Soweit ich mich erinnere sieht er von vorne so aus als ob's hinten wäre. Da hatte ich schon öfter mal meinen Überraschungsangriff von der falschen Seite versucht![]()
Soweit ich mich erinnere sieht er von vorne so aus als ob's hinten wäre. Da hatte ich schon öfter mal meinen Überraschungsangriff von der falschen Seite versucht![]()
What's the front of a choco cornet. The fat end or the skinny end?
Daran erinnert mich das.Der ist sehr dick von vorne. Für mich wars eindeutig, dass das vorne ist. Weil mit so nem "Hintern" wärs echt unschön. (Und beim genauen Hinsehen sieht mans glaub ich auch an den Beinen) Bin jetzt in Phase 2 und die neue hat sich eh nicht meinen Werten angepasst. Insofern ganz gut, dass ich mich da nicht blöd gelevelt habe. Ja, ihr Level war der selbe meiner Chars, aber ihre Waffe war massiv schlechter. Letzteres wurde ergo nicht angepasst. Ich mein, ich weiß eh nicht wie die spawnen und das interessiert mich auch nicht. Ist so wie mit Victory Cry in Persona 4.
Geändert von Kiru (07.03.2013 um 15:47 Uhr)
Grrrrrr. Digital Devil Saga, 15 (?) Stunden oder so und es wird wirklich anstrengend. Ich liebe die Storysegmente, die Charaktere, die Atmosphäre, das Setting (!!) und an sich mag ich auch das Kampf- und Skillsystem. Was gar nicht geht, ist das Dungeon-Design und die Länge der Levels. Ich bin gerade im vierten Stock dieses Amusement Parks (mit der Prinzessin und den Prinzen) und muss gerade im zweiten Dungeon hintereinander (!) mühsame, einfallslose Rätsel über mehrere Etagen lösen -- und bei jedem Fehler darf man erstmal fünf Minuten zurück an den Anfang laufen. Wirklich schlimm wird das Ganze aber erst, weil es DDS (im Gegensatz zu Persona! - und ähnlich wie bei Nocturne) nicht schafft, ein ausgeglichenes Aufgebot an Gegnern zu bringen. Es passiert viel zu häufig, dass die Gegner einen durch einfaches Glück so richtig ficken, und zwei von drei Gegnern haben inzwischen auch keine richtigen Schwächen mehr, oder nur extrem spezialisierte. Heißt, die meisten Kämpfe sind nicht schwer, aber ungemein mühsam, und das Nach-jedem-Kampf-heilen ist ja SO Nineties. Der Quick Retreat Skill ist mein bester Freund. =.= Wirklich schlimm ist das alles aber nur, weil es sonst so gut gemacht ist. Ich will wissen, wie es weitergeht, ich habe Spaß an den Bosskämpfen, diese Mini-Story mit der Prinzessin etwa ist wieder wahnsinnig atmoshärisch aufgezogen und allgemein ARRRRRGH.
Ich spiele jetzt nebenbei Dirge of Cerberus. Jetzt hat zwar ne beschissene Steuerung, ist aber nicht halb so mühsam und langwierig.
Dieser Dungeon war einer der atmosphärischsten Dungeons, die ich kenne. Die beste Stelle des ganzen Spiels
Ich will dir mit Gegnerbalancing und archaischem Design nicht widersprechen, aber gerade hier hat mich das gar nicht gestört, weil das Setting, die Atmosphäre und das ganze drumherum so hervorragend war.
Ja, kann ich nachvollziehen, und ich beiß mich ja auch durch, weil es einfach zu geil is.Hab aber schon so aller anderthalb Stunden Dungeon mal das Bedürfnis, einen Entwickler zu erwürgen.
Mir haben einfach die Kämpfe durch das Skillsystem so viel Spaß gemacht, dass ich immer stark genug war, um kaum bis gar keine Probleme mit den Gegnern zu haben. Das war wohl mein Glück. Objektiv gesehen sind die Dungeons vom Design her natürlich nicht besonders ansprechend gestaltet. Wobei ich das Schloss durch die Musik und die Ministory auch extrem atmosphärisch fand.
Wird sich übrigens bis zum Ende des Spiels nicht ändern. Zwar wartet nicht jeder Dungeons mit Rätseln auf, aber prinzipiell musst du dich immer (auch im zweiten Teil) durch ein paar Stockwerke oder ein paar Gänge kämpfen, bis du beim Boss bist. Unterwegs gibt's dann immer mal kleinere Gameplaysegmente außerhalb der Kämpfe, die aber immer kaum der Rede wert sind.
Vom Setting und Grafikdesign hat mir der zweite Teil sogar noch besser gefallen. Der war auch noch so recht dunkel wie DDS1 (wenn auch nicht durchgehend), aber auf eine ganz andere Weise, außerdem mag ich dieses Hexagon-Design und dieses industrielle Feeling, das DDS1 noch nicht hatte (und wenn doch, dann war es eher „Abandoned Factory“-styled).
Geändert von Narcissu (10.03.2013 um 15:31 Uhr)
This. Ich habe immer im jedem Dungeon ein wenig gegrindet und hatte so, bis auf paar Ausnahmen, keine Probleme mit irgendeinem Gegner, ausgenommen Bosse natürlich.
Man sollte sich halt in einem Shin Megami Tensei wirklich angewöhnen, ab und zu und grinden und nicht nur durchs Spiel zu rushen - dann klappt es auch mit den Random Encountern.
~Death's vastness holds no peace. I come at the end of the long road - neither human, nor devil. All bends to my will~
~What do you intend to accomplish by avoiding... God's justice? Where will you go...?~
Hat DDS doch nicht. Isn Gameplay Spiel. Die Szenen sind selten und sehr kurz.
An den Dungeon erinnere ich mich auch. War der letzte den ich gemacht hat. Danach hab ich erfahren, dass die Auswahlmöglichkeiten aus dem Teil was im nächsten beeinflussen können. Ich frag mich immer wieder, wieso man so einen kack einbaut, wenn man sowieso das 0815 nette wählen muss, um Belohnungen zu kriegen und die interessanten Auswahlmöglichkeiten diverse Dinge vorenthalten.
Den Dungeon selbst fand ich aber auch nett. Die Rätsel waren doch auch kein Problem. Da gabs nichtmal Encounter, wenn ich mich richtig erinnere. (Waren doch so Figuren-Rätsel?) Oder wenn es welche gab, dann hat es nicht gestört. Normal bin ich da recht empfindlich. Der Dungeon selbst hatte ansonsten afaik noch ein paar Segmente, wo man etwas aufpassen musste, um weiter zu kommen.
Das Spiel war aber auch nie ein Negativbeispiel an Dungeons, soweit ich mich erinnere. Ja, klar, sie sind nicht klein, aber es ist ein Spiel, was sich eben darauf konzentriert. Dazu bieten sie genug Schätze zum finden und kleine "Rätsel"um verschiedene Bereiche zugänglich zu machen, dass es nicht langweilig wird. War da ziemlich gut drin. Klar kommt man nicht so durch wie bei z.B. Ni no Kuni, wo es im Endeffekt nur ein Weg gibt mit ein paar kleinen Sackgassen am Rand, und auch alles viel kleiner ist, aber das ist nicht unbedingt schlecht. Die Bereiche des Dungeons sind dafür ja oft etwas "unterteilt". Verirren tut man sich also nicht.
Trotzdem ist die Story spannend.Zitat von Kiru
Und die Szenen sind nicht kurz, sondern nur selten. Ich persönlich hätte mir noch ein paar mehr Szenen gewünscht, denn die, die es gab, waren wirklich gut.
Ja, das war etwas gemein. Aber es hat seinen Sinn, denn es spielt eine Rolle in der Geschichte, was man antwortet.Zitat
Übrigens verliert man einen anderen Charakter, wenn man die vier entsprechenden Antworten gibt. Es ist also nicht so, als hätte man die Wahl zwischen „Bonuscharakter!!!11“ und „Noeeeeez!“, es ist ein Entweder-Oder, und Charakter 1 ist nicht prinzipiell besser als Charakter 2.
@Cipolla: Um dich nicht zu spoilern: An zwei Stellen im Spiel musst die erste Antwort auswählen. Bei Coordinate 136 ist das „No, I can’t...” und in Ajna „It doesn’t matter.” – in DDS2 gibt es noch zwei weitere Stellen, an denen man sich jeweils für die erste Antwort entscheiden muss.
Das erinnert mich daran, dass ich zu DDS sogar mal eine Sektion verfasst habe. Hier dürfte alles stehen, was sich auf den zweiten Teil auswirkt. Ggf. mit leichten Spoilern, lies es am besten erst nach Coordinate 136. Das meiste sind aber keine weltbewegenden Boni. Nur der andere Charakter ist halt interessant. Eigentlich sollte man wissen, wer das ist, aber es ist schon ein Spoiler.
Falls du's wissen willst (kannst du auch noch lesen, nachdem du DDS durchgespielt hast):
Geändert von Narcissu (10.03.2013 um 17:41 Uhr)
Imo kann man keine Spannung aufbauen, wenn man im Vergleich so extrem viel Zeit in Gameplay investiert. Die Seltenheit der Szenen macht das eben aus. Dazu finde ich 5Minuten, was die meisten Szenen nicht überboten haben, schon relativ kurz. Ist nicht so, dass die Story schlecht ist. Sie erfüllt ihren Zweck. Es ist aber imo ein Spiel was man GANZ schlecht nur für die Story spielen kann. Man spielt es wegen des Gameplays. Der Rest ist ein nettes Extra.
Afaik war das ein ganz klares "Char bekommt Superskill, wenn du die 0815 Antwort wählst, ansonsten nicht". Oder sowas in der Art. Was einfach daneben ist.
ich habe an den beiden Stellen ebenfalls die "falsche" Antwort gegeben. Schien mir in dem Augenblick die authentischste zu sein.
Was motiviert denn besser zum Weiterspielen als eine gute Story mit guten Charakteren? Was bringt einen besser durch einen langwierigen Dungeon als der Wunsch unbedingt zu wissen wie es weitergeht? Gutes Gameplay allein kann da schon reichen, aber eine gute Story machts doch nur noch besser...
Und das Spiel dann nicht weiterzuspielen, weil man irgendwo gelesen man hat vielleicht was verpasst und weiß nichtmal genau was? Wie gesagt, es ist nichts wirklich wichtiges, es hat quasi nichts mit der Story zu tun und ist nur ein netter Bonus...
Der 2. Teil hat übrigens einige wirklich mitreißende Szenen, fand ich echt gelungen![]()