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  1. #28
    Okay, nun wirklich mal ein paar Worte zu den Spielen, die ich letztes Jahr durchgespielt hatte. Über eine Handvoll hatte ich hier schon geschrieben. Den Rest werde ich kurz kommentieren. Einige verlinke ich nur auf Twitter, da das Spielen teils schon lange her ist und ich sonst ewig hier dran sitzen würde.

    05.12 – [01:40] A Short Hike (NSW)
    A Short Hike ist ein kleines, niedliches, wunderbares, wunderbares Indie-Spiel, das vor Charme nur so strotzt und auf eine einzigartige Weise Entspannung und positive Gefühle bringt. Die Switch-Veröffentlichung kam gerade zur rechten Zeit, denn es ist wirklich das perfekte Spiel für das Jahr 2020. Man tut wirklich nicht viel im Spiel – man erklimmt einen Berg, sammelt Dinge, redet mit den Bewohnern. Nach anderthalb Stunden ist es auch schon vorbei. Doch die bezaubernde und unbekümmerte Atmosphäre sowie die wunderschöne Optik machen A Short Hike zu etwas ganz Besonderem.

    02.12 – [06:10] Twin Mirror (PS4)
    Meine erste Dontnod-Enttäuschung: Nach dem fantastischen Life Is Strange 2 und Tell Me Why ein Rohrkrepierer, der leider extrem unfertig wirkt. Es fühlt sich an, als wäre die eigentliche Geschichte gar nicht erzählt worden, stattdessen wird man mit einem arg antiklimaktischen Ende abgespeist, das das Kernmysterium gar nicht auflöst. Selbst das gute Ende wirkt in seiner Präsentation schnell zusammengeschustert und man verbleibt unfreiwillig mit einem mulmigen Gefühl.

    28.11 – [07:50] Cadence of Hyrule (NSW)
    Gelungenes Crossover aus Crypt of the NecroDancer und Zelda, das den Charm beider gut einfängt. Es ist nicht so herausfordernd wie NecroDancer (im normalen Modus) und in den Roguelike-Elementen deutlich reduziert, bietet im Ausgleich aber spaßiges Erkunden und tolle Arrangements bekannter Zelda-Stücke. Sehr kurzweilig und spaßig, ich hoffe, Nintendo lässt sich in Zukunft öfter auf solche Kollaborationen mit Indie-Entwicklern ein. :>

    28.10 – [26:00] Final Fantasy VIII (PS4)
    Hier bin ich deutlich zwiegespaltener als bei FF7. Die Geschichte hat richtig coole Konzepte und die CGI-Cutscenes sehen teils immer noch irre gut aus – gerade wenn es um Maschinen und mechanische Dinge geht. Aber ab Mitte CD2 geht die Story den Bach runter und wirkt extrem gerusht bzw. gar nicht mehr erklärt. Ist schon richtig weird, wie man von A nach B und in den Weltraum geschickt wird, nur um am Ende in irgendeinen weirden Zeitkomprimierungskram verstricht zu werden, bei dem sich das Spiel nicht mal die Mühe macht, ihn zu erklären. Spielerisch finde ich FF8 nach wie vor extrem spannend, weil es so unheimlich anders ist. Aber leider greift das typische Belohnungs-Feedback in RPGs nicht, da Grinding im Grunde nicht zielführend ist. Damit meine ich nicht mal nur, dass Gegner mitleveln, sondern das Zauber ziehen die meiste Zeit die deutlich unterlegene Art ist, stärker zu werden. Karten spielen klappt viel besser.

    Ach ja, und auch hier muss ich wieder sagen: Das Art Design des Spiels ist fantastisch. Die Musik natürlich auch. Wirklich vieles ist beeindruckend an Final Fantasy VIII. In Kernaspekten fällt es aber leider schnell auseinander. Deshalb bin ich nach diesem Replay auch nicht mehr ganz so angetan vom Spiel, auch wenn ich es unterm Strich immer noch nach wie vor sehr mag. Aber nicht mehr so, dass ich es zu meinen absoluten Top-Spielen zähle. Das sind Final Fantasy IX und X, die ich dieses Jahr dann noch mal spielen will. Hier bin ich auch zuversichtlich, dass meine positive Einstellung positiv bleibt.

    28.10 – [04:00] The Binding of Isaac (PS4)
    Nach Dead Cells war es nicht so einfach, zu einem deutlich älteren Roguelike zurückzuwechseln, das sich wesentlich behäbiger spielt und wenig Dynamik in den Kämpfen besitzt. Ist natürlich trotzdem ein gut gemachtes Spiel mit extrem viel Variation, mehr als alle anderen Roguelikes vielleicht? Keine Ahnung, so lange habe ich es dann doch nicht gespielt. Einerseits haben mir Ästhetik und Humor nicht zugesagt. Und andererseits war es dann doch recht einfach, als ich Azazel freigeschaltet hatte, der durch seine Flugfähigkeit und starke Standardattacke etwas OP ist. Cool auf jeden Fall, dass man wirklich unglaublich viele Geheimnisse entdecken kann. Natürlich auf Kosten der Ausgewogenheit, denn die Zufallskomponente (d.h. vor allem welche Items man findet) beeinflusst die Erfolgschancen eines Runs enorm.

    12.10 – [28:30] Final Fantasy VII (PS4)
    Dazu hatte ich mal ca. 2 Stunden Audiomaterial aufgenommen, wo ich über das Spiel rede. Und war noch nicht mal fertig, wären am Ende sicher so 3h geworden. Habe das zum ersten Mal gemacht und war am Ende auch nicht ganz zufrieden mit der Qualität. Hatte es deshalb auch nicht hochgeladen. Ich habe sehr viele Gedanken zu dem Spiel. Um die beiden wichtigsten zu nennen: Es ist unglaublich, wie kreativ, vielseitig und bis heute quasi kaum nachgeahmt ein großer Teil der Locations in der ersten Spielhälfte ist (Midgar, Fort Condor, Junon, Costa del Sol, Cosmo Canyon, Kalm, Nibelheim, Gold Saucer etc.). Und: Die Geschichte finde ich auf esoterischer Ebene auch heute noch richtig cool, aber einige der Charaktergeschichten sind nicht gut gealtert. Vor allem Cid, Cait Sith und natürlich Vincent und Yuffie wirken nur so an die Gruppe drangepappt.

    Insgesamt heute wie damals ein tolles Spiel. Auch in seinen spielerischen Möglichkeiten.

    04.10 – [16:30] Monster Viator (PS4)
    Siehe Post.


    21.09 – [11:00] Tell Me Why (PC)
    Dontnod hat mich noch nie enttäuscht (bis Twin Mirror kam – aber das ist ein anderes Thema) und Tell Me Why fügt sich nahtlos in die Reihe der tollen narrativen Spiele ein. Das verschneite Alaska-Setting und die Geschichte über Vergangenheitsbewältigung, Reue und Vergebung haben mir unheimlich zugesagt. Auch das Transgender-Thema wurde schön in die Geschichte integriert und sensibel umgesetzt. Dontnod war in letzter Zeit extrem gut darin, facettenreiche Charaktere zu schreiben, die sich nicht in die Schablonen „gut“, „böse“, „sympathisch“ oder „unsympathisch“ zwängen lassen. Das hat Tell Me Why erneut eindrucksvoll bewiesen. Aus persönlicher Sicht hat mich das Spiel zwar nicht ganz so sehr berührt wie Life Is Strange 2. Aber definitiv genug, um mein Spiel des Jahres zu werden. Bitte weiter so!

    01.07 – [25:00?] Slay the Spire (PS4)
    Schon ewig hat mir ein Spiel mehr keine reine Freude am Spielen in dieser Intensität gebracht. Das hielt zwar nicht ewig an, dennoch rechne ich das Slay the Spire hoch an. Ich hätte nicht gedacht, dass die Kombination aus Roguelike und Deckbuilding-Spiel so viel Spaß machen kann. Die erste Zeit konnte ich mich quasi gar nicht vom Spiel lösen. Die größte Errungenschaft von Slay the Spire ist es, dass man die Züge der Gegner im rundenbasierten Spiel sieht, bevor sie geschehen. Das sorgt für eine ganz neue taktische Komponente, die den genretypischen Frust durch Zufall enorm reduziert und eine ganz andere Denkweise stimuliert. Die Magie lässt etwas nach, wenn man herausfindet, welche Taktiken lohnenswert sind. Denn nicht alle Karten, die man findet, sind gut. Man kann das Spiel natürlich auf verschiedenste Art und Weise spielen, je nach Charakter extrem verschieden. Leider hat man nach einem Run von ca. 2 Stunden (wenn man erfolgreich ist – mein 3. war es) schon das meiste vom Spiel gesehen. Gibt zwar Variation in den Monstern und Bossen, doch der Weg zum Ziel ist stets mehr oder weniger gleich und ich hätte mir einen DLC gewünscht, der nicht einen neuen Charakter und Endboss, sondern vielleicht auch ganz neue Pfade Abschnitte hinzufügt.

    Aber das ist Meckern auf hohem Nivea, Slay the Spire ist definitiv eines meiner Spiele des Jahres.

    06.10 – [25:00?] Dead Cells (PS4)
    Bisher wohl eines der imposantesten Roguelikes, das eine extrem hübsche Pixel-Optik besitzt. Hier mochte ich besonders, wie dynamisch und flott sich das Spiel spielt. Das ist auch nötig, da man längere Abschnitte mehrfach wiederholt, bis man es endlich schafft. Ich habe ca. 20-25 Stunden dran gesessen, einen Run zu beenden. Ich sehe es immer als Zeichen eines guten herausfordernden Spiels, wenn man bei jedem Scheitern dennoch merkt, dass man besser geworden ist. Das Gefühl ist hier extrem präsent, weshalb ich auch nicht vorzeitig aufgegeben hatte. Zwar war ich frustriert, als ich bei meinem ersten Kampf gegen den letzten Boss um Haaresbreite verloren habe und ich Herzrasen hatte wie schon Jahre nicht mehr. Aber beim 2. Versuch habe ich es dann doch geschafft.

    Dem Spiel muss ich allerdings ankreiden, dass Fortschritt auch Rückschritt bedeuten kann, denn viele von den Items, die man freischaltet, verwässern die Itempool und sind letztlich nicht so nützlich. Das ist eine Schwäche vieler Roguelikes. Dennoch fand ich die Kontinuitätselemente insgesamt gut eingebunden, da sie das Gefühl verstärken, dass ein verlorener Run nicht sinnlos war. Besonders toll, wie viele geheime Abschnitte (teils per DLC) es gibt und wie viele unterschiedliche Wege zum Ziel führen.

    Tolles Spiel!


    28.06 – [07:15] Bonds of the Sky (PS4)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...44049058328579

    25.06 – [07:00] Katamari Damacy Reroll (NSW)

    https://twitter.com/_Blackiris/statu...63716233547777

    24.06 – [03:30] Rez Infinite (PS4)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...42056411602944

    24.06 – [03:30] Donut County (PS4)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...50357341716481

    20.06 – [10:45] Dragon Sinker (PS4)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...49171960020993

    18.06 – [01:00] Florence (NSW)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...13859845603328

    17.06 – [06:00] Katana Zero (NSW)
    https://threadreaderapp.com/thread/1...905162752.html

    oder

    https://twitter.com/_Blackiris/statu...11264905162752

    17.06 – [01:10] Lydia (NSW)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...44206744711170

    15.06 – [07:15] Steamworld Dig 2 (NSW)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...69064570961920

    13.06 – [05:47] Steamworld Dig (NSW)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...68593055784961

    12.06 – [01:25] Kamiko (NSW)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...67949712375811

    12.06 – [01:40] Old Man’s Journey (NSW)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...67435755028480

    10.06 – [62:00] Trails from Zero (PC)
    Endlich mal wieder ein JRPG, das mir so richtig viel Freude durch die Geschichte und Spielwelt gebracht hat! Zwar hat mir etwas missfallen, dass Zero schon etwas mehr in Richtung moderne JRPG-Tropes geht, was den Hauptcharakter Lloyd und die weiblichen Charaktere angeht. Also dass er als good guy quasi Seelsorger für alle ist und sich auch alle zu ihm hingezogen fühlen. Aber das ist jetzt auch keinesfalls so unausstehlich umgesetzt wie in Games mit stärkeren Harem-Elementen / Wish-Fulfullment-Tropes.

    Wieder einmal hervorragend sind die Musik, die ich immer noch gerne höre. Und ich habe die ersten zwei Drittel des Spiels wirklich unheimlich genossen. Allein durch die Welt zu ziehen und die lokalen Storys zu verfolgen war sehr befriedigend. Diese friedliche Atmosphäre, die ja auch im ersten Trails in the Sky dominant war, ist einfach genau meins. Natürlich war auch das Finale cool. Allerdings hatte ich mich gegen Ende etwas an den Nebenmissionen sattgesehen und einige waren auch etwas frustrierend ("suche X Punkte auf der ganzen Spielwelt und mache ein Foto davon"). Einen der späteren Charaktere, KeA, fand ich auch etwas zu aufgesetzt von der Persönlichkeit.

    Großes Highlight waren natürlich auch die Interaktionen zwischen den Charakteren. Die Party ist wieder einmal sehr lebendig. Zwar ist die Gruppenchemie nicht mit Trails in the Sky zu vergleichen, gerade weil es alles etwas sehr auf Lloyd fokussiert ist. Doch gerade auch der Austausch mit Nebencharakteren ist wirklich toll umgesetzt. Und Crossbell als Hub und riesige Stadt sowieso. Hier kann man wirklich dieselben Orte zig Mal besuchen und es kommt immer wieder zu neuen Konversationen mit wichtigen und weniger wichtigen Nebencharakteren. Das war toll.

    Allerdings habe ich am Ende doch sehr gemerkt, dass ich den Aufbau von Trails in the Sky deutlich lieber mag, da man jedes Kapitel eine andere Stadt + Umgebung erkundet und durch wechselnde Partymitglieder immer eine andere Gruppendynamik hat. Das fehlt hier etwas und in Cold Steel scheinbar auch (da hat man ja den gesamten Cast zu Beginn) und das finde ich sehr schade. War für mich immer ein wichtiges Merkmal der Serie, auch vor Trails in the Sky, das sonst nur wenige RPGs wie z.B. Grandia haben.

    Ich werde auch sicherlich den Nachfolger in Angriff nehmen und bin auch positiver Dinge, ihn sehr zu mögen. :>


    05.06 – [20:00] Moonlighter (PS4)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...40686454374404

    02.05 – [14:30] Spyro 2: Ripto’s Rage (PS4)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...37333976666114

    01.06 – [04:00] Black Bird (NSW)
    https://twitter.com/_Blackiris/statu...33305158811655

    31.05 – [03:00] Gunbird 2 (NSW)
    Recht spaßiges, altes Shmup #2. Mehr vom Gleichen eigentlich.

    30.05 – [10:00] Spyro The Dragon (PS4)
    Spiel meiner Kindheit, immer noch sehr spaßig. Habe alles im Spiel gemacht.

    27.05 – [01:10] Q-YO Blasters (NSW)
    Shmup, das mir von der Ästhetik leider gar nicht zugesagt hat und auch nicht allzu spaßig war.

    25.05 – [06:00] Gunbird (NSW)
    Recht spaßiges, altes Shmup.

    19.05 – [81:15] Final Fantasy XII (PS4)
    Könnte hier auch SEHR viel schreiben. Aus heutiger Sicht ist es extrem beeindruckend, wie sehr das Spiel die Messlatte im puncto Umfang und Gestaltung der Welt angehoben hat. Gar kein Vergleich zu Final Fantasy X, noch eine statische Kamera und eine relativ überschaubare Welt hat. XII ist riesig und teils so detailverliebt, dass man nicht glaubt, dass es ein PS2-Spiel ist. Man muss sich nur mal die Ornamente an den gigantischen (!) Türen anschauen.

    Es ist auch das letzte Final Fantasy, wo das Gameplay wirklich Tiefe bietet und gut einandergreift – und zugleich viele Möglichkeiten bietet. Das Gambit-System ist natürlich klasse, aber ebenso cool ist, wie viel taktischen Spielraum man durch Skills und Ausrüstung hat. Die Erkundung der Spielwelt ist ziemlich belohnend, weil man an allen Ecken und Enden coole Sachen findet. Und wenn es nur besondere Monster sind. Das hat nach 80 Stunden natürlich auch etwas ermüdet, aber das war auch mir selbst zu verschulden, weil ich teils 15h am Tag gespielt habe.

    Leider, leider hat das Spiel dieselbe Aufmerksamkeit nicht den Charakteren zukommen lassen. Ein großer Teil der Story findet quasi in Konferenzräumen fremder Reiche statt. Ich war zudem schockiert, wie wenig Präsenz ausgerechnet Basch in der Story hat, der die meiste Zeit auch nur dabei ist. Die meisten Konversationen finden zwischen Vaan, Balthier und Ashe statt, Penelo und Fran sind nur Anhang ohne große Rolle in der Story. Eine Chemie innerhalb der Gruppe gibt es fast gar nicht, nur zwischen einzelnen Charakteren (Vaan-Penelo, Vaan-Ashe, Balthier-Fran, Balthier-Vaan), aber es fühlt sich unterm Strich überhaupt nicht wie eine Gruppe an. Dafür gibt es zu wenig Interaktion. Leider lässt mich die Story auch nach wie vor kalt. Gibt ein paar coole Ideen, aber die Lore der Spielwelt ist bedeutend einnehmender als alles, was On-Screen passiert.

    26.04 – [36:00] Final Fantasy VII Remake (PS4)
    Uff, sehr gemischte Gefühle. Hatte mal einiges dazu aufgeschrieben, aber finde das Dokument nicht mehr. Insgesamt überwiegt trotz niedriger Erwartung die Enttäuschung sowohl bei der Umsetzung der Geschichte als auch beim Gameplay, das Erkundung relativ reizlos macht und viele RPG-Elemente in den Hintergrund rückt. (Teils allein durch die Präsentation – die Elemente sind ja da! Level Ups z.B. kriegt man kaum mit, weil sie winzig am Bildschirmrand eingeblendet werden und man kaum Veränderungen merkt. Stärkere Gegner geben z.B. auch nicht wirklich mehr EXP, was das System ja ad absurdum führt). Na ja, könnte sehr viel dazu schreiben. Teils war ich sehr angetan, einige Szenen waren toll umgesetzt und vom Art Design und der ganzen visuellen Umsetzung Midgars und der Reaktor ist das Spiel fantastisch.

    Unterm Strich dennoch ein klasse Spiel und vom Gameplay neben X imo das beste der Serie.

    Aber in entscheidenden Punkten dann leider doch cringiges Popcorn-Kino.

    XX.04 – [45:00] Animal Crossing: New Horizons (NSW)


    26.01 – [17:30] Life Is Strange 2 (PS4)
    Das beste Spiel, das ich in den letzten Jahren gespielt habe.

    05.01 – [06:30] Cthulhu Saves Christmas (PC)

    Siehe Post.
    Geändert von Narcissu (04.01.2021 um 12:38 Uhr)

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