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Thema: Now Watching - So zensiert, wie das Guardian Force Wiki! #11

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Jericho Beitrag anzeigen


    Spritztour

    Hm, irgendwer hatte mir gesagt, der soll gut sein. Fand ihn käse.
    Und du bist dir sicher, dass derjenige nicht diesen Film meinte?


  2. #2

    Ich hatte keine großen Erwartungen. Er hat mir gut gefallen, auch wenn Einiges sehr strange und übertrieben war.



    Klassiker. 8)

  3. #3
    Hach ja zum Glück habe ich eien Freundin die im Kino arbeitet, so kann ich öfters mit ihr mal in die ein oder anderen Film sehen, den ich aus finanziellen Gründen sonst doch ausgelassen hätte.



    Wusste garnicht dass das Projekt von Anfang an in zwei Teilen geplant war, erst als ich am selben Tag , wo ich ihn mir angesehen habe das "Teil 1" auf dem Plakat gesehen habe.
    Hm geht so, hatte interessante Stellen, aber auch langatmige und auch Momente, bei denen man sich fragte, ob sie wirklich so notwendig waren, statt vielleicht anderes näher zu beleuchten - was aber nur subjektiv ist.
    Mochte aber, dass es eine nicht ganz gewöhnliche Erzählform hatte. Ich mag unchronologische Szenenreihenfolgen
    Nur verstand ich den Plakatspruch "Wie Ocean's Eleven, nur mit mehr Zigarren" (oder so) nicht. Nur weil er auch von Soderbergh war? Sehr viel Humor und Coolness hatte er meiner Meinung nach nicht. Nun, vielleicht an ein, zwei Stellen.
    Und dafür, dass die Macher anscheinend wirklich jedem Che's Geschichte näher bringen will, weil sie in Ihn nur das popkulturelle Symbol sehen - machen sies dem Zuschauer manches Mal schon ziemlich schwer. Ist aber auch Ansichtssache, die Holzhammermethode muss ja auch nicht immer sein.
    Den zweiten Teil werde ich aber auf jeden Fall auch sehen!




    Konnte ich heute in einer Sondervorstellung sehen. Fand dass er mehr Requiem for a Dream ähnelte als The Fountain ( welches aber auch ein sehr guter Film war mMn). Fand den Ausgang der Geschichte überraschend, aber wenn man seine vorherigen Werke kannte, hätte man es eigentlich auch besser wissen müssen Fand ihn jedenfalls gut!

    Nur glaube ich dass Sean Penn den Oscar tatsächlich mehr verdient hat, ohne Milk bis jetzt gesehen zu haben Fand seine Leistung im Trailer schon irgendwie beachtlich o.o Doch vielleicht müsste ich Mickey Rorurke auch nco heinmal im Original bei seiner Arbeit in The Wrestler zu sehen (jaja ich weiß deutsche Synchronisationen machen es schwer das zu beurteilen und man sollte direkt zum Original greifen )

    Dieses Mal hat Clint Mansell aber nur ein Lied beigesteuert, oder? War ja meistens nur Hardrock zu hören
    Doch das eine Lied, von dem ich denke, dass Clint es komponiert hatte, fand ich gut - dezent, aber gut. Ich spreche von diesem leisten spielen der offenbar elektrischen Gitarre.

    Und hach, am Ende des Films ertönt Springsteen mit akustischer Gitarre - so wie ich ihn liebe 8)

  4. #4


    The Spirit

    Comic fand ich lahm, aber als Film funktioniert er. Auch wenn sämtliche Feministen - und wohl auch alle Freunde des ernst zu nehmenden Filmes - laut aufschreien würden. Also pure Hirnfuck-Unterhaltung mit nett anzuschauender Besetzung und teilweise coolen optischen Effekten (Spirits Pseudosterbeszenen ).

    7 von 10


    Achja. Die ersten drei Folgen der Justice League Zeichentrickserie waren so phänomenal schlecht, dass ich nicht mal die 4te gucken will, um mir ein Gesamtbild zu machen.

    2 von 10, weil die Aliens teilweise ganz cooles Design hatten.

  5. #5
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen


    The Spirit

    Comic fand ich lahm, aber als Film funktioniert er. Auch wenn sämtliche Feministen - und wohl auch alle Freunde des ernst zu nehmenden Filmes - laut aufschreien würden. Also pure Hirnfuck-Unterhaltung mit nett anzuschauender Besetzung und teilweise coolen optischen Effekten (Spirits Pseudosterbeszenen ).

    7 von 10
    okay, deine meinung...
    meine meinung...

    F**K DIESEN FILM!
    jesus christus, was soll ich sagen? das ist mit abstand der schlechteste high-budget-film den ich jemals gesehen habe: absolut bescheuerter brainfuck mit behindertsten dialogen ("der octopus weiß was" "was weiß er?" "ich weiß nichts was er weiß aber er weiß was!"... AAAARGH!!!), den miesesten darstellerleistungen von samuel l jackson die ich je begutachten durfte ("kein ei auf meinem gesicht"??? Oô), stupiden charakteren und... ARGH die ganze story ist... ist... gar nicht existent! ich brauchte fünf anläufe, um dieses stück scheiße komplett anzusehen, und... AARGH! 3,40 leihgebühr für NICHTS ausgegeben!!!

    i've had it with these motherfucking dialogues in this motherfucking movie!!!!

    1/10 (und das nur, weil die optik ganz cool war)

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (01.07.2009 um 21:33 Uhr)

  6. #6
    Sehr schön. Sorry wegen der Leihgebühr.

  7. #7

    Grad aus dem Kino gegangen und muss sagen, das ich ziemlich enttäuscht bin. Es war zwar im Großen und Ganzen ein netter Film, aber liegt meiner Meinung nach weit hinter Vorgängern. Manni mochte ich ihn dem Film überhaupt nicht, der kam mir zu... lächerlich vor. Komplett anders als im ersten und zweiten Teil.
    Es gab dennoch Lacher, wenn auch relativ wenige...

    5/10 Punkten

  8. #8
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Sehr schön. Sorry wegen der Leihgebühr.
    naja das ist echt schade drum, andernfalls hätte ich "shuriyke western django" geguckt, da wäre das geld wahrscheinlich besser aufgehoben gewesen (? i hate deutsch). mir wäre alles lieber gewesen als samuel l jackson in ss-uniform oder diese... aaaaarrrr hirnverbrannten scheißdialoge!

    gut, als nächstes im marathon zwei zombiestreifen: Last of the Living und danach Dance of the Dead

  9. #9
    Nach einem geplatzten Kinoabend, schleppten ein paar Freunde spontan zwei Filme zu mir an. Seltsamerweise beide mit Jim Carrey.



    Sehr hübscher und witziger Film. Wobei mir Jim Carry hier wieder ein wenig zu albern war. Hätte mir da einen anderen Schauspieler als "Bösewicht" gewünscht. Meryl Streep fand ich hingegen cool.



    Der wollte nicht so richtig zünden. Also zumindest bei mir nicht. Irgendwie konnte ich mit der ganzen Thematik nicht so viel anfangen und auch die "Wendung" wollte mir nicht so richtig gefallen. Wobei ich Mr. Carry in dieser ernsteren Rolle gar nicht mal so~ schlecht finde, wie vielerorts behauptet.

    Geändert von The Judge (02.07.2009 um 11:29 Uhr)

  10. #10

    Last of the Living

    nach diesem... *seufz* UNSÄGLICHEM stück scheiße namens "the spirit" ein willkommenes aufmunter-filmchen. die story: 3 typen überleben eine zombie-apokalypse in neuseeland und von da an ziehen sie 6 monate lang von haus zu supermarkt zum nächsten haus, fressen und saufen sich durch und zocken playstation. komplett isolierterweise, denken sie sie wären die letzten menschen auf erden. bis sie die wissenschaftlerin stefanie aufgabeln, die an einem heilmittel arbeitet. und von da an beginnt die lustige hatz durch neuseeland bis zum labor, wo das heilmittel fertig gestellt werden soll.

    der film beginnt wie eine kifferkomödie in nem zombiefilm-setting: 3 typen sitzen auf der couch und reden über gott und die welt, bis klar wird, dass außer ihnen sonst keiner da ist (egal wie oft einer der jungs bei seiner ex-freundin anruft). für einen zombiestreifen ist hier unheimlich viel liebe zu den charakteren und dialogen reingesteckt worden. okay, man merkt der neusseländischen produktion durchaus ihr geringeres budget an (etwas unter 50.000 dollar, wenn ich nichts falsch mitbekommen habe). aber dafür steckt unheimlich viel arbeit in kameraführung, schauspielerei und design. es ist kein splatter-gerotze, wie man erst vermuten mag, aber auch keine ellenlange charakterstudie. der film pendelt dazwischen, auftrumpfend mit einem gewissen trash-charme und jeder menge guter dialoge. außerdem mit einem der geilsten zombie-one-liner überhaupt: "heilmittel? ich kenne nur ein heilmittel und das nennt sich KARATEEE!"

    in diesem sinne: nicht unbedingt gruseliger, aber liebevoll gemachter low-budget-horror mit einem... sagen wir mal: für diese art von filmen (zombiekomödien... oder so) ziemlich überraschendem ende.

    7/10

  11. #11
    hört sich nach einem Film im Shaun of th Dead Style an. ( Kann ich dir sehr empfehlen).

    Werd ich mir sicher ansehen.

  12. #12

    Dance of the Dead

    was soll ich sagen? ich bin parteiisch, denn ich bin ein freund von trash und guten komödien. und wenn sich beides in der mitte trifft mit einem hang zur extrem-durchgeknalltheit - dann ist das für mich perfektes entertainment ich hab diesen film jetzt schon zehnmal gesehen und er wird und wird und wird einfach nich langweilig.

    die story ist in etwa zu beschreiben mit "superbad"/"american pie" meets "night of the living dead" auf speed: neben einer kleinstadt fängt das atomkraftwerk an zu lecken. durch die kanalisation breitet sich daraufhin ne chemikalie aus, die tote zum leben erweckt. und genau zu diesem zeitpunkt ist der abschlussball: alle sind da, um die sau rauszulassen - außer dem sci-fi-club, einer zugedröhnten punkband und einiger anderer teens, die keinen partner für den ball gefunden haben. jetzt liegt es genau an diesen knallchargen, die sich ausbreitende zombieepidemie aufzuhalten.

    und was hab ich mich köstlich amüsiert dabei. und das nicht nur, weil die komödienaspekte teilweise absolut geil waren (allen voran die diskussionen der garagen-punkband, die einen song über eine sexbesessene grundschullehrerin schreiben wollen der hammer, ehrlich. "DEVIL BOOONG!"), sondern auch, weil der rest stimmte: die action war cool, die zombie-make-ups und -effekte waren für eine lower-budget-produktion 1A (allen voran die szene, in der die zombies aus ihren gräbern teilweise "explodieren", anders kann man das nicht ausdrücken - hab das so noch nie in nem zombiestreifen gesehen), die dialoge waren teilweise lame, aber alles in allem in ordnung, genauso die schauspielerleistungen. mein persönlicher respekt geht an die deutsche synchro raus, die zum teil lustiger und besser ist als die originaltonspur. zudem sind die ideen teilweise extrem nice: betreffend punkrock-musik gegen zombies und den romantischen balltanz in einer etwas... anderen atmosphäre ich verrate nichts, seht es euch selbst an.

    alles in allem: dieser film kann sich definitiv mit "shaun of the dead" messen. in meinen augen ist dieser hier sogar einen tick unterhaltsamer, trotz des geringeren budgets. in diesem sinne:

    9/10

    "sie lehrt mich bitchy alle positionen! ja das lehrt sie mich..."
    "ICH KNALL SIE VOLL MIT SPERMIONEN!"

  13. #13


    ein sehr "verstörender" Film, der die grausamkeiten des Krieges in surrealen Bildern zeigt und trotzdem nichts an seiner aussagekraft verliert. Besonders das Ende ist ein schlag in die Magengrube. Bewerten tu ich den FIlm nicht nach Punkten aber man kann dem Film ruhig den titel " prädikat: Wertvoll" verleihen.

  14. #14


    The Last Kiss

    Hat mir super gefallen, weil so wahr. Maybe Flickchart Top 60.

    Geändert von Duke Earthrunner (04.07.2009 um 22:35 Uhr)

  15. #15

    Number 23

    Hm, der Film kann durchaus was. Nichtmal inhaltlich, aber Carrey gefiel mir in der Rolle gut, fand ich überzeugend.
    Der Film ging 1:37:03, sauber.

    Geändert von Jericho (07.07.2009 um 14:59 Uhr)

  16. #16


    Critic Stephen Holden of The New York Times referred to the film as "a dreary, overstuffed hodgepodge of poorly edited martial arts sequences and often unintelligible dialogue"

    Und Recht hat er! Daher: 8 von 10

    Wirklich toll, ich habe gut gelacht! Patriotismus bis zum Kotzen, Game References bis zur Lächerlichkeit (Dr. Dhalsim? ) und wirklich, wirklich dumme Dialoge. Die Kampfszenen waren gar nicht mal GANZ so schrecklich, vor allem die Umsetzung der Moves hatte hin und wieder was. ich lese auch gerade:
    Ryu fires a single Hadouken during his second battle with Vega. Inexplicably, this Hadouken is cut out from the US broadcast version (shown regularly on USA and Sci-Fi Channel) along with most of the fight with Vega (including Ryu's scarring of his opponent using a furnace). The version of the movie that aired on the Canadian sci-fi channel Space, however, kept these scenes intact. The "Hadouken" attack was created without special effects: Byron Mann simply mimed the action, and the screen went entirely white for a frame or two, creating the illusion of a flash.
    Wie geil ist das denn?
    Ich setze "Legend of Chun-Li" sofort auf 6 von 10 runter, alleine schon, weil sich dieser Film nicht ansatzweise ernst nimmt, weil Vega hier wie Vega aussieht, und weil sie für Ken den phänomenal großartig unpassendsten Charakter genommen haben, den man hätte finden können.
    Also Daumen hoch für den einzig wahren Street Fighter Film!

    Geändert von La Cipolla (07.07.2009 um 10:09 Uhr)

  17. #17
    chillo Tag gehabt:


    Diary of the Dead

    Hm, solider Film eigentlich. Gut der Film erinnerte mich stark an .rec, was ihn ein wenig in ein unvergleichbares Licht stellte (lol, wenns noch Sinn ergäbe..~), jedenfalls verglichen mit .rec war er Mist, aber so ganz objektiv durchaus angenehm zu schauen, hatte kaum Brüche in der Spannungs/BlödeSprüche/Splatter-Kurve.
    Rofl: "Hello, I'm Samuel"


    Hangover

    Zach Galifianakis ftw. Grandiose Rolle, erinnerte mich stellenweise an mein Ausnüchtern, was es umso lustiger macht. Kurz um, kann und muss man sehen

  18. #18

    Sehr toller Film.
    Allerdings fand ich Andy Dufresne in der Novelle besser.
    Da hat er mir ein Stückchen mehr gefallen. Vorallem, weil er dafür sorgen musste, dass er in der ganzen Zeit niemals seine Zelle wechseln durfte.

  19. #19


    Besser als erwartet. Vor allem, wenn man bedenkt, dass er die gleiche Story wie die Justice League hatte (Superhelden kommen zusammen und bekämpfen gestaltwandelnde Terroraliens ), die ein völliger Griff ins Klo war. Wie zu erwarten, in einem Film mit Captain America, natürlich ordentlich Patriotismus ("You didn't loose everything, son! You still have your country - and it needs you more than ever!"), aber gar nicht mal ganz so schlimm wie ich es erwartet habe. Im Großen und Ganzen überraschend atmosphärisch und auch coole Charaktere.

    8 von 10



    Hat ein Bisschen nachgelassen. Die Story um immer noch die gleichen Aliens, die in einem afrikanischen Klischeestaat mit futuristischen Waffen nach einem Metall suchen, kann nicht mehr so recht fesseln. Aber immer noch ein guter Film.

    7 von 10

  20. #20
    viel zu viel Zeit:

    Transporter 3

    Er entmystifiziert den Charakter Frank Martin aus Teil 1 und das scheißt mir als Fan des ersten Teils groß vorn Koffer. Kackfilm.


    Gran Torino

    Hm, der Film hat Humor, das wars allerdings auch schon. Wenn ein Film länger als 90 Minuten geht, braucht das für mich ne Rechtfertigung und die fehlt dem Film, gegen Ende zieht er sich wie Schamhaare zwischen den Zähnen und naja, was kann der Film sonst? Welchen Konflikt zeigt er auf? Die Wandlung des Altnazi zum Uberliberalen wirkt mehr als unglaubwürdig und aufgedrückt.


    Die Todeskandidaten

    Hm, viel von seinem Battle-Royale-Potenzial büßt der Film imo dadurch ein, dass er um die eigentliche Geschichte eine weitere strunzdumme zieht. Die Voraussetzungen waren optimal, ein Steve Austin der in der ersten halben Stunde super Trash ausgepackt hat, 9 weitere Idioten, aber warum waren das alle so verkappte Pazifisten? Nur der Nazi aus American History X, nicht Edward Norton, hat auf die Kacke gehauen. Und der Jappo, aber der konnte einfach nix. Letzen Endes hätte aus dem Film was werden können, aber schließlich ist er nach 45 Minuten selbst mit viel Bier nicht zu ertragen, geschweige denn nachts alleine mim Laptop aufm Schoß.

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