Ok dann freue ich mich darauf. Werde dann auch meine Meinung dazu etwas ausfürhlicher machen, als ich vorher wollte![]()
Ok dann freue ich mich darauf. Werde dann auch meine Meinung dazu etwas ausfürhlicher machen, als ich vorher wollte![]()
kA, was die Leute gegen Randomencounter haben, sie gescheit zu setzen erfordert gewiss Übung, aber ein persé schlechtes "feature" ist es mMn nicht.
Wenn der Spieler bei Durchquerung einer Map vlt 1-2x kämpfen muss, ist das mMn vertretbar.
Eine Zwischenlösung währe halt wie es zum Beispiel in Leavin Heaven gelöst wurde, statt der Gegnersprites "Wölkchen" zu setzen und bei einer Konfrontation wird per zufallsprinzip eine Gegnergruppe gewählt, gegen die man Kämpfen muss.
Ist mMn besser, als statische Encounter bei sichtbaren Gegnern und eine bequemere (leichter zu händelnde) Alternative zu Randomencountern.
Man kann Zufallsgegner so gestalten, dass es Spieler gibt, die sie nicht stören, aber es gibt auch Spieler, die sie immer stören. Wahrscheinlich sind letztere in der Mehrheit. Das sollte man als Entwickler im Hinterkopf behalten.Zitat
Mich stören Zufallsgegner deswegen, weil sie den Erkundungsmodus zur Tortur machen.
Sie eben nicht zur Tortur zu machen ist eben die Kunst dahinter. Wenn man beim Erkunden immer wieder auf Gegner trifft, die einen über zehn Runden beschäftigen ist das Zeit und Ressourcenzehrend, weshalb Gegner in solchen Fällen auch Heilmittel droppen sollten.
Die Encounter sollten möglichst nicht all zu oft auftreten, Randomencounter in Kombination mit labyrinthartigen Maps sind eh so eine Sache und jedes Mal beim Fliehen zu scheitern macht es dann wirklich zur Tortur.
Ich denke mal, du hast einfach noch keine ordentlich umgesetzten Randomencounter erlebt, was bei deiner Phobie vor Spielen mit sowas kein wirkliches Wunder darstellt, aber jedem das seine.
Ne, das was die Sache zur Tortur macht, ist ja nicht der Ressourcenverbrauch, sondern das Kämpfen selbst. Du kannst aber gerne Beispiele nennen, wo jemand Zufallsgegner so umgesetzt hat, dass sie mir nicht den Spaß verderben würden. Bisher ist mir noch kein Spiel untergekommen. Klar, früher hab ich mich durchgebissen, weil man's nicht anders kannte, toll war es trotzdem nicht. "Phobie" klingt so, als ob ich die Spiele aus Prinzip ablehnen würde, ohne sie gespielt zu haben, aber ich kann dir versichern, dass ich aus Erfahrung weiß, dass mir Spiele mit Zufallsgegnern deutlich weniger Spaß machen. Ich spiele schon seit vielleicht 25 Jahren RPGs, sowohl westliche als auch östliche.
Ich muss Kelven da zustimmen, ich empfinde Zufallskämpfe auch als Tortur. Es gibt durchaus Spiele, die ich mag, obwohl sie Random Encounter haben, aber in jedem einzelnen Spiel stört mich dieser Faktor doch zumindest bis zu einem gewissen Grad.
Ich denke, wenn man Random Encounter nicht mag, liegt das nicht daran, dass man noch kein Spiel gesehen hat, in dem sie gut eingesetzt werden. Das bedeutet schlicht und ergreifend, dass man Random Encounter nicht mag. Da spielen die Variationen auch keine Rolle, weil es um das Prinzip geht, nicht während des Gehens ohne Vorwarnung in einen Kampf verwickelt werden zu wollen.
Außerdem ist es mir wichtig, eine Map in Ruhe erkunden zu können. Sind sichtbare Gegner da, kann ich sie ausschalten und mich dann in Ruhe umsehen. Wenn ich mich umsehe, will ich nicht angegriffen werden. Auch nicht nur zweimal auf einer Map.
So erst einmal... wow... ziemlich viel Beiträge, deshalb poste ich mal zwei Beiträge um meinen eigenen nicht zu lang zu machen
Vielen Dank! Es kann sein, dass ich heute bereits das Update hoch laden kann. Mal schauen
Das mit dem "Wölkchen" finde ich jetzt auch keine schlechte Idee. Aber ich sag einfach mal, jedem das seine
Für mich ist das auch so. Das Erkunden ist bei mir in einem Spiel weit oben auf der Liste und da empfinde ich Randomencounter auch als Störfaktor. Jedoch bin ich ein sehr grosser Fan von "Golden Sun" und dort stören mich die Encounter auch nicht
Es ist halt wirklich nicht immer leicht und man kann niemals alle Spieler auf einmal zufrieden stellen. Ich glaube das ist wirklich ein Ding der Unmöglichkeit.
Klar ist es einfacher, Random-Encounter einzusetzen. Wie du gesagt hast, benötigt es nur den Battler und ansonsten nichts. Jedoch finde ich diese Variante nun zu einfach, jedenfalls für mich, und ich mag es auch, wenn die Gegner auf den Maps herumlaufen.
Auf einer Weltkarte ist es für mich jedoch normal, wenn dort Random-Encounter benutzt werden. In "Vampires Dawn" ist dies ja auch der Fall und es stört mich auch nicht.
Da ich jedoch mit der Zeit mehr Erfahrung gewonnen habe und ich auch nun die Charsets meinen Vorstellungen entsprechend auch meist farblich bereits umändern kann, gehören sichtbare Gegner für mich nun einfach dazu. Die Random-Encounter habe ich eingesetzt, weil ich es da noch als eine gute Idee empfunden habe.
Jetzt jedoch haben die mich selbst ein wenig gestört und daher habe ich sie herausgenommen. Das heisst jedoch nicht, dass ich für immer auf die Encounter verzichten werdeJedoch in DFdE werde ich diese wahrscheinlich nicht mehr einbauen.
Aber ich verstehe, was du meinst
Es scheint aber leider so zu sein, dass deine sogenannte "Kritik" nicht wirklich eine war. Ich konnte deinen Beitrag nicht mehr lesen, da Kelven den bereits vorher gelöscht hat, aber jetzt interessiert es mich auch nicht mehr.
Ich finde es nicht gerade toll von dir, dass du dir die Freiheit nimmst, mich und mein Spiel ins "lächerliche" zu ziehen, wie Kelven geschrieben hat, und dann auch noch über ihn her fällst.
Und den Begriff "Newbie" finde ich jetzt auch nicht wirklich passend. Vor allem, da du nur ca. ein halbes Jahr länger hier im Forum bist als ich, aber das tut jetzt nichts zur Sache.
Ich habe nichts gegen Kritiken, ich wünsche sie mir sogar, falls es welche gibt. Aber das heisst noch lange nicht, dass man diese beleidigend, lächerlich oder erniedrigend formulieren muss! Wenn dem so ist, dann ist es KEINE Kritik,
sondern einfach eine Erniedrigung/Beleidigung etc. an sich. Solche Beiträge solltest du in Zukunft wirklich vermeiden. Du machst dir nur Feinde damit und ich denke, dir würde es auch nicht gefallen, wenn man etwas in das du viel Arbeit gesteckt hast,
beleidigen und runter machen würde, oder?
Wenn mir ein Spiel nicht gefällt, sei es, weil die Grafik mir nicht passt oder die Geschichte mich nicht interessiert, dann schreibe ich auch nicht: "Hey dein Spiel ist scheisse."
Das ist eine Frage des Respekts, des Anstandes und der Moral. Jeder hat in meinen Augen Respekt verdient, wenn er ein Spiel auf die Beine stellen kann, das etwas hermacht, ob es mir nun selber gefällt oder nicht. Denn ein Spiel zu erstellen ist nun wirklich kein
Kinderspiel.
Zum mitschreiben Chamberlain, es ist mein ERSTES Spiel.
Und wenn dir die Geschichte, die Charaktere oder mein ganzes Spiel nicht gefällt, dann musst es weder spielen, noch anschauen oder?
Wie gesagt, ich schreibe auch keine Kommentare zu Spielen, die mich nicht interessieren, das würde ja auch nichts bringen.
Lass es in Zukunft einfach bleiben!![]()
Doch war sie.
Es ist sehr schade, denn ich finde wir haben hier, im letzten verbliebenen, deutschen RPG-Maker-Forum die Pflicht, "Newbies" mit gutem Rat zur Seite zu stehen.
Und da ich dir wirklich helfen möchte, hier nochmal völlig unvoreingenommen und rein rational die Kernpunkte meiner Kritik an "Der Fluch des letzten Einhorns". Und auch völlig unpolemisch, damit dieses mal alle, selbst die Augen der Mods, trocken bleiben.
Die Geschichte ist sehr generisch. Gerade das Magische Wunderkind, dass der Schlüssel zur Rettung der Welt ist, welches unter Anmesie leidet, ist ein alter Hut, Punkt. Und das ist auch garnicht bös gemeint. Ich würde dir mal empfehlen einige der alten Rm2k- und Rm2k3-RPGs aus den Datenbänken zu zocken. Es ist Stangenware vom feinsten.
Auch mit dem Szenario kann man nichts anfangen. Es herrscht kein Frieden mehr zwischen Mensch und Einhorn. Wir brechen also mit der Natur, na und??? Heute klatschen wir die Viecher in die Lasagne und haben wir deshalb 'nen Fluch an der Backe? Nee! Der einzige Fluch ist doch letztlich die Arroganz des Menschen selber. Aber ich bezweifle, dass du das damit aussagen wolltest.
Auch die Charaktere haben im Großen nichts, was sie besonders oder wirklich unterschiedlich macht.
Beispiel:
Ist Arren nicht auch eine freundliche Persönlichkeit, die ab und an nachdenklich und ernst ist? Das sind keine Charaktereigenschaften, glaub mir.
UNd da hörts nicht auf, du kopierst dich unbewußt selber.
Sowohl Arren wie auch Trace sind beide lockere Frohnaturen. Und jetzt erzähl mir mal, Arren ist nicht auch auf seine Weise eher "der geduldige Typ". Fällt dir was auf?
Sogar deine Figuren wirken so ziemlich gleich. Das ist schlecht und lässt den Spieler die Figuren gleich wieder vergessen. Nur Lilia ist da ein Lichtblick. Wieso nicht mehr davon? Zumal auch Cholerik kein alleiniges Merkmal für einen Schurken sein muss.
Auch was du als "Features" verkaufst, ist nichts besonderes, sondern standard.
Questbuch? Sollte Standard in einem guten RPG sein.
Speicherkristalle? Gabs schon in jedem RPG.
Glitzern? Sollte auch Standard sein, wenn man sich nicht den Wolf suchen möchte. Ist aber eine Entscheidung im Spiel-Design, kein Feature.
Rennen ist da die Ausnahme. Sollte aber außer in Sequenzen überall funktionieren. Es ist wirkich doof, wenn das Spiel selbst die Regeln bricht.
Es gibt eine Flut von generischen Fantasy-RPGs, die damals gefeiert wurden und heute überholt sind und nurnoch für Trash-LPs herhalten. Das ist Fakt.
Nicht alle, da manche auf Grund ihrer Länge und zähen Spielbarkeit nicht diesen Unterhaltungswert bieten, diese sind dafür aber zurecht vergessen.
Dein Problem ist, dass das Spiel nichts besonders macht und es sich durch seinen Inhalt bestens für eine der 2 Sparten predestiniert. Ob das ein Erstlingswerk war, spielt in ein paar Jahren dann keine Rolle mehr.
Ist ja ok, dass es dein erstes Spiel ist und du arbeitest und verbesserst ja immernoch an Ep.1. Gibt also keinen Grund zu whinen, oder?
--"Wenn du zu lange in einen Abgrund siehst, sieht der Abgrund irgendwann zurück."
Der Versuch bekannte Elemente zu umschiffen wird daran scheitern, dass es alles auf die eine oder andere Art schonmal gab. Ich würde Spiele-Machern eher nahelegen genau das zu erzählen, was sie unbedingt erzählen möchten. Lieber ein "abgedroschenes" Fantasymärchen von jemandem, der/die "abgedroschene" Fantasymärchen liebt als jemanden dazu zu animieren irgendwas zu konstruieren, dass der/diejenige nicht fühlt.
Ich hatte das Spiel bisher nicht bemerkt und werde es wohl bald mal anspielen.
Für ein erstes Projekt schaut das ganz ordentlich aus und deine Art mit Feedback umzugehen ist angenehm konstruktiv und scheint dir recht leicht zu fallen. Das ist eine gute Eigenschaft um zu lernen.
Wenn ich gespielt habe gibts Detailfeedback.
--CortiWins GitHub DynRPG < Charguide < [2k3] Zahlen und Werte < [2k3] Kurven als Wertetemplates < [2k3] DynRPG Werkstatt
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Hello from the otter side
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Bullshit.
Damit redest ja jedem Noob ein, er soll garnicht erst versuchen vom Mainstream weg zu gehen. Wenn ich 'ne Geschichte erzählen will, kann ich trotzdem einen Anspruch an die haben. (Bei einem storybasierendem Spiel MUSS ich den haben.)
Und es ist eben noch nicht alles probiert worden. Schau dir mal Deep 8 an. Die Grundidee der Geschichte hab ich bei einem RPG-Maker Game noch nicht gesehen und an sich war die echt gut. Nur leider hat er sich dann beim Gameplay und Spieldesign auf die Schnauze gelegt. Aber das ist eine andere Sache...
--"Wenn du zu lange in einen Abgrund siehst, sieht der Abgrund irgendwann zurück."
Es ist die frage, was man möchte. Und da hat Corti einfach Recht. Wenn man sich dazu entschließt ein Spiel zu erstellen, dass man mit ganz bestimmten Vorstellungen erschaffen möchte, sollte man sich dabei nicht so sehr darum kümmern, was es schon gegeben hat und was nicht. Du kannst etwas erstellen, was möglichst viele Leute toll finden und spielen sollen. Da kannst du dir danna uch Gedanken machen, es so zu erstellen, dass es etwas besonders Tolles, Neues oder was auch immer ist. Egal ob "Noob" oder "Veteran", jeder sollte sich sein Spiel so erstellen können, wie er es für richtig hält. Man kann immer noch einige Dinge kritisieren (Logikfehler, persönliches Desinteresse an der Story, etc.).
Mir persönlich erschien die Geschichte auch generisch und teilweise Klischeehaft. Nichtsdestotrotz wurde die Geschichte von CensedRose so rübergebracht, dass man diese einigermaßen nachvollziehen und verstehen kann. Das Spiel erzählt das, was der Autor erzählen möchte. Mir hat es Spaß gemacht es zu spielen.
Ich will gar nicht wissen, wie viele Leute ihre Projekte niemals vorstellen, weil diese an dem Versuch ihr Spiel einzigartig, super genial und komplett neuartig zu erstellen.
Ich finde es albern aus Prinzip gegen den Mainstream zu gehen, oder irgendwas danach zu bewerten wie oft es irgendwer in der Welt schon benutzt hat. Sowohl bei Geschichten als auch bei spielerischen Elementen. Es gab sowieso alles schon einmal. Wenn das Element passt und seinen Zweck erfüllt, warum nicht. Wenn sie eine Geschichte mit Einhörnern und Regenbögen erzählen will, dann soll sie es machen, soferns ihr am Herzen liegt genau das zu tun.
Ich persönlich finde Geschichten über Auserwählte, die die Welt retten auch nicht so, dass ich nun unbedingt mehr davon haben wollen würde. Ob es mir in der Praxis gefällt liegt aber an vielen Kleinigkeiten, wie z.B. ob die Charaktere funktionieren. Ich könnte jetzt jemanden, der ein Märchen im Wunderland erzählen will, zu einem Politdrama im Weltraum überreden, ich bezeifle aber, dass es Hobbyautoren so leicht fallen würde, mitreissende Dialoge für etwas zu schreiben, dass sie in ihrem inneren eigentlich nicht wollen, sondern nur machen weil das weniger anderer vorher gemacht haben.
Nach dem, was ich so an Spielen gespielt habe, würde ich nicht dazu raten, auf Teufel komm raus was Ungewöhnliches zu machen. Es fängt erstmal leicht an, man nimmt gewohnte Elemente und fragt sich, warum man diese nimmt,...der Rest lernt sich über die Jahre von selbst. Wenn CensedRose in Folge dessen irgendwann den Wunsch hat ein Taktik-RPG zur Zeit der französischen Revolution zu machen, okay. Wenn sie Lust hat noch bessere Märchen zu schreiben, auch gut.
--CortiWins GitHub DynRPG < Charguide < [2k3] Zahlen und Werte < [2k3] Kurven als Wertetemplates < [2k3] DynRPG Werkstatt
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Als Reminder: Das deutsche Ace-Forum scheint inzwischen eine größere Userbase zu haben als das Atelier.
Das ist festgefahrener Humbug. Am Ende kommt es nur darauf an, wie es präsentiert wird. Die Leuten dürfen und sollen ihre kreativen Ideen ausleben und sich nicht auf irgendwelche standardisierten Dinge festfahren, sonst hätten wir Menschen auf viele gute Geschichten verzichten müssen.
Habe das Spiel jetzt auch durch. Es hat mich auf alle Fälle unterhalten. Wenn auch die Kämpfe sehr eintönig und am Ende zu einfach waren. Freue mich auf jeden Fall auf die nächste Episode.
Man sollte jetzt das Spiel auch nicht nur nach der Vorstellung bewerten. Die Charaktere kommen erst richtig rüber, wenn man das Spiel einmal spielt. Und so richtig entfalten werden sich diese auch erst mit dem Fertigstellen der weiteren Episoden können.
Bugs:
Abschließende Anmerkungen:
Mach weiter so. Ich bin jedenfalls gespannt, wie du die Fortsetzung umsetzen wirst.
Erst einmal ein grosses Dankeschön an euch alle!
Mit euren Kritiken, Anregungen und Verbesserungsvorschlägen, habt ihr mir wirklich sehr geholfen und das schätze ich!
Mir ist klar, dass weder ich noch mein Spiel "perfekt" sind. In dem Sinne ist perfekt das falsche Wort, da niemals etwas zu 100% perfekt sein kann
Okey klar, im Zusammenhang mit dem Makern, Chamberlain, bin ich ein Newbie. Ja ein totaler Newbie okey, mir gefällt einfach das Wort nicht. Da gefällt mir Neuling besser.
Vielmals wurden einige Punkte in meinem Spiel angesprochen, wo ich halt nur sagen kann: Erfahrung fehlt einfach!
Bei vielen Dingen wie den Rätseln, den Kämpfen, den Gegnern etc. etc. ... fehlt es mir wirklich gottlob an Erfahrung.
Klar habe ich schon viele andere RPG Spiele gespielt und weiss dadurch, was mit schwierigen Rätseln und besseren Kämpfen gemeint ist, jedoch ist für mich die Umsetzung noch schwer.
Natürlich werde ich den ersten Teil des Spiels immer wieder überarbeiten und ich würde sagen, mein Spiel ist in einer Art Anfangsstadium.
Bis es einmal das Endstadium in meinen Augen erreicht, werden wohl noch viele Änderungen statt finden. Ich wäre euch auch sehr verbunden, wenn ihr mir bei den ein oder anderen Dingen helfen könntet.
Auf jeden Fall möchte ich mich noch einmal bei euch bedanken! Dankeschön!
Da es seit meinem letzten Beitrag wieder viele Posts gegeben hat, möchte ich jetzt nicht direkt auf jeden einzeln eingehen, sondern möchte für alle übersichtlich in einem Spoiler die einzelnen Punkte veranschaulichen/besprechen/beantworten.
Ich werde jedoch den Namen desjenigen angeben, der die Vorschläge/Kritiken geschrieben hat, damit eine bessere Übersicht entsteht.
Beiträge
Vielen Dank!
Ich kann Kritiken sehr gut vertragen und wie ich schon oft in anderen Beiträgen oben erwähnt habe, wünsche ich mir auch solche. Nur durch Kritiken und Feedbacks kann man sich laufend verbessern und das ist auch mein Motto beim Makern
Daher freue ich mich bereits auf dein Feedback und wünsche dir dann viel Spass beim spielen!![]()
Die fehlenden Sprungfelder, die ich noch einigermaßen im Kopf habe, waren bei der Wasserfallhöhle. Im 2. Level, direkt bei der ersten Sprungmöglichkeit, sollte man bereits 1 Feld vorher springen können.
Im 1. Level gab es auf der linken Seite einen kleinen Bereich, der normalerweise auch "bespringbar" sein müsste - auch wenn es keinen Vorteil/Sinn an dieser Stelle macht :P
Schön, dass du dir jegliche Kritik genau anschaust und analysierst. Dies lässt ein großes Potenzial für Episode 2 erhoffen
Bezüglich Rätsel findest du tatsächlich einige Hinweise (sowohl zu den verschiedenen Arten, als auch zu deren Umsetzen). Oftmals sogar als Video inkl. Erklärung und Eventbefehle.
Was das Übertragen des Spielstands angeht, schicke ich dir noch eine PM.
Abschließend sei noch einmal gesagt, dass mir dein Spiel gefallen hat. Und als "Neulingsprojekt" sogar echt solide.
Gut, danke! Somit sollte die Suche und das korrigieren schneller verlaufen
Ich hoffe doch sehr, dass ich euch mit dem zweiten Teil um einiges mehr bieten kann, als im ersten TeilDaher wünsche ich mir so viel Kritik wie möglich!
Die Rätsel werde ich so gut es geht nach und nach aufbauen.
Und nochmals vielen Dank für deine Worte!
Das baut mich immer wieder auf und stimmt mich fröhlich.
Okey, das mit dem Kampf habe ich verstanden =) Werde es so mal versuchen.
Das mit dem Geld ist so eine Sache. Da muss dann ja auch der Geldgewinn bei den Gegnern gut stimmen und da ich noch verkaufbare "Monsterbeute" dabei habe, muss ich da ebenfalls ein Gleichgewicht herstellen. Sollte aber auf jeden Fall machbar sein
Lilian und Trace sind für mich um einiges einfacher zu gestalten. Sei es, weil Lilia ein aufbrausendes Temperament hat und weil Trace immer darauf baut, sie zu ärgern und sich von ihr aber nicht einschüchtern lässt.
Bei Arren und Hanna... nun... Arren spielt ja ein doppeltes Spiel und Hanna weiss ja nicht so recht, wer sie eigentlich ist und wie sie mit alledem umgehen soll.
Daher ein Knackpunkt, den ich aber lösen werde![]()