Gott, ich klicke nie. wieder. auf diese dummen Spoiler-Tags <__<
Sie zu beschriften ist aber bei einem Thema wie "Charaktere sterben" auch eher suboptimal, da weiß ich dann immerhin auch schon, dass in dem gewissen Spiel einer stirbt und erwarte es dann jederzeit^^
@Topic:
Ich persönlich würde mir mal wünschen, dass jemand aus der Party, der zum Feind überläuft, gefälligst auch mal dort bleibt.
Zumindest mir fällt kein Beispiel ein, in dem ein "Verräter" nicht entweder von Anfang an verdächtig war, vom Bösen bzw. den Feinden kontrolliert wurde oder nicht mehr in die Party zurückgekommen ist... oder alles gemeinsam.
Kann schon sein, dass es so etwas in einem RPG gibt, das ich nicht gespielt habe, aber in der Norm sind es doch eher solche Geschichten, wo dem Überläufer entweder vergeben wird, weil es ihm ja soo leid tut, oder er schlicht und einfach nicht viel dafür konnte (oder er stirbt und seine letzten Worte sind dann voller Reue).
Also, ich hätte mal gern ein Partymitglied, das nach langer Spieldauer überläuft oder die Party verrät, und dann auch auf der Gegenseite bleibt. Das fände ich wahrscheinlich sogar noch besser als den Tod eines Charas.
Es gibt auf jeden Fall bereits sehr schöne Ideen hier. Schade, dass sich zu meiner Lebenszeit die japanischen Rollenspiele wohl nie ändern werden...
Ich persönlich wünsche mir ansonsten mehr RPGs mit okkultem Setting, ähnlich wie in SMT: Nocturne/LC. Ich finde es auch toll, dass man die Welt ausnahmsweise nicht retten musste, sondern diese gleich am Anfang zerstört wird. Das gefällt mir auch in Fallout 3 sehr gut, mehr post-apokalyptische J-RPGs würden mir definitiv gefallen, dass sie einen guten Gegensatz zu der üblichen Friede-Freude-Eierkuchen Atmosphäre bieten.
Im Übrigen stimme ich mit vielen Aussagen überein, d.h. z.B. bitte keine Kinder/Jugendliche mehr, Charaktere, die tatsächlich sterben, Anti-Held etc
@Topic:
Ich persönlich würde mir mal wünschen, dass jemand aus der Party, der zum Feind überläuft, gefälligst auch mal dort bleibt.
Zumindest mir fällt kein Beispiel ein, in dem ein "Verräter" nicht entweder von Anfang an verdächtig war, vom Bösen bzw. den Feinden kontrolliert wurde oder nicht mehr in die Party zurückgekommen ist... oder alles gemeinsam.
Kann schon sein, dass es so etwas in einem RPG gibt, das ich nicht gespielt habe, aber in der Norm sind es doch eher solche Geschichten, wo dem Überläufer entweder vergeben wird, weil es ihm ja soo leid tut, oder er schlicht und einfach nicht viel dafür konnte (oder er stirbt und seine letzten Worte sind dann voller Reue).
...
Suikoden 2. Dein Jugendfreund verliert schlussendlich nur, weil er die Freundschaft nich auf seiner Seite hatte. Die Suikoden-Serie wird anscheinend mit steigender Nummer immer mehr zum Mindfuck. Fünf ist so weit, dass sie damit beginnen, dass göttliches Gesetz nicht irren kann.
Suikoden 2. Dein Jugendfreund verliert schlussendlich nur, weil er die Freundschaft nich auf seiner Seite hatte.
...
Bad ending is bad. And good ending is.....
surprisingly good!
Zitat von Ianus
Die Suikoden-Serie wird anscheinend mit steigender Nummer immer mehr zum Mindfuck. Fünf ist so weit, dass sie damit beginnen, dass göttliches Gesetz nicht irren kann.
Fünf ist so weit, dass sie damit beginnen, dass göttliches Gesetz nicht irren kann.
...
Das gilt potenziell für jede True Rune. Windy, Neclord, Luc, Graham Cray, Isgar und besonders das Star Dragon Sword haben alle göttliches Recht für sich beansprucht. Ab Teil 4 haben sie nur angefangen Orgien zu feiern.
Highland hat übrigens bekanntermaßen verloren, weil Leon Silverberg 'ne Pussy war. Teil 2 hat gezeigt, dass sich das Schicksal der Suikoden Welt erfüllt, indem man es nicht heraufbeschwört. Jowstons Motiv den Krieg zu gewinnen war irdisch, Lucas Motiv war irdisch, aber Silverbergs nicht. Das Scarlet Moon Empire hat es auch erst versaut, als es für Windy nur noch die True Runes gab und Barbarossa sie hat machen lassen.