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  1. #1
    Zitat Zitat
    Es muss auch gar keine unbekannte Person sein, die einem da was erzählt. Die Party sollte nur mal eine Pause einlegen und sich unterhalten können, über die Vergangenheit der Figuren, aber auch über ihre Meinungen und Gefühle. Und es sollte nicht immer nur eine Auseinandersetzung als Text und ggf. Sprachausgabe sein, sondern auch Rückblenden, am besten sogar spielbare, geben.
    Schau dir nur mal die Active Time Events aus FFIX an - genau so etwas ist es, was mir in FFX gefehlt hat.
    Du erwähnst hier ja Rikku. Als man nach Home kommt, also die Basis der Al Bhed in der Wüste, wird diese gleich angegriffen. Das ist so ein Beispiel für diese Kinofilm-Ästhetik. Gleich Action, immer weiter ohne dass der Spieler Einfluss darauf nehmen darf. Ich bin mir sicher, dass viele Zocker gerne erstmal Home in dessen intaktem Zustand kennengelernt hätte, bevor es in die Luft gesprengt wird. Nicht nur dass es diesem Bereich und eventuell Rikkus Hintergrund mehr Tiefe gegeben hätte; es ist doch auch so, dass man eher um Orte trauert, die man zuvor kennenlernen durfte, bevor sie zerstört werden, als um solche, die praktisch schon bei der Ankunft vernichtet sind. Auch hier kann man einen Vergleich zu FFIX ziehen: Cleyra ist wohl einer der schönsten Orte aus dem Spiel. Man verbringt dort erst eine ganze Weile, bevor Brahne und die Schwarzmagier den ewigen Sandsturm auslöschen, der die Stadt in der Krone des gigantischen Baumes schützt.
    Aaaalso*räusper*
    Ich habe leider FF VI nie gespielt...und ebenso ist mir FF IX sehr schwammig in Erinnerung geblieben...Nunja, dafür haben wir ja den Hain,welcher kurz nach der ersten Begegnung von Sin zerstört worden ist:P
    Ich kann mir vorstellen,dass die zerstörte Stadt der Al Bheds wieder Action/Spannung ins Geschehen bringen sollte,nach so einer ruhigen Wüstendurchquerung. Die Spannnung baute sich ab diesem Punkt immer weiter auf,schließlich kam der Bosskampf gegen den Schutzdrachen und erreichte seinen Höhepunkt mit der Filmsequenz auf Bevelle.
    Ebenso wurde hier wieder Dramatik mit Spannung in Verbindung gebracht(die Endsequenz in der Al Bhed Zentrale),was meiner Meinung nach übrigens sehr gelungen war.
    Hmm...ich muss mich aber auch grade daran erinnern,dass die Kämpfe in Bevelle sehr geschmacklos und kurz gehalten wurden...

    Zitat Zitat
    In FFX - mit der Ausnahme von Auron - wieder Fehlanzeige
    Hmm jein,da es notwendig war,dass Yunalesca aufgesucht werden musste und Jack dummerweise noch Tidus Vater war,wurden sämtliche Nebencharaktere indirekt miteingeschleust,aber ich verstehe,was du meinst

    Zitat Zitat
    Ich glaub, du bist wirklich falsch an die Sache herangegangen ^^ Jedenfalls kann ich deine Kritik nicht so ganz nachvollziehen ... bis auf zuvor erwähnte Storyflaute jedenfalls (wo man sich per Teleport aber die Hälfte des Weges sparen kann).
    Wenn einen in FFXII hauptsächlich die Handlung interessiert, kann man auch ohne Probleme schnell durch die ganzen Gebiete hindurchrennen. Das dauert auch nicht vel länger als in FFX, denn in XII wird man immerhin nicht durch nervige Zufallskämpfe auf dem Weg aufgehalten.
    Siehst du und da kommt wieder der Drang nach Aufleveln und Abgrasen von Schätzen ins Spiel...:P

    Zitat Zitat
    Bloß sind die großen Gebiete darauf ausgelegt und laden dazu ein, sie zu erforschen. Ich finde es schade, dass so einige Spieler nicht in der Lage sind, sich so richtig in die Spielwelt selbst zu vertiefen und darin abzutauchen, auch ohne die Story ständig fortzuführen. Tu mir den Gefallen und spiel niemals Legend of Mana ^^
    Okay,ich werde deinen Vorschlag beherzigen

    Zitat Zitat
    Ich finde auch nicht, dass dadurch irgendwelche Emotionen verdrängt werden oder man die vordergründige Handlung durch ein paar längere Dungeons vergisst. Gerade diese Dungeons haben mich in dem Spiel begeistert, da die Macher damit erstens zu den Wurzeln der Serie zurückkehren (vom ersten bis zum sechsten FF gab es sehr umfangreiche Dungeons) und sie zweitens diesmal teilweise sehr originell gestaltet wurden (etwa wie die Möglichkeiten des neuen Kampfsystems ausgenutzt werden, wenn man in diesem Tunnel elektrizitätsaugende Mimik-Spinnen rechtzeitig plätten muss).
    Da wirkt es auf mich schon etwas komisch, wenn ich lese, dass manche Spieler das überhaupt nicht zu schätzen wissen und etwa du lieber eine Storysequenz nach der anderen sehen möchtest.
    Hmm...aber das hab ich doch nie behauptet...mir waren die Gebiete ZU lang...hier hätten wir z.B. einmal die Phon Wüste,danach folgt das Tchita Hochland uuuund zum Schluss noch ein Höhlenpalast. Das war mir definitiv zuviel...
    Für mich muss ein gewisser Spannungsbogen immer vorhanden sein...ich hätte gerne lieber ein komplettes Gebiet weniger gehabt und schon wäre ich zufrieden gewesen.

    Zitat Zitat
    Ideal wäre da wohl mehr Umfang der Spielwelt und eine etwas geringere Dichte von Cutscenes als in FFX, aber eine höhere Dichte der Storyszenen und mehr Fokus auf handlungstechnische Charakterausarbeitung als es in FFXII der Fall war.
    Da drück ich mal die Daumen für FFXIII. Hoffentlich stimmen die Berichte und Interviewinhalte, in denen mal was von großen Arealen gesagt wurde. Immerhin hätten die Macher dann ja doch etwas von Matsunos Team dazugelernt, wenn sie schon beim Kampfsystem ihr ganz eigenes Ding drehen wollen. Imho war die extrem kleine Spielwelt und heftige Linearität schon in FFX ein Fehler, vielleicht machen sie es in dieser Generation ja von Anfang an richtig.
    Wobei das auch so eine Sache ist. Denn es gab ja auch Erwähnungen dazu, dass es nun wieder eine Weltkarte geben solle. Wobei ich da nicht weiß, ob sich das auf VersusXIII oder auf FFXIII bezog. Würde es eine Weltkarte geben, die Gebiete miteinander verbindet, welche eher die Größe der Areale aus FFX haben, kann ich nicht sagen, ob ich damit zufrieden wäre. Ich fände es mit Sicherheit besser als die Regelung aus FFX, so viel steht fest, aber das ist auch nicht schwer. Andererseits haben wir nun schon seit FFIX keine richtige/normale Weltkarte mehr in der Hauptreihe gehabt. Wer kann schon sagen, was die sich für den dreizehnten Teil ausgedacht haben? Am allerliebsten hätte ich ja eine klassische Weltkarte (aber mit vor dem Kampf sichtbaren Gegnern, vielleicht so ähnlich wie in Blue Dragon) und zusätzlich relativ große und verzweigte Gebiete so wie in FFXII oder ein wenig kleiner. Auf jeden Fall wird es mal wieder Zeit, dass man als Spieler in einem FF das Luftschiff selber fliegen darf. Das war doch immer einer der erhebendsten Momente im Spiel, wenn man endlich das Luftschiff bekommt. Aber seit FFX st da irgendwas kaputt gegangen. Es fühlt sich nicht mehr so außergewöhnlich an, wenn man nicht mehr mit einem mal diese Freiheit gewinnt, sich schnell und praktisch auf der übersichtlichen Weltkarte zu bewegen.
    Hmm...also eine freie Weltkarte hätte doch schon wieder was...ein Luftschiff hätte auch wieder seinen Charme...irgendwie hab ich auch wieder Lust auf ein paar Zufallskämpfe...das ATP-System wird erhalten bleiben oder?

  2. #2
    Zitat Zitat von Götterlein Beitrag anzeigen
    Hmm...aber das hab ich doch nie behauptet...mir waren die Gebiete ZU lang...hier hätten wir z.B. einmal die Phon Wüste,danach folgt das Tchita Hochland uuuund zum Schluss noch ein Höhlenpalast. Das war mir definitiv zuviel...
    Für mich muss ein gewisser Spannungsbogen immer vorhanden sein...ich hätte gerne lieber ein komplettes Gebiet weniger gehabt und schon wäre ich zufrieden gewesen.
    Das war sicher etwas übertrieben, ja. Vor allem wenn man z.B. eine Stunde zockt läuft man öfters nur durch die Gegend und man erreicht nichtmal das Ziel. Öfters, wenn man ein neues Areal betritt kommt ja eine kurze Einleitung. Da hätte man ruhig noch mehr Storysequenzen einbauen können und sei es vielleicht nur ein Storyfaden der mit der übergeordneten Geschichte wenig zu tun hat (ein paar interessante hat man ja in die "Mobjagden" gepackt).

    Nun, worauf ich hinaus will, um diese Sequenzen braucht man sich in FF XIII glaub ich weniger Sorgen zu machen



    Zitat Zitat von The Judge
    Man lernt ja in FF10 praktisch nix richtig kennen.
    Ja komisch dass eines der Motive der Handlung immer wieder vorkommt

  3. #3
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Ja komisch dass eines der Motive der Handlung immer wieder vorkommt
    Ich weiß schon, war ja jetzt eigentlich auch nicht 100%ig ernst gemeint.
    (Aber komm, ein bisschen Wahrheit steckt drin, vor allem in Verbindung mit dem was Enkidu gesagt hat, dass es einfach alles zu zeitnah geschieht. ^^)
    Geändert von The Judge (09.09.2008 um 20:27 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Ich weiß schon, war ja jetzt eigentlich auch nicht 100%ig ernst gemeint.
    (Aber komm, ein bisschen Wahrheit steckt drin, vor allem in Verbindung mit dem was Enkidu gesagt hat, dass es einfach alles zu zeitnah geschieht. ^^)
    Ein bisschen. Aber wenn man FF X (diese Vergleiche wurden ja schon gebracht, ich tue mich mit sowas immer etwas schwer :3 ) als Nachfolger von FF IX sieht dann ist der Ablauf der Zeit und der Handlung in FF X wesentlich besser. Natürlich wäre es schön wenn man mehr Erkunden könnte. Vor allem bei den Szenarien die Urlaubsflair versprühen. Das ist bei IX noch das genaue Gegenteil, dort kann man naja, erkunden ist das falsche Wort, aber sich hier und da eine Weile aufhalten ° . Aber das passt halt rein gar nicht zur Thematik von FF X. Und umgekehrt passt es natürlich auch so wie es ist zu FF IX.

    Das ist es ja im Übrigen auch was ich an der FF Serie mag, wenn man die letzten 4 rausnimmt gehen die das zum Teil völlig anders an. Was halt hier und da auch auf Kritik stößt, zum Teil unberechtigt (FF XII, FF XI (gibt es ein besseres MMORPG ._. )), zum Teil berechtigt (Enkidu zu FF X - ich meine, den Stein der Weisen haben SE mit FF X wirklich nicht gefunden... aber das lässt sich meiner Meinung nach zu dessen Vorgängern überwiegend auch behaupten )

  5. #5
    Zitat Zitat von Götterlein Beitrag anzeigen
    Hmm...ich muss mich aber auch grade daran erinnern,dass die Kämpfe in Bevelle sehr geschmacklos und kurz gehalten wurden...
    Zumal es ja nur ein paar Kämpfe sind. Von der Stadt Bevelle sieht man ja im Spiel nichts, wenn man mal von zwei kurzen FMV-Sequenzen absieht >_>
    Zitat Zitat
    Hmm...aber das hab ich doch nie behauptet...mir waren die Gebiete ZU lang...hier hätten wir z.B. einmal die Phon Wüste,danach folgt das Tchita Hochland uuuund zum Schluss noch ein Höhlenpalast. Das war mir definitiv zuviel...
    Für mich muss ein gewisser Spannungsbogen immer vorhanden sein...ich hätte gerne lieber ein komplettes Gebiet weniger gehabt und schon wäre ich zufrieden gewesen.
    Nun, das ist ja genau die Storyflaute, von der ich gesprochen habe. Da geb ich dir recht, das war zu lang. Aber dieser lange Weg ist eine Ausnahme, so extrem ist es nirgendwo sonst im Spiel, dass die Story nicht weitergeht, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das von Matsunos Team ursprünglich so geplant war.
    An sich waren mir die Orte aus dem Spiel nicht zu viel. Man hätte nur dort ein Gebiet wegnehmen und es irgendwo vorher oder nach dem Besuch von Archadia einbauen sollen. Vielleicht sogar als optionales Areal, denn von denen hätten es ruhig mehr sein dürfen als zwei (und es hätte Leute mit Vorlieben wie den deinen nicht gestört weils freiwillig ist ^^).
    Zitat Zitat
    ...irgendwie hab ich auch wieder Lust auf ein paar Zufallskämpfe...das ATP-System wird erhalten bleiben oder?
    Zufallskämpfe sind die Wurzel allen Übels
    Wird es in FFXIII übrigens definitiv nicht geben, die Gegner sind vorher schon im Feldmodus sichtbar.

    Das neue Kampfsystem heißt zwar wieder ATB, funktioniert genau genommen aber sehr anders.
    Zitat Zitat von Seraphithan Beitrag anzeigen
    Das liegt aber auch an der Erwartungshaltung. Der Großteil der JRPGs legt nunmal Wert auf eine große Story. Also bekommen die neuen auch eine große Story. Fehlt diese fallen Mängel in anderen Bereichen schneller und größer auf als wenn sie da wäre. Es ist halt weniger da was ablenkt
    Genauso könnte man auch von anderen Bereichen des Spiels sprechen. Fehlt die Musik stellenweise oder ist das Gameplay oder die Grafik minimalistisch, fallen auch Mängel in der Story schneller auf. Außerdem gibt es kein RPG, in dem es überhaupt keinen Ansatz einer Story gibt, also kann von einem "Fehlen" eher weniger die Rede sein.
    Zitat Zitat
    Vom Gameplay sind außerdem alle JRPGs Dungeoncrawler.
    Dem muss ich aber vehement widersprechen. Nur, weil in RPGs abschnittweise Dungeons und das Verdreschen von Gegnern vorkommen, handelt es sich noch lange nicht um einen Dungeoncrawler. Dazu kannst du gerne überall Definitionen zu lesen. Sicher sind da die Grenzen teilweise fließend, und ich würde Dungeoncrawler zum Teil auch als eine Abart von traditionellen Rollenspielen sehen, aber Tatsache ist, dass in Dungeoncrawlern - wie der Name schon sagt - das Hauptaugenmerk auf das Erforschen der Dungeons und das Verkloppen von Gegnern auf dem Weg dadurch gelegt wird, während eine in sich geschlossene Spielwelt und eine brauchbare Story eher selten bis gar nicht anzutreffen ist (oft gibt es in diesen Spielen nur eine einzige Stadt als zentraler Ausgangspunkt und gemessen an der Gesamtspielzeit sehr wenige Storyszenen).
    Zitat Zitat
    Und würde man das Gameplay weglassen hätte man sowieso einen Film
    Würde man die Story weglassen wäre es kein RPG mehr. Würde man die Grafik weglassen, wäre es ein Textadventure. So what?
    Zitat Zitat
    Ja ich setze den Gameplay-Aspekt mit Spiel gleich, denn das ist es was das Medium besonders macht.
    Was das Medium besonders macht ... darüber kann man sich natürlich streiten. Für mich gehört da auf jeden Fall auch die Story dazu, denn in keinem anderen Medium wird eine Geschichte auf diese Weise präsentiert und interagiert mit dem Spieler, auch gibt es keinen Blockbuster, der dreißig bis vierzig Stunden lang geht und in dieser Zeit durchgehend eine Handlung erzählt.

    Dass du wirklich Gameplay mit dem gesamten Spiel gleichsetzt halte ich für bedenklich, da du damit viele andere wichtige Aspekte des Genres einfach ausblendest. Es mag deine Ansicht sein, aber du kannst in dem Zusammenhang wirklich davon ausgehen, dass du damit verhältnismäßig einsam dastehst.
    Soll heißen, die wirklich großen Diskussionen beispielsweise in einem Forum wie diesem finden meistens über die Story statt. Dafür muss man sich nur mal diesen Thread hier anschauen. Würden die meisten Spieler nicht sogar in erster Linie Wert auf die Story legen, wäre das anders. Und ich denke man ignoriert da einfach etwas wichtiges, wenn man das, was für so viele in den Spielen so wichtig ist, zu einer Bagatelle erklärt.
    Zitat Zitat
    Story, Charaktere, Optik, Klang - für all das brauch ich kein Spiel das finde ich in Filmen und teils in Büchern. Das Gameplay findet man sonst nirgends, selbst bei Sportspielen ist das in der Realität nur eingeschränkt möglich.
    Imho hast du überhaupt nicht verstanden, worum es in RPGs geht, oder es ist dir egal. Ich jedenfalls brauche Story, Charaktere, Optik und Musik für das richtige Rollenspielerlebnis, da ich den Verlauf der Geschichte mit meinen Entscheidungen beeinflussen darf (und sei es nur, dass ich selbst entscheide, wo ich hingehe oder wie lange ich an einem Ort bleibe und mit NPCs quatsche) und es ohne diese Dinge kein RPG mehr wäre. So, wie man in Rollenspielen in eine andere Welt abtauchen kann, findet man das nämlich definitiv nicht in irgendwelchen Filmen oder Büchern, weil diese komplett vorgegeben sind. Deshalb ist es ja auch ein Videospiel, eine virtuelle, andere Welt wird simuliert. Das Gameplay ist dabei natürlich auch von großer Wichtigkeit, keine Frage.
    Zitat Zitat
    Story etc das ist die Kür wenn da ein paar Ecken und Kanten sind dann kann man das verschmerzen, aber wenn das Gameplay im A**** ist dann reisst das die beste Story nicht raus.
    Für mich persönlich beweist Xenogears das Gegenteil. Und das gilt nicht umsonst in dem Genre als echter Klassiker. Das Gameplay war extrem mies, richtig unterdurchschnittlich, aber Story und Musik waren so genial, dass sie einen bei Laune gehalten haben.
    Zitat Zitat
    Das wird dann einmal, wenn überhaupt, durchgespielt und dann in die Ecke gestellt.
    Natürlich kann man sich an RPGs mit gutem Gameplay länger aufhalten und herumtüfteln mit dem spieltechnischen Möglichkeiten. Aber ginge es mir nur darum, würde ich mich nicht mit Rollenspielen beschäftigen, sondern ... keine Ahnung ... Puzzlespiele oder sowas spielen ^^

    Und nebenbei bemerkt: Ich stelle JEDES Rollenspiel, das ich durchgezockt habe, erstmal in die Ecke, auch wenn mir das Gameplay oder alles andere super gefallen hat. Es gibt so viele gute Spiele da draußen und so viele weitere Geschichten, die erlebt werden wollen, da möchte ich mich nicht ewig mit einem einzigen aufhalten.
    Zitat Zitat
    Die Einheit die du als Spiel bezeichnest würde ich eher Werk oder Komposition nennen.
    Wie schon gesagt, mit dieser seltsamen Definition dürftest du ziemlich alleine dastehen Aber okay, das ist deine Sache.
    Zitat Zitat
    Ich bin aber davon überzeugt das der Einfluß der Story auf ein Spiel überschätzt wird.
    Das kann ja sein und das ist etwas völlig anderes. Wobei hier jeder andere Schwerpunkte setzt.

    Also für mich ist ein Spiel mit dem ultimativen Hammer-Gameplay, aber dafür mieser veralteter und uninspirierter Grafik, stellenweise fehlendem, wenn dann doch mal vorhandenem Langweiler-Soundtrack und kaum wahrnehmbarer, lächerlicher und klischeehafter Story nicht nur ein schlechtes RPG, sondern überhaupt ein schlechtes Videospiel ^^

    Imho entfalten Spiele in diesem Genre erst durch das Zusammenspiel jener Aspekte die richtige Wirkung, Qualität und vor allem Atmosphäre, denn die einzelnen Bereiche sind nunmal in einer ständigen Wechselwirkung untrennbar miteinander verbunden.
    Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Puh, jetzt wo du's sagst... Das "Konzept" zieht sich ja tatsächlich durch das halbe Spiel. *lach*
    Man lernt ja in FF10 praktisch nix richtig kennen.

    Am Anfang darf man 30 Sekunden in Zanarkand eine Straße entlang laufen, dann wird es direkt zerstört.
    Dann darf man sich einmal Porta Kilika anschauen, schon kommt die große Flutwelle und macht das Dörfchen dem Erdboden gleich.
    Das Al Bhed Home wird ja wie gesagt direkt bei Ankunft erstmal spontan in die Luft gejagt und Bevelle darf man vorsichtshalber erstmal komplett gar nicht betreten. (Wahrscheinlich werden die Helden vor lauter Angst und Aberglauben nicht reingelassen, weil jeder Ort, den die Gruppe betritt, irgendwie immer kurz danach vernichtet wird ).

    Aber hey, von der riesigen Stadt Luca, die das Unterhaltungszentrum von ganz Spira ist, lernt man immerhin einen Teil des Hafens kennen!
    Traurig aber wahr. Und da können mir die Fans und Verteidiger des Spiels noch so sehr damit kommen, dass nunmal Sin die Welt bedroht (und die Städte auch deshalb so klein sind) und so weiter - meiner Ansicht nach eine ziemlich billige Ausrede der Entwickler, um weniger Arbeit zu haben. Es ist schon heftig, wenn man bedenkt, dass die Anzahl der Orte in FFX auf NES-Niveau zurücksinkt, ja es nur noch knapp ein Drittel der Anzahl von Locations aus FFVI bis IX gibt. Und nur noch vier winzige Städte, wenn die überhaupt als solche durchgehen. Das regt mich besonders auf wegen der Sache mit Bevelle einerseits, aber auch andererseits deshalb, weil man ohne großen Aufwand aus der Basis der Al Bhed und dem Mt. Gagazet für die Ronso richtige Siedlungen hätte machen können. FFX wäre dann für mich ein besseres Spiel gewesen. Und wenn es schon angeblic so große Städte wie Luca oder Bevelle gibt, dann spricht auch nichts dagegen, wenn wir auf dem Mt. Gagazet ein paar Häuser oder Zelte oder wasauchimmer die Ronso benutzen würden gefunden hätten.

    Aber FFX scheucht einen regelrecht vom einen Ort zum anderen und will ganz hastig die eigene Geschichte erzählen. Das fand ich so schade, weil es sich auch sehr stark von dem Rest der Serie unterscheidet. Keine Zeit, wie in FFXII gemütlich durch die Straßen von Balfonheim zu schlendern. Und so ein unvergleichlich verlorenes Gefühl wie man es in den Tiefen der Slums von Midgar erleben durfte gab es auch nicht. Für ein RPG ging mir das zu schnell. Und das finde ich deshalb so schade, weil mir FFX eigentlich gefallen hat. Es hatte überall das Potential, den anderen Teilen in nichts nachzustehen, und hat insofern versagt, dass sie ihre eigene Welt nicht zu schätzen wussten und solche wichtigen Orte wie Bevelle erst gar nicht betretbar gemacht haben.

    Als ich damals FFX spielte, mochte ich es auch sehr. In erster Linie aber wegen der vielen Neuerungen, weil es das erste Spiel der Reihe in der neuen Konsolengeneration war. Da begeistert einen noch so etwas wie die Grafik oder durchgängige Sprachausgabe. Aber das flaut mit der Zeit ab. Was wirklich im Gedächtnis bleibt ist das gesamte Spielerlebnis, wozu insbesondere die Eindrücke der anderen Welt gehören, die man gesehen hat. Und da war ich bereits kurz nach dem Durchspielen im Vergleich mit den anderen Teilen der Serie eher enttäuscht. Denn wie ich es oft sage hatte ich das Gefühl, dass die gesamten Ereignisse aus FFX in ein langes Wochenende hineinpassen, vielleicht maximal ein bis zwei Wochen gedauert haben, während sich z.B. FFVI für mich gefühlte Monate oder gar Jahre hinzog. Das ließ im zehnten Teil leider völlig das Gefühl von der episch großen Bandbreite vermissen, wie man etwa in FFVII am Ende die Geschichte des gesamten Planeten über viele tausend Jahre hinweg kennt und überblickt. Ja, dieser Eindruck von globaler Wichtigkeit, den konnte FFX nicht richtig vermitteln, weil die Welt selbst so winzig war, und das, obwohl ich jenen Eindruck sogar in den drei NES-Final Fantasies hatte.

    Insofern hoffe ich schon, dass FFXIII mal wieder eine richtig große Geschichte erzählen will. Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen ^^
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Aber das passt halt rein gar nicht zur Thematik von FF X.
    Ich kenne die Thematik von FFX, aber was bitte hätte dagegen gesprochen, dass man in der Basis der Al Bhed zuerst ankommt und sich ein paar Gespräche lang dort aufhalten kann, bevor alles dem Erdboden gleichgemacht wird (abgesehen natürlich von der Tatsache, dass es für die Entwickler etwas mehr Aufwand bedeutet hätte)?
    Und das ist leider nur eines von vielen Beispielen. FFXIII braucht dringend viele, große und wichtige Städte, sonst werd ich echt sauer, groahrr *g*
    Zitat Zitat
    FF XI (gibt es ein besseres MMORPG ._. )
    Storymäßig sicher nicht, über alles andere lässt sich streiten ^^
    BD BFM BoF BoFII BoFIII BoFIV BoFV DQ DQII ES FF FFII FFIII FFIV FFV FFVI FFVII FFVIII FFIX FFX FFXI FFMQ FFTA2 GS G GII GIII GX HMC
    IoG JC KH LAL LO SG SD SD2 SD3 SD4 LoM SSD SDDS HoM SB SO SO2 SO3 S SII T ToP ToD ToE ToF VS WA WA2 WA3 WA4 XG XSI XSII

  6. #6
    Wuhu,guck mal einer an,da ist ja wieder Diskussionstoff in die Runde gekommen

    Zitat Zitat
    Ich kenne die Thematik von FFX, aber was bitte hätte dagegen gesprochen, dass man in der Basis der Al Bhed zuerst ankommt und sich ein paar Gespräche lang dort aufhalten kann, bevor alles dem Erdboden gleichgemacht wird (abgesehen natürlich von der Tatsache, dass es für die Entwickler etwas mehr Aufwand bedeutet hätte)?
    Und das ist leider nur eines von vielen Beispielen. FFXIII braucht dringend viele, große und wichtige Städte, sonst werd ich echt sauer, groahrr *g*
    Meine Antwort auf die Aussage:

    Zitat Zitat
    Ich kann mir vorstellen,dass die zerstörte Stadt der Al Bheds wieder Action/Spannung ins Geschehen bringen sollte,nach so einer ruhigen Wüstendurchquerung. Die Spannnung baute sich ab diesem Punkt immer weiter auf,schließlich kam der Bosskampf gegen den Schutzdrachen und erreichte seinen Höhepunkt mit der Filmsequenz auf Bevelle.
    Ebenso wurde hier wieder Dramatik mit Spannung in Verbindung gebracht(die Endsequenz in der Al Bhed Zentrale),was meiner Meinung nach übrigens sehr gelungen war.

  7. #7
    Zitat Zitat von Götterlein Beitrag anzeigen
    Wuhu,guck mal einer an,da ist ja wieder Diskussionstoff in die Runde gekommen
    Yay!
    Zitat Zitat
    Meine Antwort auf die Aussage:
    Es ist ja wie gesagt nur eines von zahlreichen Beispielen. Bei Kilika, Bevelle, Mt. Gagazet und im Prinzip sogar Zanarkand gibt es ähnliche Probleme, über die ich mich beschweren könnte (Moment ... das hab ich ja schon getan *g*).

    Und imho hätte es schon gepasst, die ruhige Wüstendurchquerung auch erstmal ruhig ausklingen zu lassen. Ob man zuerst ankommt und sich dort ein paar Minuten ausruhen und labern darf, bevor es angegriffen wird, hätte die sich erneut aufbauende Spannung und Action doch wohl kaum beeinflusst, andererseits aber dem Spiel in diesem Abschnitt der Story potentiell mehr Tiefe gegeben.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Final Fantasy XIII: 80 Prozent des Spiels sind fertig
    Ein Interview mit zwei Schöpfern gibt Aufschluss über den Entwicklungsstand.

    Final Fantasy XIII
    Das Official Playstation Magazine Australia hat ein Interview mit den beiden Final Fantasy XIII-Machern Yoshinori Kitase und Shinji Hashimoto geführt. Im Gespräch wurde auch nach den Entwicklungsfortschritten gefragt und wie lange der Prozess wohl dauern werden. Kitase gab sich informationsfreudig und führte aus:

    "Das Projekt [Final Fantasy XIII] entwickelt sich konstant weiter, also es gibt kein bestimmtes Zeitlimit, es dauert noch an. Besonders das Kampfsystem ist etwas, womit wir dauernd rumspielen, das wir austesten und verbessern - es ist noch nicht festgelegt. Das Szenario ist ziemlich abgeschlossen und die künstlerische Seite des Spiels ist zu 80 Prozent fertiggestellt."

    Auf die Frage, ob Final Fantasy tatsächlich endlich sein könnte oder es in 40 Jahren noch das Spiel geben wird, antwortete Hashimoto, dass es Final Fantasy solange geben werde, wie sich ein Team bemühe, das beste Spiel für jede Konsolengeneration anzufertigen. Kitase fügte an, dass er selbst zu Zeiten der ersten Teile lediglich ein Fan war. Er wurde erst mit Final Fantasy VII involviert, wie auch einige seiner Kollegen, die jetzt am offiziell 13. Teil arbeiten. Er kann sich vorstellen, dass mit Final Fantasy XIII eine neue Generation inspiriert wird, die in der Zukunft Final Fantasy-Spiele erschaffen.
    Quelle
    Das hört sich ja schon nicht schlecht an.
    Nur würde ich gerne mal richtige Aussagen zum Ks hören,dieses ewige rumgespiele mus ja irgendwann auch mal aufhören^^

  9. #9
    Hier gibts das komplette interview als Scan

  10. #10
    Dafür dass, das Szenario zu 80% fertig sein soll, hat man aber relativ wenig gesehn.
    Ich mein ich bin froh dass wir shcon mehr kennen als diese Autobahn in Cocoon, abe rzumindest einen spielerischen Part wo man rumläuft hätte man ja mal zeigen können.
    Naja ich freue mcih auf die Demo. PS3 ist doch Region Free oder?
    Denn ich bin mir da nciht so sicher ob FFVIIAC Complete bei uns erscheinen wird.

  11. #11
    Zitat Zitat von Zen Beitrag anzeigen
    Dafür dass, das Szenario zu 80% fertig sein soll, hat man aber relativ wenig gesehn.
    Ich mein ich bin froh dass wir shcon mehr kennen als diese Autobahn in Cocoon, abe rzumindest einen spielerischen Part wo man rumläuft hätte man ja mal zeigen können.
    Naja ich freue mcih auf die Demo. PS3 ist doch Region Free oder?
    Denn ich bin mir da nciht so sicher ob FFVIIAC Complete bei uns erscheinen wird.
    So wie ich das verstanden habe scheint das Szenario sogar schon komplett zu stehen.
    Was die aber allerdings mit der künstlicherischen Seite meinen weiß ich nicht. Ich denke wohl nicht dass das der aktuelle Fertigungsstand ist. Wäre wohl etwas hoch. ^^

  12. #12
    Zitat Zitat von Zen Beitrag anzeigen
    Ich mein ich bin froh dass wir shcon mehr kennen als diese Autobahn in Cocoon, abe rzumindest einen spielerischen Part wo man rumläuft hätte man ja mal zeigen können.

    Naja ich freue mcih auf die Demo. PS3 ist doch Region Free oder?
    Ja. Und die Demo soll auch auf einer eigenen BD erscheinen. Aber dazu gibt es sicher auf der TGS mehr Neuigkeiten.

    Finde es aber immer dumm dass man in den meisten Trailer nur so pseudo-spektakuläre Szenen sieht. RPGs sind doch keine Kinofilme ^^"

    Zitat Zitat von Lucian der Graue
    Nur würde ich gerne mal richtige Aussagen zum Ks hören,dieses ewige rumgespiele mus ja irgendwann auch mal aufhören^^
    Das is deren Job " !

    Also ich denke wie Enkidu sagt solange sie eine klare Linie haben und stetig sinnvolle Fortschritte machen... ^^

  13. #13
    Zitat Zitat von Zen
    Dafür dass, das Szenario zu 80% fertig sein soll, hat man aber relativ wenig gesehn.
    Logisch, wir hocken ja auch nicht mit Popkorn bei jeder größeren Messe im Closed Mega Theater, sonden kriegen nur jeden zweiten Trailer mit einem Jahr Verspätung zu Gesicht.

    Zitat Zitat von Gogeta-X
    Was die aber allerdings mit der künstlicherischen Seite meinen weiß ich nicht.
    Charakterdesign, Monsterdesign, Dungeons, Städte, evtl. Worldmap, Motion Capturing, Animation, etc. nehme ich mal an. Eben alles, was mit der Gestaltung zusammenhängt. Vielleicht heißt das auch, dass der Soundtrack bereits fertig ist.

    Oder es könnte heißen, dass nur das Konzept steht, und man noch das meiste fertig programmieren muss. Einerseits sollte man meinen, dass bei 80% schon das meiste programmiert sein sollte, andererseits frage ich mich, wofür man dann noch ein gutes Jahr Entwicklungszeit braucht, wenn quasi schon die komplette Spielwelt konstruiert ist, und das Szenario abgeschlossen sein soll.

    Zitat Zitat von Enkidu
    Und planen können die immer viel. Am Ende wird vermutlich sowieso wieder nur die Hälfte von allen guten Ideen umgesetzt.
    Alle Ideen haben es wahrscheinlich noch nie in ein Spiel geschafft. Ideenmangel haben die sicher nie, und es müssen immer Kompromisse gefunden werden.
    Aber wenigstens sieht es nicht so wie bei FFXII aus, dass man das Erscheinungsdatum mehrfach nach hinten schiebt, und am Ende trotzdem keinen richtigen Plan hat. 2009/2010 scheint ja schon länger als Erscheinungsjahr ins Auge gefasst worden zu sein, von daher kann man darauf hoffen, dass diesmal bereits im Vorfeld alles besprochen wurde, und man entsprechend sauber alles zusammenknüpfen konnte.
    Soll heißen, dass man diesmal hoffentlich nichts davon merkt, wie viel wieder rausgenommen wurde.

    Gerade beim Kampfsystem hoffe ich, dass man sich so langsam mal einig wird. Bitte keine zwei Schritte zurück nach FFXII.

    Zitat Zitat von Rina
    Finde es aber immer dumm dass man in den meisten Trailer nur so pseudo-spektakuläre Szenen sieht. RPGs sind doch keine Kinofilme ^^"
    Willkommen im Jahr 2008.


    Btw. Juhu! Nach mehr als vier Jahren jetzt schon 2800 Beiträge. ^^

  14. #14
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Logisch, wir hocken ja auch nicht mit Popkorn bei jeder größeren Messe im Closed Mega Theater, sonden kriegen nur jeden zweiten Trailer mit einem Jahr Verspätung zu Gesicht.
    Popcorn ist das kleinere Problem


    Zitat Zitat von Diomedes
    Einerseits sollte man meinen, dass bei 80% schon das meiste programmiert sein sollte, andererseits frage ich mich, wofür man dann noch ein gutes Jahr Entwicklungszeit braucht, wenn quasi schon die komplette Spielwelt konstruiert ist, und das Szenario abgeschlossen sein soll.
    Naja... wer weiss " ! Aber denke, September, Demo März, FF XIII dann fertig Februar 2009 bis Jahresende. Eigentlich passen 80% doch. Wobei die Zahl an sich schon fast darauf hindeutet dass es noch in der ersten Jahreshälfte erscheinen _könnte_ . Aber ich denke ein fast fertiges Spiel lässt sich auch irgendwo leichter perfektionieren (und bug-fixen) (und porten) als ein weniger als zu 80% fertiges ^^"
    Zitat Zitat von Diomedes
    Willkommen im Jahr 2008.

  15. #15
    Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen
    Das hört sich ja schon nicht schlecht an.
    Nur würde ich gerne mal richtige Aussagen zum Ks hören,dieses ewige rumgespiele mus ja irgendwann auch mal aufhören^^
    Genau das selbe haben die Entwickler auch zum Kampfsystem von FFXII gesagt, welches im Laufe der Entwicklung des Spiels starke Veränderungen und Verfeinerungen durchlief. So gesehen also absolut nichts besonderes.

    Und planen können die immer viel. Am Ende wird vermutlich sowieso wieder nur die Hälfte von allen guten Ideen umgesetzt.

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