Gestern im Kino angesehen. Nach den ersten 10min dachte ich: WTF. Die wollen das wirklich in dieser (grottigen) art durchziehen? Meine Bekannten und ich, haben den Film eher als unfreiwillig komisch empfunden und nicht als Horror movie. Sicher, es ist viel Blut und Gewalt zu sehen, nur wirkt diese durch die extra auf 3d ausgelegte darstellung der szenen, sehr gestellt.
( Die Story ist sowieso ein Witz)
Also für 3D und Horro-trash Fans ist der Film zwar eine überlegung wert, alle anderen sollten aber eien Bogen darum machen.
Fand das Verhalten der Soldaten gegenüber ihren Vorgesetzten und vor allem Zivilisten gegenüber ein wenig unglaubwürdig, sprich krass aufsässig und unmoralisch, da es schon von Anfang asn so war, doch soweit ich das richtig verstanden habe, waren sie ja alle mehr oder weniger einberufene Zivilisten. Mochte die Spannungen innerhalb der Gruppen aber trotzdem, und auch sonst wurde relativ für Spannung gesorgt. Und Powers Booth ist schon irgendwie ne coole Sau 8)
Von Sin City und Jumper war ich ein wenig enttäuscht, insbesondere von Sin City, riesen Hype und naja... fand den Film völlig ok, nur würd ich ihn keinesfalls nen 2tes mal gucken wollen. Und Jumper definitiv auch nicht.
Doom war wirklich schlecht, insbesondere wenn man an die Vorlagen denkt, Max Payne war da besser aber auch nicht wirklich der Hit, aber immer noch besser... Folgt eigentlich Max Payne der Spielstory oder ist es wie bei Doom eig. fast nur der Name und paar Sachen aus dem Spiel?
Was ich bei dem Film auch nicht verstand war, ist der Vater schwul oder so?
Keine Ahnung wieso aber die beiden Typen waren 100% gaylords.
Etwas länger her als ich den Film geguckt habe.
Ich hab mir gestern Religulous reingezogen.
Geniale Doku.
War leider nicht der erhoffte und auf diversen Seiten empfohlene Überkracher, der tief unter die Haut geht und zum Denken anregt. Trotzdem ein guter Film.
War zum Glück der erhoffte Trash und hat ordentlich Spaß gemacht.
Hm. Zuerstmal: Zwei Teile und dann noch ein relativ offenes Ende? Schlecht.
Davon abgesehen hats mir gefallen. Die Actionszenen kommen nicht an die Bourne Filme ran, die Atmosphäre auch nicht, dafür ist die Story epischer (comichafter! , also Ansichtssache). Der Hauptcharaker guckt die ganze Zeit so, als müsste er mal ganz dringend für kleine amnesische Geheimagenten. Ein paar (vergleichsweise) subtile Folterszenen, die auch nicht hätten sein gemusst.
7 von 10, kann man sich bedenkenlos anschauen, wäre aber mehr drin gewesen.
Ja... ganz nett, aber nichts wirklich besonderes. Ein paar Sachen haben mich an dem Film richtig genervt, ein paar Sachen waren wirklich schoen... aber ich weiss nicht, ob ich ihn mir unbedingt nochmal ansehen wuerde ^^
Brügge sehen... und sterben?
Ich find den Film einfach klasse, und nun hab ich ihn mir auch auf DVD gekauft... ich kann Colin Farrell eigentlich nicht ausstehen, aber in dem Film find ich ihn einfach nur drollig... gerade, weil ich sein Verhalten in der Stadt selber witzig finde, ich mit so jemandem jedoch niemals in den Urlaub fahren moechte... und Ralph Fiennes ist ja eh klasse =)
Låt den rätte komma in (Let the right one in)
Nachdem hier im Thread einige meinten der Film waer so toll hab ich ihn mir auch mal angeschaut, da wird man ja neugierig =) Also... irgendwie fand ich ihn ziemlich abgefreakt, jedoch eindeutig mal was anderes. Die ersten 30 Minuten sass ich wirklich nur da und hab ueberlegt ob ich den Film jetzt weiterschaue oder nicht, irgendwie fand ich ihn... weird. Alles in allem hat er mir aber sehr gut gefallen, die ganze Atmosphäre fand ich toll... und nicht unnötig und uebertrieben brutal. Stellenweise ein bisschen eklig wie ich fand, jedoch nicht so dass man zwangsweise weggucken muss (und ich bin da ziemlich empfindlich).
Der Illusionist
Irgendwie ein schlechter Abklatsch von Prestige - Meister der Magie. Das dachte ich irgendwie die ganze Zeit, als ich den Film geguckt habe. Aber bei Prestige habe ich wenigstens das Ende nicht die ganze Zeit vorhergesehen... Oo hier war mir alles zu offensichtlich... oder halt auch wieder nicht, in jedem Fall ein Film den ich kein zweites mal sehen muss (auch im Gegensatz zu Prestige, den ich jetzt schon fünf mal gesehen habe und den ich immernoch gut finde). Ausserdem steht Edward Norton der Bart nicht =D
Guter Film der in mir die Lust geweckt hat mir teil 1 und 2 heute noch anzusehen.
Besonder gefallen hat mir, das man bei den Terminatoren auch viel mit "Animatronischen" Puppen gearbeitet hat und nicht alles CGI war.
Dieser Yelchin typ ( Charlie Bartlet, Chekov) sieht man ja in letzter Zeit öfters im Kino, auf mich wirkt der Typ immer etwas kränklich.
Hach ja zum Glück habe ich eien Freundin die im Kino arbeitet, so kann ich öfters mit ihr mal in die ein oder anderen Film sehen, den ich aus finanziellen Gründen sonst doch ausgelassen hätte.
Wusste garnicht dass das Projekt von Anfang an in zwei Teilen geplant war, erst als ich am selben Tag , wo ich ihn mir angesehen habe das "Teil 1" auf dem Plakat gesehen habe.
Hm geht so, hatte interessante Stellen, aber auch langatmige und auch Momente, bei denen man sich fragte, ob sie wirklich so notwendig waren, statt vielleicht anderes näher zu beleuchten - was aber nur subjektiv ist.
Mochte aber, dass es eine nicht ganz gewöhnliche Erzählform hatte. Ich mag unchronologische Szenenreihenfolgen
Nur verstand ich den Plakatspruch "Wie Ocean's Eleven, nur mit mehr Zigarren" (oder so) nicht. Nur weil er auch von Soderbergh war? Sehr viel Humor und Coolness hatte er meiner Meinung nach nicht. Nun, vielleicht an ein, zwei Stellen.
Und dafür, dass die Macher anscheinend wirklich jedem Che's Geschichte näher bringen will, weil sie in Ihn nur das popkulturelle Symbol sehen - machen sies dem Zuschauer manches Mal schon ziemlich schwer. Ist aber auch Ansichtssache, die Holzhammermethode muss ja auch nicht immer sein.
Den zweiten Teil werde ich aber auf jeden Fall auch sehen!
Konnte ich heute in einer Sondervorstellung sehen. Fand dass er mehr Requiem for a Dream ähnelte als The Fountain ( welches aber auch ein sehr guter Film war mMn). Fand den Ausgang der Geschichte überraschend, aber wenn man seine vorherigen Werke kannte, hätte man es eigentlich auch besser wissen müssen Fand ihn jedenfalls gut!
Nur glaube ich dass Sean Penn den Oscar tatsächlich mehr verdient hat, ohne Milk bis jetzt gesehen zu haben Fand seine Leistung im Trailer schon irgendwie beachtlich o.o Doch vielleicht müsste ich Mickey Rorurke auch nco heinmal im Original bei seiner Arbeit in The Wrestler zu sehen (jaja ich weiß deutsche Synchronisationen machen es schwer das zu beurteilen und man sollte direkt zum Original greifen )
Dieses Mal hat Clint Mansell aber nur ein Lied beigesteuert, oder? War ja meistens nur Hardrock zu hören
Doch das eine Lied, von dem ich denke, dass Clint es komponiert hatte, fand ich gut - dezent, aber gut. Ich spreche von diesem leisten spielen der offenbar elektrischen Gitarre.
Und hach, am Ende des Films ertönt Springsteen mit akustischer Gitarre - so wie ich ihn liebe 8)
Comic fand ich lahm, aber als Film funktioniert er. Auch wenn sämtliche Feministen - und wohl auch alle Freunde des ernst zu nehmenden Filmes - laut aufschreien würden. Also pure Hirnfuck-Unterhaltung mit nett anzuschauender Besetzung und teilweise coolen optischen Effekten (Spirits Pseudosterbeszenen ).
7 von 10
Achja. Die ersten drei Folgen der Justice League Zeichentrickserie waren so phänomenal schlecht, dass ich nicht mal die 4te gucken will, um mir ein Gesamtbild zu machen.
2 von 10, weil die Aliens teilweise ganz cooles Design hatten.