

    • Vom Backlog verschwunden sind: Demon Gaze, Dark Cloud, Digimon Story: Cyber Sleuth.
    • Hinzugekommen sind: Dragon Ball Fusions und Megadimension Neptunia sowie Ys VIII - Lacrimosa of Dana, Fairy Fencer F Advent Dark Force und Fake Happy End (welche aber 2018 durchgespielt werden sollen).
    • 2017 hinzugekommen und 2017 entfernt: Epic Battle Fantasy 4, Sword Art Online: Hollow Realization, Touhou Gensou Wanderer, Pokémon Reborn - Episode 16: A City, Reborn, Operation Babel: New Tokyo Legacy, Monster Girl Quest: Paradox - Part 2, Fire Emblem Fates: Conquest, Mugen Souls Z, Pokémon Ultramoon und Zwei: Ilvard Insurrection


    Außerdem hinzugekommen sind zahlreiche Gachas (dank Sölf). Granblue Fantasy, King's Raid, Fire Emblem Heroes und Monster Super League haben teilweise auch mit dazu beigetragen, dass sich der Backlog nicht so verringert hat, wie ich wollte.

    Die Reviews:
    Ein bisschen mehr Resonanz hatte ich mir auch erhofft, auch speziell darüber, wo man vielleicht auch nicht unbedingt mit mir übereinstimmt - FE Fates: Conquest war bei mir so ein Titel. Da hab ich mal eben paar Leute befragt, Sölf meinte, er stimmt mit dem, was im Review steht überein, jemand anders meinte, dass ich viel zu sehr über die Story herziehe, ohne Revelation gespielt zu haben und ein weiterer fragte mich, wie betrunken ich gewesen bin als ich das Review geschrieben habe - FE Fates hätte nicht ein positives Wort bezüglich der Story verdient.

    Die Message ist aber z.T. auch klar - "Fass dich kurz, Mann!" 2018 werde ich mich teilweise auch etwas kürzer fassen (speziell das erste Review von Demon Gaze, aber den Fehler, alle Dungeons im Detail anzugehen, mach ich auch nicht nochmal). Ich hab mal Narcissus und meine Worte zu Zwei: Ilvard Insurrection verglichen und ich finde sein Review liest sich doch ein wenig runder, während ich noch Story + Eindruck getrennt halte (und eigentlich auch nicht trennen möchte). Genauso den Aspekt der Schwierigkeit eines Spiels, den ich wirklich konstant bei jedem Review miteingefügt habe, mal mehr, mal weniger ausführlich, und den ich auch gerne so beibehalten würde. Der Grund dafür ist einfach, dass ein Spiel für mich weder gut ist, wenn man permanent bemuttert wird (Pokémon Maingames sind da mittlerweile auch so eine Sache, aber dafür bin ich eben auch nicht mehr wirklich das entsprechende Publikum), noch wenn man in Eiswasser geschmissen wird und verschiedene Sachen erst am Körper des/der Protagonisten ausprobieren darf, bevor man die Wirkung kennt (wobei Knight of Knights auch Spaß gemacht hat, wo das wortwörtlich der Fall ist. Seltsame Geschichte. X_x). Prominente Bespiele innerhalb der Challenge waren einige Statusveränderungen in Digimon Story Cyber Sleuth und eigentlich halb Operation Babel: New Tokyo Legacy.

    Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen, dass es z.B. zu dem Review von Pokémon Reborn teilweise auch nur bedingt kürzer ging, zumindest für mich. Einige Wiederholungen sind da zwar auch drin, wo ich paar Aspekte mehrfach erwähnt habe, da war ich ich aber auch wirklich geflasht und hin und weg vom Spiel. Das wäre so ein Review, was ich schlecht kürzen würde und auch könnte. Andere wie die Reviews von Dark Cloud oder Mugen Souls Z könnte ich um ein paar Wörter streichen.

    TL; DR: Reviews werden hoffentlich 2018 kürzer und weniger detailliert angegangen. Für die, die sich für die Anzahl an Wörter interessieren, kommt hier auch noch eine Liste. Angaben basieren auf MS Word. Bitte nicht nachzählen. X_x



    Die durchgespielten Spiele:

    1. 15.01. – [037:20 h] Demon Gaze (PSV)
    2. 26.01. – [034:13 h] Epic Battle Fantasy 4 (PC)
    3. 03.02. – [059:10 h] Sword Art Online: Hollow Realization (PSV)
    4. 21.03. – [069:11 h] Dark Cloud (PS2)
    5. 28.03. – [042:44 h] Touhou Gensou Wanderer (PSV)
    6. 09.05. – [107:10 h]Pokémon Reborn - Episode 16: A City, Reborn (PC)
    7. 04.06. – [061:16 h] Digimon Story: Cyber Sleuth (PSV)
    8. 26.07. – [029:55 h] Fire Emblem Fates: Conquest (3DS)
    9. 28.07. – [039:20 h] Operation Babel: New Tokyo Legacy (PSV)
    10. 09.09. – [056:00 h] Monster Girl Quest: Paradox - Part 2 (PC)
    11. 07.11. – [050:27 h] Mugen Souls Z (PC)
    12. 09.12. – [060:24 h] Pokémon Ultramoon (3DS)
    13. 21.12. – [043:15 h] Zwei: Ilvard Insurrection (PC)


    Größte Überraschung:
    Auf jeden Fall Zwei: Ilvard Insurrection. Ich hätte, als ich mir damals Narcissus Thread angeschaut habe, nicht gedacht, dass mich das Spiel doch so packen würde. Klar hat es hier und da Schönheitsfehler, die auch schlecht wegzureden sind (speziell das minimalistische Gameplay), aber gerade die Mischung aus quirligen, liebenswerten Charakteren, einstellbarer Schwierigkeit durch das Futter-EXP-Systemen und interessanten bis witzigen Rätseln in Dungeons hat mir sehr zugesagt, so, dass ich auf jeden Fall den Vorgänger, wenn er denn 2018 herauskommt, auch spielen möchte. Alleine schon wegen Pipiro.

    Größte Enttäuschung:
    Schwierig zu sagen, ob mich Pokémon Ultramoon oder Operation Babel: New Tokyo Legacy mehr enttäuscht hat, aber ich denke, es war ersteres - bei letzterem war der Vorgänger schon schlecht, aber es hat sich zumindest etwas verbessert. Bei Pokémon Ultramoon war's anders, im Endeffekt ist das fast genauso schlecht wie der Vorgänger. Die Ultrabestien wurden schlicht und einfach anders schlecht eingebunden wie im Vorgänger und das was an Story dazugekommen ist, ist vernachlässigbar. Dadurch, dass damit durchaus geworben wurde, erachte ich die Enttäuschung als gerechtfertigt. Abgesehen davon: Ganze 4 neue Pokémon sowie gerade mal 100 reimplementierte. Danke dafür, Nintendo.

    Bestes Spiel, von dem ich wusste, dass es gut werden würde:
    Wer konnte es ahnen: Pokémon Reborn Episode 16 - A City, Reborn. Auch wenn die düstere Stimmung nicht jedem gefallen wird und auch wenn die Charaktere nach und nach in die Extreme abdriften, das Gesamtpaket ist immer noch schlicht und einfach genial für jemanden wie mich, der die Spiele mehr schwer als einfach hat. Es ist Pokémon, aber einfach so anders. Viel Story, eine tiefgründige Geschichte, die von Reborn City als Schauplatz erzählt, ein böses Team mit ordentlicher Hintergrundgeschichte (und bei weitem nicht so oberflächlich wie in den Maingames), Pokémons Systeme und Features bis zum Maximum ausgenutzt (EV, DV, Wetter, Ei-Attacken, und nicht zuletzt die taktische Komponente der Umgebungs-Felder, die eben nicht nur in Arenakämpfen eine Rolle spielen), Event-Pokémon, die über die Story erhältlich sind und vieles mehr. Da sehe ich auch gerne drüber hinweg, dass die Angriffe noch nicht so super aussehen. Und wo ich schon mal dabei bin, dafür die Werbetrommel zu rühren - Amethyst hat mittlerweile als Weihnachtsgeschenk Pokémon Reborn Episode 17 - Rust Thicker Than Water herausgebracht. Eigentlich wollte ich ja damit warten, bis mehr draußen ist, aber mich kribbelt's in den Fingern. Wer das anfangen möchte, bekommt noch ein wenig mehr Content geboten als ich durchgespielt habe.

    Schlechtestes Spiel, von dem ich ahnte, dass es schlecht werden würde:
    Operation Babel: New Tokyo Legacy. Der Vorgänger war schon, gelinde gesagt, nicht gut und der Nachfolger ist leider keine Ausnahme. Positiv anzumerken ist lediglich die Atmosphäre, die Kampfgeschwindigkeit und eben, dass sich überhaupt was verbessert hat. Ansonsten bekommt man hier leider auch eine oberflächliche Story, oberflächliche Charaktere und einen bis zum Ende viel zu leichten Dungeon Crawler geboten. Da war Demon Gaze ja interessanter.

    Mein persönlicher Favorit:
    Pokémon Reborn Episode 16 - A City, Reborn. 2017 war Reborns Jahr, auch wenn einige andere Spiele 2017 herausgekommen sind, die ebenfalls genial waren - mit Reborn hatte ich definitiv meinen Spaß.

    Absurdeste Difficulty-Curve (= Schwer => Furchtbar): Touhou Genso Wanderer. Dabei hab ich gedacht, der erste Dungeon und der erste Boss sei schlimm gewesen. Ha! Von wegen. Später steigt das auch so übel an, dass ich das Spiel tatsächlich nach dem vierten Dungeon beiseite gelegt hab, als der Boss meine Charaktere schlicht und einfach planiert hat.

    Lächerlichste Difficulty-Curve (= Leicht => Eazy-Mode): Sword Art Online: Hollow Realization. Am Anfang können die Bossmonster noch etwas und verteilen Schellen. Später kann man sich hinstellen und die NPCs sämtliche Arbeit machen lassen.

    Gesamte Spielzeit:
    690 Stunden und 5 Minuten. Kam mir gar nicht so vor, wobei die 107 h von Reborn mit eingeflossen sind. Tatsächlich war's ein bisschen weniger.

    Persönliche Rangliste 2017 (mit akkuraterer Wertung):

    • Pokémon Reborn Episode 16 - A City, Reborn (PC) (8,8)
    • Zwei: Ilvard Insurrection (PC) (8,7)
    • Mugen Souls Z (PC) (8,2)
    • Monster Girl Quest Paradox Part 2 [Gameplay] (PC) (8,1)
    • Digimon Story: Cyber Sleuth (PSV) (8,0)
    • Touhou Genso Wanderer (PSV) (7,9)
    • Dark Cloud (PS2) (7,7)
    • Fire Emblem Fates: Conquest (3DS) (7,5)
    • Demon Gaze (PSV) (7,3)
    • Sword Art Online: Hollow Realization (PSV) (7,0)
    • Epic Battle Fantasy 4 (PC) (6,5)
    • Pokémon Ultramoon (3DS) (6,0)
    • Operation Babel: New Tokyo Legacy (PSV) (5,5)


    2017 war ein gutes Jahr. Mal sehen, ob 2018 das toppen kann. Bis dann!
    Geändert von Kael (16.01.2018 um 21:41 Uhr)

  3. #3
    Glückwunsch zur bestandenen Challenge! Schöner Abschlussbericht! Auch wenn ich hier nicht ständig kommentiert und nicht alles komplett gelesen habe, habe ich zumindest regelmäßig reingeschaut und deine Eindrücke verfolgt. Ich denke, es ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn du dich kürzer fassen willst. An sich habe ich nichts gegen ausführliche Texte und lese diese auch gerne, wenn ich in der richtigen Stimmung bin, aber dazu habe ich auch nicht immer die Konzentration, weshalb ich es dann oft auf später™ verschiebe, bis ich es dann irgendwann vergesse.

    Wo du den Vergleich zu meinem Zwei-Text ansprichst: Den habe ich eigentlich nur sehr schnell runtergeschrieben, weil ich noch kurz was zum Spiel schreiben wollte. Generell habe ich mich schon seit Längerem von dem Gedanken gelöst, ein Spiel mit meinen Texten vollständig abzudecken oder auch nur meinen kompletten Eindrücken gerecht zu werden, weil es einfach zu viel Arbeit macht, insbesondere da die Leserzahl ja eh sehr überschaubar ist. Dabei habe ich manchmal das Gefühl, dass meine Eindrücke zu abstrakt sind, da ich oft auf detailliertere Beschreibungen verzichte und überhaupt wenig auf konkrete Inhalte eingehe – vermutlich sind viele meine Texte für Leute, die die Spiele nicht eh schon zumindest etwas kennen, in dem Sinne nicht immer so aufschlussreich. Ich denke aber, dass ich diesen Ansatz trotzdem beibehalten werde, weil es für mich so angenehm ist und ich nicht ewig viel Zeit reinstecken muss. Wenn ich ein formales Review schreibe, das den Anspruch erfüllen soll, dem Leser ein umfassendes, repräsentatives und hoffentlich auch faires Bild vom Spiel zu vermitteln, gehe ich natürlich etwas gründlicher vor – aber hier im MMX ist das in der Regel nicht das, was ich anstrebe, weshalb ich meist einfach runterschreibe, was mir so einfällt (was vermutlich auch öfters dafür sorgt, dass meine Texte etwas unstrukturiert wirken). ^^

    Mein Backlog ist übrigens auch letztes Jahr gewachsen und ich traue mich ehrlich gesagt gar nicht, nachzuzählen.

    Und dazu noch:
    Zitat Zitat
    Klar hat es hier und da Schönheitsfehler, die auch schlecht wegzureden sind (speziell das minimalistische Gameplay), aber gerade die Mischung aus quirligen, liebenswerten Charakteren, einstellbarer Schwierigkeit durch das Futter-EXP-Systemen und interessanten bis witzigen Rätseln in Dungeons hat mir sehr zugesagt, so, dass ich auf jeden Fall den Vorgänger, wenn er denn 2018 herauskommt, auch spielen möchte. Alleine schon wegen Pipiro.
    Tu das! Gerade was die Charaktere angeht, fand ich Zwei noch 'ne ganze Ecke charmanter und witziger. Auf Pipiro hast du durch den zweiten Teil schon einen guten Vorgeschmack bekommen, aber im ersten Teil ist das natürlich noch viel cooler. Gerade im Kontrast zum Hauptcharakter, der so ein Wannabe-Held ist, der seinem Idol nacheifert – und Pipiros einzige Motivation ist es einfach mal, an schnelles Geld zu kommen, um sich neue Kleidung zu kaufen.


  4. #4
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Ein bisschen mehr Resonanz hatte ich mir auch erhofft, auch speziell darüber, wo man vielleicht auch nicht unbedingt mit mir übereinstimmt - FE Fates: Conquest war bei mir so ein Titel. Da hab ich mal eben paar Leute befragt, Sölf meinte, er stimmt mit dem, was im Review steht überein, jemand anders meinte, dass ich viel zu sehr über die Story herziehe, ohne Revelation gespielt zu haben und ein weiterer fragte mich, wie betrunken ich gewesen bin als ich das Review geschrieben habe - FE Fates hätte nicht ein positives Wort bezüglich der Story verdient.
    "Du kannst über den Inhalt deines Produktes nicht urteilen, ohne dir auch noch ein anderes Produkt zu kaufen" ist eh kein Argument. Wenn die Story von Conquest nicht gut ist, ohne sich den DLC zu kaufen (Spoiler: Die Story ist auch mit DLC schlecht), dann ist sie halt nicht gut.

    Zitat Zitat
    Die Message ist aber z.T. auch klar - "Fass dich kurz, Mann!"
    Die leidvolle Erfahrung hab ich auch gemacht. Ich benutze inzwischen nen Wortzähler, und 1500 Worte sind nun mein Hard Limit.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  5. #5
    Deine Wertung für Mugen Souls Z hat mich ziemlich überrascht, denn der Vorgänger war bei mir so ein Teil, das ich als ziemlich misslungen empfand. Hast du den Vorgänger auch gespielt und kannst etwas dazu sagen, was sich da gameplaytechnisch getan hat?

    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    "Du kannst über den Inhalt deines Produktes nicht urteilen, ohne dir auch noch ein anderes Produkt zu kaufen" ist eh kein Argument. Wenn die Story von Conquest nicht gut ist, ohne sich den DLC zu kaufen (Spoiler: Die Story ist auch mit DLC schlecht), dann ist sie halt nicht gut.
    Eben.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  6. #6
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Glückwunsch zur bestandenen Challenge! Schöner Abschlussbericht! Auch wenn ich hier nicht ständig kommentiert und nicht alles komplett gelesen habe, habe ich zumindest regelmäßig reingeschaut und deine Eindrücke verfolgt. Ich denke, es ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn du dich kürzer fassen willst. An sich habe ich nichts gegen ausführliche Texte und lese diese auch gerne, wenn ich in der richtigen Stimmung bin, aber dazu habe ich auch nicht immer die Konzentration, weshalb ich es dann oft auf später™ verschiebe, bis ich es dann irgendwann vergesse.
    Kenn ich nur zu gut - ich hab auch v.a. Nayutas Berichte gerne gelesen (obwohl ich in seinen/ihren Thread nicht einen Post verfasst habe xD), der die auch gerne mal ausführlich verfasst, wie es scheint.

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Dabei habe ich manchmal das Gefühl, dass meine Eindrücke zu abstrakt sind, da ich oft auf detailliertere Beschreibungen verzichte und überhaupt wenig auf konkrete Inhalte eingehe – vermutlich sind viele meine Texte für Leute, die die Spiele nicht eh schon zumindest etwas kennen, in dem Sinne nicht immer so aufschlussreich.
    Auch wenn ich an sich das Konkrete mehr als das abstrakte schötze, so denke ich, dass diese Vorgehensweise doch auch seine Vorteile hat. Paar mal bin ich ja durchaus auch wegen irgendwelchen Spoilern ins Straucheln gekommen. Ich finde, ich hab's aber ganz gut gelöst, nicht besonders elegant, aber naja. xD

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Tu das! Gerade was die Charaktere angeht, fand ich Zwei noch 'ne ganze Ecke charmanter und witziger. Auf Pipiro hast du durch den zweiten Teil schon einen guten Vorgeschmack bekommen, aber im ersten Teil ist das natürlich noch viel cooler. Gerade im Kontrast zum Hauptcharakter, der so ein Wannabe-Held ist, der seinem Idol nacheifert – und Pipiros einzige Motivation ist es einfach mal, an schnelles Geld zu kommen, um sich neue Kleidung zu kaufen.
    Werd ich auf jeden Fall machen.

    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    "Du kannst über den Inhalt deines Produktes nicht urteilen, ohne dir auch noch ein anderes Produkt zu kaufen" ist eh kein Argument. Wenn die Story von Conquest nicht gut ist, ohne sich den DLC zu kaufen (Spoiler: Die Story ist auch mit DLC schlecht), dann ist sie halt nicht gut.
    Ja. Zumindest hat die Story auch nicht wirklich zu mehr Lust auf Revelation geführt, mal abgesehen davon, dass das Gameplay auch eher Conquest-unähnlich sein soll.

    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    Die leidvolle Erfahrung hab ich auch gemacht. Ich benutze inzwischen nen Wortzähler, und 1500 Worte sind nun mein Hard Limit.
    Das hast du schonmal erwähnt. Ich wollte das jetzt auch für 2017 konsequent in dem Stil fertigmachen, aber ich denke auch, dass ein Hard Limit für alles, was mich auch etwas länger beschäftigt, vernünftig ist.

    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Deine Wertung für Mugen Souls Z hat mich ziemlich überrascht, denn der Vorgänger war bei mir so ein Teil, das ich als ziemlich misslungen empfand. Hast du den Vorgänger auch gespielt und kannst etwas dazu sagen, was sich da gameplaytechnisch getan hat?
    Den Vorgänger hab ich nicht gespielt, der soll aber auch einen Tacken schlechter und unausgereifter sein als der Nachfolger (was eigentlich irgendwo logisch ist xD). Die Wertung ruht daher, dass ich das Spiel insgesamt auch als relativ rund empfand, trotz der schrillen Charaktere und fesgefahrenen Charaktereigenschaften, die man auch aus Disgaea und speziell Hyperdimension Neptunia kennt. Prinzipiell war aber gerade das Gameplay auch relativ spaßig und die Story zumindest okayish.

    Auf der anderen Seite sollte man aber auch sagen, dass ich auch nur Wertungen zwischen 5,5 und 8,5 vergeben habe. Hätte ich mal die Skala einfach ausgenutzt, aber ich bin tatsächlich fast ausschließlich nach der Beschreibung gegangen, und weniger "nach Gefühl". xD

  7. #7
    Zitat Zitat von Kael
    Kenn ich nur zu gut - ich hab auch v.a. Nayutas Berichte gerne gelesen (obwohl ich in seinen/ihren Thread nicht einen Post verfasst habe xD), der die auch gerne mal ausführlich verfasst, wie es scheint.
    Nayuta ist männlich (also, ich auch, nicht nur der Charakter^^).

    Ich habe ebenfalls versucht mich an die 1.500 Wörter Richtlinie zu halten. Allerdings bin ich zur Mitte der Challenge hin etwas abgeschweift, habe mich aber gegen Ende wieder fangen können.
    Generell bin ich nach dem Verfassen der Texte immer wieder überrascht wie viel da doch zusammenkommt.
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