Zitat Zitat von Supermike Beitrag anzeigen
Btw. kann ich mich irgendwie düster an einen Film erinnern, der genau dieses Szenario wiedergegeben hat. Ich weiss allerdings nicht mehr wie er heisst. Es ging irgendwie um den Tag eines Forschers der zur Arbeit wollte um jenes Projekt zu aktivieren. Dabei wurde sein Tag irgendwie mehrmals gezeigt und jedes Mal änderte sich die Situation...
Zumindest denk ich das es so war...
Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
Genauso sehe ich das auch. Um ein "noch nie in dieser Dimension dagewesenes Experiment" wird ein derartiger Hype gemacht, dass es fast schon nicht mehr zu glauben ist. Nichtsdestotrotz sind die Kritiker dieses Experiments doch Kernphysiker, die im Normalfall mehr Wissen über die Funktionsweise eines solchen Apparats aufbringen können, von daher könnte eigentlich schon etwas an den Behauptungen dran sein. Wenn man sich nun mal überlegt, zwei Protonen werden mit Fast-Lichtgeschwindigkeit aufeinander geschossen, - und: je schneller ein Teilchen, desto größer ist seine Masse (Zumindest soweit ich weiß) - da kann es durchaus sein, dass soetwas wie ein Schwarzes Loch entscheht - Ein Zentrum mit unendlicher Masse. Dennoch glaube ich, dass das doch irgendwie zu viel Wind um nicht ist. Wieso kennt der Mensch nicht einfach seine Grenzen?
Ich habe gelesen, dass vermutet wird, dass derartiges im Zusammenhang mit der String-Theorie ungefähr immer und überall um uns herum passiert, und daher nicht gefährlich sein kann. Zwar nicht der Zusammenstoß mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit, aber irgendetwas, was damit eng zusammenhängt.

Hier stehts ja auch - zwar auf bild.de, aber mehr oder weniger zitiert:
Zitat Zitat
Heuer sagte, in dem Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) könnten eventuell lediglich „mikroskopische schwarze Löcher“ entstehen. Diese würden aber sofort wieder zerfallen. Zudem mache das Universum seit Milliarden von Jahren pro Sekunde Milliarden derartiger Experimente, erklärte er. „Und wir sind immer noch da.“