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Ritter
Fakt für mich ist.
Würde FFXII nicht FFXII heissen, sondern "Pirates judging" oder was weiss ich fürn komischer Titel, wären hier weitaus mehr begeisterter von den "Neuwegen" die FF einschlägt.
Dadurch das man von FF Storymäßig einiges an tiefgründigen Ansätzen, oder wirklich extremst überraschenden Wendungen gewohnt ist, haben viele so dermassen hohe Ansprüche im Vorfeld an FFXII gestellt, ohne sich auf das einzulassen, was das Spiel bietet.
Ich seh die Sache efinach so, hört endlich mal auf zu denken ein RPG muss eine Story wie Xenogears haben und genau so komplex sein, nur um als "gut" zu gelten.
Wenns mir nur um Storys gehn würde beim spielen, kann ich auch gleich ein Buch lesen, denn ich könnte hier in 5min doppelt so viele Bücher mit besserer Story wie jedes bisher erschienen RPG aufzählen.
Der Grund ein Spiel zu spielen, liegt klar mit an der Geschichte, aber schliesslich bestehn auch Stunden zwischen den Cutscenes, wo man eben keine Story erfährt, sondern einfach nur rumrennt, kämpft, erforscht etc.
Für jeden der FFXII eine normale Chance geben will, sollte einfach davon absehn, irgendwelche Erwartungen oder Vorstellungen an die Geschichte zu stellen, sondern sich einfach auf das einlassen, was einem das Spiel gibt.
PS: Ja, ich meinte Resident Evil. Dadurch das manche nicht mal wissen was RE ist, fühl ich mich aber in einer anderen Art und Weise etwas bestätigt, lieber nicht darauf zu hoffen, das manche "Skeptiker" FFXII gut finden könnten...
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