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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Was mich übrigens gestört hat, waren die ganzen "Mythen", die man im Netz zu diesem Spiel findet, im Sinne von z.B. "Level sind total egal". Ja, klar. Ich fand es aber ziemlich blöd, dass man, wenn man einfach nur nach brauchbarem Zeug sucht, auf so etwas stößt. Glücklicherweise haben wir das MMX.

    Das Zeitlimit-Dungeon fand ich nervig, aber nicht allzu schlimm. Ich hatte hier allerdings vorher schon (müsste in Klunkys Thread gewesen sein) gewesen, dass es Sinn ergibt, einfach durchzulaufen, da man später zurückkommen kann. Nervig fand ich das Teil deswegen, weil Gegner zum ersten Mal richtig aggressiv auf einen zugelaufen kamen, wenn man Kämpfe eigentlich vermeiden wollte (auch wenn die zeitlich nicht zählten). Geht schlimmer, aber irgendwie auch besser.

    Das Seraphic Gate habe ich mir gespart, weil ich keine Lust hatte, aus dem letzten Dungeon noch einmal komplett rauszugehen. Ein Item, mit dem man ein Dungeon sofort verlassen kann, gibt es doch nicht, oder? Vielleicht schaue ich es mir später mal an.
    Das mit dem Durchspielen klingt irgendwie ziemlich gestört.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
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  2. #2
    Pokémon – Let's go, Evoli! (Switch)



    Pokémon blau, rot und gelb sind so ein Stück Kindheit von mir. Sie waren quasi meine ersten Ost-RPGs und ich habe sie ständig gespielt – allein, mit Freunden (z.B. auf dem Schulhof – damals war man bei so etwas noch viel lockerer, wobei ich mal behaupte, dass das Spiel recht kommunikativ war) und ich habe sogar an einem in echt stattfindenden Turnier teilgenommen. Letzteres allerdings mit … mittelmäßigem Erfolg. Außerdem habe ich dieses Sammelkartenspiel gespielt, allerdings waren die Leute, die es ebenfalls gemacht haben, oft solche Nerds, dass man kaum gewonnen hat. Ich habe letztendlich häufig mit einer Freundin „unentschieden“ gespielt, da dadurch beide Punkte bekommen haben. Dieses Spiel gab es auch für den Gameboy, worauf es noch mehr Spaß gemacht hat (ich will das mal wieder spielen). Und die Anime-Serie habe ich natürlich auch geguckt.


    Wie es mit Kindheitslieben aber oft so ist, vergehen sie irgendwann – und so war es bei mir und Pokémon. Ich habe alles mögliche an Zeug abgegeben, wenn man von den Spielen absieht, die bei einem Einbruch geklaut wurden (ich warte immer noch darauf, dass die Bastarde wiederkommen, damit ich ihnen mal meine Gastfreundschaft zeigen kann. Wer Kinder beklaut, ist mal echt Abschaum, von der restlichen Sache mal abgesehen). Danach habe ich jahrelang kein Spiel aus dieser Reihe mehr gespielt, erst 2014 habe ich mir mal Pokémon Y angesehen, das mich gut unterhalten, aber nicht umgehauen hat.
    Mit den ersten drei Spielen verbinde ich aber doch noch einiges, was so weit geht, dass ich noch die Namen von beinahe allen 150 Viechern weiß. Dass es eine Neuauflage davon gibt, hat mich dann irgendwie neugierig gemacht.

    Handlung
    Hier hat sich nicht viel verändert. Man ist ein namenloser Pokémontrainer, der sich auf die Reise macht, um möglichst viele Pokemon zu fangen und Champion der Liga zu werden. In dieser Version hat man jedoch die Auswahl, um man ein Junge oder Mädel sein will, was wahrscheinlich auch wieder nichts neues ist, wenn man mehr Spiele aus der Reihe gespielt hat als ich (ich weiß zumindest, dass es in Y auch schon so war).


    Die größte Änderung: Gary ist jetzt nett - verkehrte Welt.
    Ansonsten braucht man von der Handlung dieses Spiels nicht zuviel erwarten, aber das macht wohl auch niemand. Alles erfüllt hier seinen Zweck und es macht Spaß, die Welt zu durchreisen und verschiedene Pokémon zu sehen/fangen/wasauchimmer.

    Gameplay usw.
    Das Spiel bietet an sich keine große Abwechslung. Man reist von einem Ort zum anderen, trainiert seine Pokémon, fängt neue und kämpft immer öfter gegen andere Charaktere. Die Fangmechanik hat sich in diesem Spiel verändert: In den alten Spielen kämpfte man noch ganz normal gegen wilde Pokémon, in diesem Ableger bewirft man sie schlicht mit Pokébällen und ggf. auch noch Früchten, damit man sie leichter fangen kann (davon habe ich aber irgendwie nichts gemerkt). Alles in allem ist das hier eine sehr simple Mechanik und der aus dem Originalspiel unterlegen; in letzterem war das Fangen noch anspruchsvoller, da man u.a. gucken musste, ob man ein Pokémon nicht erstmal zum Schlafen bringt o.ä. In „Let's go“ ist es höchstens etwas nervig, wenn ein Vieh, das man vorher ganz einfach fangen konnte, beim zweiten Mal zehnmal und öfter wieder aus dem Ball herauskommt. An sich ist diese Mechanik aber zweckmäßig und es geht schlimmer, letztendlich konnte ich mit dieser Änderung leben. Man fängt auf jeden Fall schneller etwas.


    Spaß gemacht hat mir die Erkundung der Welt, die sich graphisch sehr verändert hat, wobei Orte aber immer noch wiedererkennt. Irgendwie haben die Entwickler es geschafft, das Gefühl des Originalspiels beizubehalten und dem Spiel trotzdem einen neuen Anstrich zu verpassen.

    Etwas nervig fand ich, dass man in den zweiten Spielhälfte mit Kämpfen zugeworfen wird – die Balance gelingt im ersten und letzten Spielteil besser, die eher eine Mischung aus Kämpfen, Dialogen und dem Fangen von Pokémon bieten. Pokémon-Spiele sind ja nie besonders anspruchsvoll, was auch diesmal wieder so ist; spätestens mit einem Angriff, gegen den der Gegner schwach ist, macht man alles beim ersten versuch platt. Aber irgendwie gehört das dazu und hat mich nicht gestört.

    Was ich nicht zwingend brauchte, sind die Möglichkeit, Evoli anzuziehen (ich musste dabei ein wenig an Leute denken, die ihren Hunden solch lächerliche Sachen anziehen) und diese Bonbon-Mechanik, die beinhaltet, dass man jeweils nur eins benutzen kann, was sich echt zieht, man man eine zweistellige Anzahl im Inventar hat. Diese Go-Bezüge bräuchte ich auch nicht, aber das ist wohl Trends der heutigen Zeit geschuldet.

    Im Großen und Ganzen fühlte ich mich aber gut unterhalten – es machte mir Spaß, diese Welt noch einmal zu bereisen und ich habe letztendlich 148 Pokémon gesehen und 119 gefangen. Wenn man die alten Spiele mochte, wird man auch dieses mögen – selbst zig Jahre später.

    Eine Sache noch am Rande: Ich dachte immer, das E-Werk wäre kein optionaler Ort und war entsprechend überrascht, dass man es auch nach dem Beenden der Liga erst erkunden oder ganz auslassen kann. Ich könnte wirklich nicht sagen, ob das schon immer so war...

    Und noch eine Sache: Man hätte die üblichen Cheats mit ins Spiel nehmen sollen. Mew, Missingno. und die ganze Rätselei darum gehören einfach dazu.

    Graphik & Musik
    Dass sich Let's go, Evoli ziemlich vom Gameboy-Original unterscheidet, ist wohl klar. Das Spiel macht einen soliden, hübschen Eindruck, allerdings erkennt man als Spieler der Originale die Orte noch gut wieder. Alles ist farbenfroh und sieht ganz nett aus, eben zu Pokémon passend.


    Die Musik hat mir gut gefallen und macht Laune, war insofern eine positive Überraschung. Vor allem die Kampfmusik ist sehr stimmig.

    Fazit
    Das hier ist ein Spiel, das sich heftig bei der Nostalgie von Leuten anbiedert, die als Kinder die ersten Pokémon-Teile gespielt haben. Ist das schlecht? Nö. Ich hätte nicht gedacht, dass mir ein Spiel aus dieser Reihe noch einmal richtig Spaß macht und das hat Let's go, Evoli geschafft. Wahrscheinlich werde ich mir doch mal die anderen Spiele ansehen, angefangen bei Silber und Gold. Und ich brauche dieses Sammelkartenspiel. *hust*

    Insgesamt: 8/10
    Spielzeit: 20 Std.

  3. #3
    Von den Pokemon Spielen kann ich Herzgold und Seelensilber empfehlen, die 2. Generation ist nicht nur die meiner Meinung nach ansprechendste (mit all den asiatischen Tönen) sondern hier hat man auch relativ weitesgehendst das Balancing gelassen wie es im Original war und den Inhalt des Spiels sinvoll erweitert, etwas was ich von einem Remake eigentlich erwarten würde anders als diese Alpha/Omega Spiele die viel zu viel abändern und das Spiel auf dem Niveau von X/Y runterziehen.

    Ich bin übrigens bei Valkyrie Profile etwas überrascht wie nah die Spielzeit an der Meinigen ist. (Wenn man bedenkt dass ich diesen Bonus-Dungeon auch noch ein bisschen gespielt hatte)
    Sonst bist du ja meistens doppelt oder 3x mal so schnell.

  4. #4
    Klingt gut, die sind direkt mal notiert. Ich habe mir leider schon die goldene GBC-Version gekauft, aber das klingt so, als würde es sich auch lohnen, ggf. beide Versionen zu spielen. Ich werde auf jeden Fall chronologisch vorgehen ... und mal sehen: Letztes Jahr war ein Yakuza-Jahr, dieses Jahr habe ich viel Legend of Heroes gespielt - wieso sollte 2019 nicht ein Pokémon-Jahr werden?

    Gelten X/Y eigentlich als eher schlechtere Spiele aus der Reihe? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das so ist.

    Ich habe in VP2 alle Nebenmissionen (sind ja nicht so viele) erledigt und dann noch soviel gelevelt, bis ich von den Charakteren, die gegangen sind, die stärksten Waffen erhalten habe, woher wohl die Spielzeit kommt. Danach habe ich einfach nur noch alles mit Zunde plattgemacht, Ich hatte auf jeden Fall keine Lust darauf, dass die Schwierigkeit plötzlich stark ansteigt, also habe ich etwas Zeit investiert. Es hat aber auch Spaß gemacht.
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  5. #5
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Was mich übrigens gestört hat, waren die ganzen "Mythen", die man im Netz zu diesem Spiel findet, im Sinne von z.B. "Level sind total egal". Ja, klar. Ich fand es aber ziemlich blöd, dass man, wenn man einfach nur nach brauchbarem Zeug sucht, auf so etwas stößt. Glücklicherweise haben wir das MMX.
    Ich wusste gar nicht, dass es sowas zu dem Spiel gibt. Level sind natürlich nicht egal, wtf. Aber ich kenne die Mythen-Problematik.

    Zitat Zitat
    Das Zeitlimit-Dungeon fand ich nervig, aber nicht allzu schlimm. Ich hatte hier allerdings vorher schon (müsste in Klunkys Thread gewesen sein) gewesen, dass es Sinn ergibt, einfach durchzulaufen, da man später zurückkommen kann. Nervig fand ich das Teil deswegen, weil Gegner zum ersten Mal richtig aggressiv auf einen zugelaufen kamen, wenn man Kämpfe eigentlich vermeiden wollte (auch wenn die zeitlich nicht zählten). Geht schlimmer, aber irgendwie auch besser.
    Jupp, das war auch mein Eindruck. Allerdings musste ich ihn trotzdem 2x machen, weil ich mich einmal komplett verirrt hatte.

    Zitat Zitat
    Das Seraphic Gate habe ich mir gespart, weil ich keine Lust hatte, aus dem letzten Dungeon noch einmal komplett rauszugehen. Ein Item, mit dem man ein Dungeon sofort verlassen kann, gibt es doch nicht, oder? Vielleicht schaue ich es mir später mal an.
    Nicht, dass ich wüsste. Ich würd an deiner Stelle aber erstmal auf Youtube reinschauen; ich persönlich fand den Dungeon jetzt nicht soo appealing (ich glaube, das interessanteste ist, dass man da nen Charakter aus Star Ocean 3 kriegt, oder so).

    Zitat Zitat
    Das mit dem Durchspielen klingt irgendwie ziemlich gestört.
    Ein sehr schönes Beispiel für Fake Longevity


    @Pokemon: X/Y waren okay. Sie sind halt ziemlich leicht und bieten nicht besonders viel Postgame content an. Anders als andere Editionen gab es auch keine Re-Release-Version ala Platin, wo diese Missstände behoben werden. Heart Gold und Soul Silver kann ich jedoch auch bedenkenlos empfelen!
    Geändert von Shieru (30.12.2018 um 20:12 Uhr)
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  6. #6
    Ich habe, bevor ich mich dazu entschieden habe, VP2 zu spielen, u.a. auf Gamefaqs nachgesehen, wo man mit so einem unwahren Mist zugeworfen wird. Ich hasse Gamefaqs.

    So, jetzt gönne ich mir noch eine Runde Resident Evil 2...
    Geändert von Winyett Grayanus (30.12.2018 um 20:49 Uhr)
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  7. #7

    Gesamtspielzeit
    540 Stunden (28 Spiele)

    Längstes Spiel
    1. Dragon Quest XI (43,5 Std.)
    2. Sen no Kiseki III (39,5 Std.)
    3. Valkyrie Profile 2 (37 Std.)

    Am häufigsten verwendete Konsole
    1. PS4 (12)
    2. Switch (4)
    3. PSP / Vita (3)
    4. SNES (2)
    5. PSX / PS2 / 3DS / PC (1)

    Im nächsten Jahr würde ich gern mehr Spiele auf den alten Konsolen spielen, v.a. auf der … na ja, besten Konsole eben (PS2, was sonst?).

    Bestes Spiel
    1. Sen no Kiseki III
    2. Valkyria Chronicles 4
    3. Ao no Kiseki

    Wenn ich mein Lieblingsspiel dieses Jahres aus anderen Genres nennen sollte, wären 11-11: Memories Retold, Theseus und Detroit – Become Human dabei. 11-11 fand ich davon definitiv noch eine Ecke besser als die anderen.

    Größte Enttäuschung
    1. Ni no Kuni II
    2. Cosmic Star Heroine
    3. Secret of Mana (SNES)

    Die größte Enttäuschung war für mich ganz klar No no Kuni II, weil ich ziemlich viel davon erwartet habe und das Endergebnis echt mau war. Knapp gefolgt von Cosmic Star Heroine, das auch irgendwie eine Gurke war. Meine Erwartungen an Secret of Mana waren dagegen nicht so hoch und von In Vitra (deswegen hier gar nicht auftaucht) habe ich erst gar nichts erwartet.

    Größte (positive) Überraschung
    1. Revenant Saga
    2. Valkyrie Profile 2
    3. Eien no Filena / Let's go, Evoli

    Revenant Saga sah nach absolutem Müll aus, überzeugte mich aber mit einer guten Geschichte und netten Charakteren. Ich hätte aber auch nicht gedacht, dass ich so viel Spaß an Valkyrie Profile 2 haben werde.

    Beste Musik
    1. Ao no Kiseki
    2. Valkyrie Profile 2
    3. Valkyria Chronicles 4
    4. Pokemon – let's go, Evoli

    Eine Kategorie, in der es mir häufig nicht leicht fällt, das Spiel zu nennen, dessen Musik ich am besten fand. 2017 habe ich z.B. sehr viele Spiele gespielt, in denen die Musik toll war. Hier aber der ganz klare Sieger: Ao no Kiseki, ohne Diskussion.

    Beste Handlung & Charaktere
    1. Sen no Kiseki III
    2. Valkyria Chronicles 4
    3. Revenant Saga
    4. Eien no Filena

    Vor allem Eien no Filena hat mich, was die Geschichte angeht, überrascht, da ich nicht viel erwartet hatte.

    Sonderpreis für „ausgezeichneten“ Sexismus
    1. Sen no Kiseki IV

    Hoffentlich haben die notgeilen Entwickler dieses Spiels zu Weihnachten einen Harem geschenkt bekommen … oder eine Gummipuppe.

    Größter persönlicher Erfolg
    1. Valkyrie Profile 2
    2. Durchspielen der kompletten „The Legend of Heroes“-Reihe

    Ich hätte nicht gedacht, dass ich VP2 mal durchspielen würde. Punkt Nr. 2 war einfach ein Projekt, das sich über viele Jahre zog - und nun pausiere ich erstmal.

    Größte Vorfreude auf (2019 erscheinende Spiele)
    1. Greedfall
    2. Kingdom Hearts III

    Eigentlich freue ich mich vor allem auf Greedfall, das neue Spiel der Technomancer-Macher. Qualitativ wird es wahrscheinlich wieder so lala (war Technomancher auch), was aber trotzdem nicht heißt, dass das Spiel nicht geil werden kann.

  8. #8
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus
    Größter persönlicher Erfolg
    2. Durchspielen der kompletten „The Legend of Heroes“-Reihe

    Punkt Nr. 2 war einfach ein Projekt, das sich über viele Jahre zog - und nun pausiere ich erstmal.


    Zitat Zitat von Winyett Grayanus
    Am häufigsten verwendete Konsole
    1. PS4 (12)
    2. Switch (4)
    3. PSP / Vita (3)
    4. SNES (2)
    5. PSX / PS2 / 3DS / PC (1)
    Sauber, das letzte Jahr noch mal getoppt obwohl du dir Anfang des Jahres noch unsicher warst. Können wir 2019 mit einer weiteren Steigerung rechnen?
    JRPG Challenge: 2023, 2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017 | Das RPG-Jahr 2016 | RPG Werdegang
    Zuletzt beendet Beendet
    King's Field 3 [PS1] 2023:
    King's Field 2 [PS1] | King's Field [PS1] | Lucienne's Quest [3DO] | Hybrid Heaven [N64] | Holy Magic Century [N64] | Quest: Brian's Journey [GBC] | Koudelka [PS1] | Breath of Fire [SNES]
    2022:
    Infinite Undiscovery [X360] | Willow [NES] | Crystalis [NES] | The Tower of Radia [NES] | Persona 5 Strikers [PS4] | Blue Dragon [360] | Magus [PS3]
    The Legend of Heroes: Trails in the Sky FC [PSP] | Trails in the Sky SC [PSP] | Trails in the Sky the 3rd [PC] | Trails from Zero [PSP ] | Trails to Azure [PSP] | Trails of Cold Steel [PS4] | Trails of Cold Steel 2 [PS4] | Trails of Cold Steel 3 [PS4] | Trails of Cold Steel 4 [PS4]

  9. #9
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Auch die beiden Dragon Slayer: The Legend of Heroes?
    Ja, die habe ich vor Ewigkeiten mal gespielt, fand sie, soweit ich mich erinnere, eher mittelmäßig, da asbach-uralt (auch gefühlt). Mir fällt aber ehrlich gesagt gerade auf, dass ich die Gharghav-Reihe gar nicht auf dem Schirm und nicht gespielt habe. Na, ja. Dann belassen wir es bei: Ich habe die Kiseki-Reihe durchgespielt.

    Zitat Zitat
    Sauber, das letzte Jahr noch mal getoppt obwohl du dir Anfang des Jahres noch unsicher warst. Können wir 2019 mit einer weiteren Steigerung rechnen?
    Hm, mal sehen. Tatsächlich begünstigt meine jetzige Arbeitssituation das Spielen sehr, im Sinne von guten Zeiten und zuhause nichts mehr, was getan werden müsste. Es sieht für 2019 also ganz gut aus. Da ich aber vorhabe, einige PS2-Spiele zu spielen, die ja häufig länger dauern, stelle ich es mir im Moment so vor, dass ich die Spielzeit zwar beibehalten, aber ggf. weniger Spiele spielen werde. Das kann natürlich später wieder ganz anders aussehen.
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