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  1. #1
    #69 – Phantasy Star 0 (NDS)

    Zuerst gestartet: 30.04.2010
    Erneut gestartet: 28.07.2020
    Beendet (Cleared!): 04.08.2020
    Beendet (Finished!): 13.08.2020



    Warum gerade dieses Spiel?

    Phantasy Star 0 stand im Grunde auch schon lange auf der Abschussliste, weil ich mir, als ich das angefangen und beiseite gelegt habe, ein wenig bereut habe, dass ich nie den Eternal Tower, die finale Quest, erledigen konnte. Phantasy Star als Reihe selbst hat mich aber schon seit einer ganzen Weile fasziniert, seitdem PSO2 2012 in Japan herausgekommen ist. Dementsprechend war ich ganz froh, dass ich mir da die Entscheidung beim Auswürfeln etwas einfacher gemacht habe. Phantasy Star spielt sich außerdem wie ein typisches Grinder-RPG und hat leider auch dieselben Schwächen wie ein solches… aber Gemach.

    Spielweise:

    • Schwierigkeit war zunächst Normal, für die Hauptgeschichte eben. Die Nebenquests, die ich alle erledigt habe, hab ich dann auf der Hard-Schwierigkeit erledigt.
    • Mein Charakter war HUmarl (in Prinzip Mensch, weiblich) und hieß Alice. Da der Charakter keinen Kanon-Namen hat, wird der für das Review als Ersatz für „der Spieler“ verwendet. Ansonsten gab’s noch CASTs (in Prinzip Roboter) und Newmans (sieht aus wie ein Mensch, aber eben nicht von der Erde) Dementsprechend hab ich auch die Human-Story gespielt.
    • Waffentyp war Dolch. Ich hab nix anderes benutzt, kurz mal das Großschwert, das lag mir aber nicht. Dolche waren außerdem der einzige Waffentyp, bei dem ich eine brauchbare Waffe gefunden habe.
    • Dungeons hab ich grundsätzlich bis hin zu jedem hintersten Winkel erforscht. Zum einen waren das gratis EXP, zum zweiten bestand die Chance auf einen Bonus-Raum und zum dritten gab’s da Photon Drops, die man gegen hübsche Items tauschen konnte.
    • Den Eternal Tower, einen ziemlich unbarmherzigen, langen Dungeon ( _101_ Ebenen) hab ich auf Hard bewältigt. Der hat einige unschöne Eigenschaften gehabt, auf die ich dann noch eingehen will.
    • Von der Magie hab ich ausschließlich Resta (= 20% HP-Wiederherstellung) benutzt. Keine Offensivmagie, keine Buffs.
    • NPC-Mitspieler, die man durchaus als Schutzschilde und Alternativziele missbrauchen konnte, waren Sarisa, Kai und Ogi. Erstere war für die Heilung zuständig, die durchaus potent war, Zweiterer für Wiederbelebung, Brand und Buffs und letzterer konnte nicht viel, hielt aber deutlich mehr aus als die anderen beiden, da Ogi Fernkämpfer war und somit nicht so im Fokus stand wie die anderen beiden.
    • Bei den Hauptmissionen hab ich paar Dungeons zwei- oder gar dreimal machen müssen. Dazu gehörten die Wetlands (3x), die Arca Plant (2x) und vor allem der Dark Shrine (4x).
    • Ich habe einen neuen Game Over-Rekord aufgestellt: 201 Game Over (wobei paar davon bestimmt auch noch auf meinen ersten Charakter gingen, ich weiß nur nicht, wie viele). Alle ohne Auswirkungen, man wird nur aus dem Dungeon geschmissen und kann dann beim letzten Checkpoint wieder anfangen. Ich werd später noch genau darauf eingehen, woran das lag.
    • Meine Ausrüstung bestand aus einem Pure Rare Mag, Puyo (ging ausschließlich in Power), der Lv100 war, ein 5* Celeb-Jormungand+40 mit 4 Affixen und eine 5* Cuirass Armor+30 mit 4 Slots (Hero-Swift, 2x Ace-Hit, Element Boost). Ich hab die ganze Zeit über keine bessere 6* Waffe/Rüstung gefunden.
    • Von den Materialien, die ich so gefunden habe, hab ich nur die Power Materials benutzt, 55 an der Zahl. Meine ganzen Photon Drops sind dafür draufgegangen.
    • Achievement-Fortschritt: Monsterpedia: 98%, Waffen: 57%, Titel/Achievements: 45%.
    • Photon Bursts und Photon Blasts (= Limit Breaks, beides) hab ich nicht benutzt.
    • Party am Ende des letzten Dungeons: Alice Lv58, Puyo Lv100
    • Spielzeit (bis der Abspann gesehen wurde): 013:01 h (Cleared!), Level: 29
    • Spielzeit (Postgame done!): 027:06 h (Finished!), Level: 59


    Story:


    Vor rund zweihundert Jahren ereignete sich ein desaströser Vorfall auf dem Planeten Erde, der sogenannte „Great Blank“, wie er in die Geschichte eingegangen ist. Der Great Blank hat alles Leben und sämtliche Zivilisation auf der Erde ausradiert, und es in eine nicht mehr bewohnbare Einöde verwandelt, dadurch, dass die Luftzusammensetzung verändert wurde und Ressourcen wie Wasser vernichtet wurden. Anorganische Lebensformen, die CASTs, in Prinzip Roboter, die sich Körper von anderen CASTs aneignen können, bekamen ihre Erinnerungsmodule formatiert, sodass sie, trotz ihrer langen Lebensdauer, sich nicht daran erinnern können, was vor dem Great Blank war. Selbst 200 Jahre nach dem Great Blank ist der Großteil der Erde immer noch unbewohnbar und voller toxischer Aerosole, außer ein paar wenigen Basen und Städten, in denen die Menschheit und die CASTs jetzt wohnen. Sogenannte Hunter erschließen neues Gebiet, versuchen, bereits erschlossenes Gebiet von Monstern zu säubern und helfen Forschungsteams, Ruinen zu entdecken, um herauszufinden, was vor dem Great Blank war. Eine Heldin namens Alice möchte ein solcher Hunter werden und bewirbt sich dafür.

    Alice trifft in der Stadt auf einen alteingesessenen Hunter namens Kai, der Alice bei ihrer ersten Mission helfen soll. Gemeinsam ziehen sie zum humorvollen, generell positiv denkenden Bürgermeister namens Dairon, der Alice die Lizenz aushändigt, ein Hunter zu sein, schickt sie aber noch in ein Tal voller schwacher Gegner, mit denen sie und Kai sich herumschlagen sollen – Monster in bereits erschlossenen Gebieten zu vernichten ist eh Teil der Aufgaben eines Hunters. Im Tal angekommen, hilft Kai hier und da ein wenig aus, lässt Alice auf halbem Wege jedoch alleine, da er meint, dass sie sonst nichts lernt. Kurz bevor Alice die Mission erfolgreich abschließen kann, rauscht eine Art Kapsel vom Himmel, aus der Sarisa, ein Mädchen mit pinken Haaren aussteigt. Die Freude hält jedoch nicht lang an – Reyburn, ein gigantischer Drache ist nicht erfreut über die Ankunft von Sarisa, während Alice meint, dass sie Sarisa helfen muss, obwohl sie noch nichts über Sarisas geheimes Vorhaben weiß.

    Kai kommt am Geschehen an, sieht den Leichnam des Drachens und ist regelrecht beeindruckt von Alice. Da Kai und Alice nicht wissen, was sie mit Sarisa anstellen sollen und sie selbst nicht über ihre Mission sprechen will, kommen sie auf die Idee, zu Dairon zu gehen und Sarisa auch zu einem Hunter zu machen, die einwilligt, da sie ein wenig über die Menschen lernen möchte. Sarisa ist ein Newman, ein Typ Mensch, der eigentlich schon seit 200 Jahren ausgestorben ist. Sarisa möchte jedoch nicht darüber reden, warum genau sie auf die Erde geschickt wurde – nur dass sie eine Mission hat. Doch nicht nur das – auch Alice scheint irgendwie eine direkte Verbindung zum Great Blank zu haben, da sie auf einem uralten Video zu sehen ist, was 200 Jahre zu alt sein scheint...

    Story-Eindruck:


    DieStory in Phantasy Star 0 selbst fand ich nicht mal wirklich schlecht – sie hat nur den Nachteil, dass viel relativ schnell, innerhalb von einer Mission abgewickelt wird und es wenige dieser Missionen gibt (Sieben, wenn ich mich recht erinnere). Man muss dazu wohlgemerkt sagen, dass die entsprechende Mission dafür auch in der Regel gut genutzt wird, sodass man von den vielleicht 5 Zonen pro Gebiet, die man durchqueren muss, bei den meisten noch ein bisschen Storybrocken geliefert bekommt, und aufgrund dessen nicht über diese 5 Zonen nur kämpft. Während der Hauptstory gibt es außerdem noch kurze Videosequenzen, was ich ziemlich cool fand und was für Abwechslung gesorgt hat. Davon ab leidet aber leider auch die Beziehung der Charaktere, gerade der späteren, wie Ana, die Leiterin der Resistenz-Bewegung gegen den Hauptantagonisten und Reve, Präsenzantagonist und ein loyaler Kommandant des Hauptantagonisten, die sich dann in paar Zeilen vertragen und alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Ansonsten muss man sagen, dass jeder Charakter, inklusive Alice, die als Hauptcharakter ohne wirkliche Persönlichkeit nicht zur Randfigur verkommt, eine wirklich tragende Rolle in der Story hat. Ist vielleicht auch ein Resultat daraus, dass die eigentliche Story so kurz ist und aufgrund dessen die Charaktere viel beitragen können, das macht das Ganze natürlich nicht besser, aber sei’s drum.

    Mir hat sehr gefallen, dass die Charaktere so ein bunt gemischter Haufen sind. Alice kann in Prinzip sein, wie sie will, je nach dem, was sie antwortet – wobei ich nicht sicher bin, ob die Antworten überhaupt eine Auswirkung haben, abgesehen von Dialogänderungen. Kai spielt eher die Rolle des erfahrenen Mentors, mit der Aufgabe, über seine Schützlinge zu wachen – was er z.T. auch etwas zu wörtlich nimmt, als er sich kurz bevor die Truppe den Mond, ihr finales Ziel, erreicht, opfert und bei den Basilisken zurückbleibt – er überlebt das zwar, aber trotzdem. Für die Szene hatte ich nicht mehr als ein Augenrollen übrig, gerade, wenn man das einmal zu oft sieht und der Ausgang eh immer gleich ist. Sarisa gibt sich ein klein wenig naiv, hat die Vorstellung noch viel über die Menschen zu lernen, da es ihr und v.a. auch Reves Ziel ist, die Menschheit im gesamten in Schach zu halten und ihre Ausbreitung, sowie die Erkundung der Ruinen, in denen die Geschichte des Great Blanks schlummert, auszubremsen. Ihre Charakterentwicklung ist auf jeden Fall auch nicht von der Hand zu weisen, sowie nachvollziehbar. Dann wäre da noch Ogi, ein CAST, auf den die Truppe erstmal nur als Kopf trifft – der ist Kernelement von jeglichem Humor im Spiel und auch ziemlich wichtig für die Story: Er lernt dadurch, dass er sich Körper anderer CASTs aneignen kann, alles über die Geschehnisse beim Great Blank und was davor war. Man kann richtig schön sehen, wie ihn das auch seutlich mitnimmt – einen Charakter, der sich sonst eher als eine Mixtur aus roboterbedingt stoisch und scherzhaft gibt. Der Humor verdient eine besondere Erwähnung, in mehrfacher Hinsicht: Als Kai ihn als Kopf fragt, was mit seinem Körper ist, meint Ogi nur ohne wirkliche Reaktion, dass der komische Oktopus seinen Körper wohl gefressen haben muss. Dann bekommt Ogi einen neuen Körper, der ein spezielles Sprachmodul hat, das Ogi erst in einem langwierigen Prozess abschalten muss. Als Resultat packt Kai Ogi überhaupt nicht mehr, weil das Stoische mit einem Schlag verschwunden ist.

    Zuletzt noch zu den Antagonisten: Einer davon ist Reve, der nach zwei Bosskämpfen der Party beitritt. Man hätte das besser umsetzen können, da der gerade am Anfang wirklich enorm verblendet auftritt und wirklich einfach nicht sieht auf was für einem Holzweg er ist – nur um danach regelrecht zur Heulboje zu werden. Es ist seitens der Party auch nicht unbedingt sinnvoll, wie mit ihm umgegangen wird, aber naja. Der Hauptantagonist Mother Trinity taugt leider auch nicht viel, auch wenn hier versucht wurde, fadenscheinige Gründe für das entsprechende Handeln miteinzufügen. Man kann aber trotz allem sagen, dass man’s zumindest versucht hat, zumal es da noch einen Boss gibt, der aber noch weniger Substanz bietet als die anderen beiden. Der kann nicht viel, außer böse zu sein aus…. Gründen.

    Gameplay:


    1) Allgemein

    Phantasy Star spielt sich in Prinzip wie ein Hack and Slay. Entweder nimmt man eine Quest an und geht dann in das entsprechende Feld oder man geht einfach frei Schnauze in einen Dungeon. Beides musste man allerdings über den Quest-Counter tätigen, letzteres schien aber irgendwie sinnbefreit zu sein, außer, wenn man wirklich den ganzen Dungeon nur für sich haben wollte. Bei Nebenquests war der Dungeon des Öfteren mal beschnitten und es waren nur Teile des Dungeons zugänglich. Hauptquests waren nur für die Story relevant, danach nicht mehr, die gab es auch nur auf der Normal-Schwierigkeit, Nebenquests dagegen konnte man entweder auf Normal, Hard oder Very Hard annehmen, meist boten die Quests jedoch nur eine uninteressante Belohnung – der eigentliche Loot innerhalb von Dungeons war in der Regel wesentlich interessanter.

    Zunächst einmal zu den Dungeons. An sich waren die nicht linear und mehr oder weniger zufällig aufgebaut, zumindest im Aufbau. Es gab einige Teile des Dungeons, die ein vordefiniertes Aussehen hatten, wie z.B. Übergänge von einem Dungeon-Teil in einen anderen, der Rest war aber zufällig. Dann gab es noch die Sackgassen, bei denen es sich durchaus gelohnt hat, diese zu besuchen. Dort konnten entweder einzigartige Shops gefunden werden oder seltene Items, wie Photon Drops, die man gegen alles Mögliche tauschen konnte, wie Grinder (verbessert Waffen/Rüstungen bis zu einem gewissen Grad) oder Perma-Stat-Boosts, die Materialien. Ansonsten waren die Dungeons auch nicht linear und es gab einiges an Hindernissen. Eines davon waren Sperrzonen, die sich generell nur durch Kartenschlüssel öffnen ließen. Hat man den nicht gefunden, konnte man nicht weiter – und der Schlüssel war meist irgendwo im Dungeon verborgen. Bei anderen Barrieren musste man alle Monster vorher erledigen, bevor man weiterdurfte, und das in mehreren Wellen. Jede Zone konnte bis zu drei Wellen an Monstern beherbergen, was aber nur selten eingetroffen ist – meistens war es eine Welle und in Sackgassen häufig zwei.

    Ein spezieller Dungeon, den es noch gab, im Rahmen des Postgames, war der sogenannte Eternal Tower. Im Eternal Tower gab es jedes Monster, das im Spiel existiert, außer Bossmonster – dafür hatte der Eternal Tower seine ganz eigenen Bosse, die es sonst nirgendwo gab. Der Eternal Tower war ein anstrengendes und äußerst ekelhaftes Erlebnis, weil man generell bei Quests nicht die Konsole ausschalten durfte, sonst ist die Quest mitsamt Fortschritt zurückgesetzt worden, als hätte man die Quest nie angenommen. Beim Eternal Tower war das dann doppelt schmerzhaft, weil der eben so lang war - 101 Ebenen voller Gefahren. Auf den Eternal Tower gehen auch bestimmt einige der Game Over bedingt durch z.B. Fallen – es gab die Burn Traps, hübsche rote Kästen, die in einer gewaltigen Explosion in Flammen aufgegangen sind und dabei aufgerundet die Hälfte des Lebens munter mitgenommen haben. Gegner in der Nähe einer dieser Kästen zu bekämpfen war eine schlechte Idee – die Kastenbombe hat zwar den Gegnern auch geschadet (für nicht zu verachtende 950+ Schaden bei Zaphobos und 1100+ bei den Arkrizern z.B. – der eigene Schaden lag ca. zwischen 80 und 100), da die auch nicht immun gegenüber Fallen allgemein waren, aber der Schaden war so schon nicht gering und gerade Ogi hat die Kastenbomben durch sein permanentes Geballer gern mal zum Explodieren gebracht. Andere Fallen, die bei Bewegung in deren Nähe ausgelöst wurden, war alles, wofür es auch Statuskrankheiten gab – Paralyse, Frost, Brand und Konfusion. Gerade letzteres war nicht zu verachten, da man dann ziellos durch die Gegend und meist in den nächstbesten Gegner hineingelaufen ist. Zurück zum Aufbau des Eternal Tower – 5 Zonen bis zur nächsten Ebene, und 90 Ebenen dieser Art, alles andere waren Bossebenen. 9 Standard-Ebenen + Boss dauerten in etwa zwischen 30 und 45 Minuten. Man kann sich vorstellen, was das für ein Spaß war, wenn man vergessen hat, dass man die Konsole während dem Eternal Tower nicht abschalten darf.

    Bisschen was noch zum Ausrüstungs-System. Zunächst einmal konnte man alles, was man so gefunden hat, in den Mag einschmeißen, der dann Werteboosts bekommen hat. Danach war der Mag bedient und konnte für eine Weile (ca. 3-5 Zonen) nichts mehr zu sich nehmen. Nahkampfwaffen z.B. führten zu einem Angriffsboost des Mags, Rüstungen zu einem Verteidigungsboost und so weiter. Ein voll ausgebildeter Mag war Lv200 (meiner war, wie oben geschildert nur Lv100) und konnte somit +200 verteilt auf alle Werte dem Charakter hinzufügen. Dann konnte man Waffen und Rüstung mithilfe von Grindern hochstufen was auch noch einmal +2 auf Angriff und Verteidigung der jeweiligen Waffe gab. Gefühlt war’s nebenbei auch so, dass das 1:1 in Schaden umgerechnet wurde: +1 Ang hieß 1 Schaden mehr am Gegner, +1 Def hieß 1 Schaden weniger an einem selbst. Warum das Ausrüstungssystem etwas nervig war: Waffen konnten mit bis zu fünf Affixen (Native, Beast, Mecha, Dark und Accuracy+) und einem Boost kommen, Rüstung mit bis zu vier Slots. Die Affixe erhöhten den Schaden gegen eine Spezies prozentual, weswegen die weitaus besser waren als flache Angriffsboosts. Nun aber das Problem: Die Jormungand-Waffe, mit der ich gekämpft habe, war die einzige im ganzen Spiel, die überhaupt vier Affixe hatte – drei konnte man öfter beobachten, aber vier und drüber waren irgendwie äußerst selten. Dann musste noch der Boost stimmen – während man den draufpacken konnte, mithilfe von Elementen, die man auch für Photon Drops bekommen hat, war der Boost dann Lv1 und somit sehr schwach – maximales Level war hier 5. Die vier Slots der Rüstung waren in der Regel ein geringeres Problem, da es da nicht allzu viel Varianz gab. Wenn man übrigens danach noch nach Perfektion strebt, was in Phantasy Star 0 auch ein Ding der Unmöglichkeit ist, kann man sich auf einen speziellen Photon Burst spezialisieren, den man auf der Waffe haben will. Ist auch zufällig, genauso wie die Affixe. Zuletzt gab es noch die Seltenheit – Waffen/Rüstung konnten in einer Qualität von 1* bis 7* fallengelassen werden. Schwierigkeit Normal ging bis 5*, Hard bis 6*, Very Hard bis 7*. 6*-Gegenstände auf Hard sind vielleicht 1x in 10 Monstergruppen fallengelassen worden und dann musste alles passen. Wer sich mit dem Ausrüstungs-system lange beschäftigen und nach Perfektion streben will, kommt hier auf jeden Fall nicht zu kurz. Ich fand etwas schade, dass es da kaum Möglichkeiten gab, miese Dropraten zu umgehen – meinetwegen durch viele Photon Drops oder sowas ähnliches. Man konnte im Übrigen bei einem Schwarzmarkt-Händler auch Waffen aus Monsterdrops wie z.B. der Hellion-Mähne herstellen lassen, das war aber teuer und die Waffen waren meist grottenschlecht, ergo – nett, das das möglich ist, ist aber nicht lohnenswert gewesen.

    2) Kampfsystem & Schwierigkeit

    Phantasy Star 0 war hart. Man muss zwar sagen, dass Game Over keine Auswirkungen hatte, außer dass man aus dem Dungeon geschmissen wurde, aber selbst das war harmlos, da es eine Art Checkpoint gab, von dem man aus neustarten konnte. Das war meist der Anfang, die Mitte und das Ende eines Dungeons sowie im Eternal Tower eine neue Ebene, sodass man auch hier, wenn man besiegt wurde, nicht 50+ Ebenen durchlaufen musste, in denen nichts passiert ist.

    Was das Kampfsystem betrifft, ist Phantasy Star mit einer Action-Komponente, gepaart mit einem Lock-On gesegnet, sprich, man musste in die Nähe des entsprechenden Ziels gehen, damit ein Fadendreieck aufgetaucht ist und man den Gegner angreifen konnte. Man konnte bis zu sechs Befehle auf eine Schnellleiste legen was bei mir auf HP-Heilung, MP-Heilung, Resta , die zwei Angriffsarten und Ausweichen beschränkt war. Apropos Ausweichen – man konnte aktiv ausweichen. War manchmal auch mehr als nur notwendig. Auf die Magie geh ich an der Stelle nicht ein, da ich nicht weiß, ob die sich lohnt oder nicht.

    Vom Prinzip konnte jedes Monster gefährlich sein, wenn es wollte (wobei, fast jedes), und wenn die Umstände dafür existiert haben. Oft waren die Monster, bis auf drei Ausnahmen, auch gar nicht mal so das Problem, sondern mehr die Umstände – mit Fallen gespickte Felder, Monster, die sich nicht aus Burn Traps herausbewegt haben, Fallen in den ungünstigsten Momenten und noch mehr. Hinzu kam, dass Fernkämpfer gefährlicher waren als Nahkämpfer, weil man eine Combo aufbauen musste, um wirklich Schaden machen zu können – die erfolgte durch korrektes Timing beim mehrmaligen Drücken einer von beiden Angriffstasten. Es gab schwache (A) und starke Angriffe (Y), und die Combo, die mit am sinnvollsten war, war A-A-Y, weil die starken Angriffe inakkurat waren, aber nicht, wenn sie als letztes ausgeführt wurden. Zurück zum Punkt, warum Fernkämpfer gefährlicher waren: Jeder erlittene Schaden (außer Gift, warum auch immer), hat einen in der Combo unterbrochen. Aus diesem Grund waren Geschütztürme auch nicht zu verachten, die hin und wieder mal aufgetaucht sind – die meisten ließen sich abschalten, aber nicht alle und wenn einer von denen gestanden ist, hat er in regelmäßigen Abständen die Combo unterbrochen. Mehrere Combos vom Spieler und den NPCs konnten zu einem Combo-Link zusammengefasst werden, der bewirkt hat, dass ein Gegner sich quasi nicht mehr rühren konnte – was für die Spieler gilt, gilt auch für die Gegner.

    Zu den Monstern kann man anfügen, dass generell zwei größere Monster meist extrem gefährlich waren und weitaus schlimmer waren, als z.B. fünf kleine Monster. Das konnten auch schon schwächere Varianten sein, wie Yetis, Behemoths/Hellions, die Pistolenaffen etc., - diese Art von Spezies hat allesamt viel ausgehalten und man musste den zweiten dieser Spezies erstmal in Schach halten – weil die alle ziemlich fatalen Schaden anrichten konnten. Unter denen gab es dann noch zwei Spezialfälle, die Alice so oft zurück in die Basis geschickt haben, dass ich sie hier extra auflisten will:

    • Arkrizer (Fahrende Reketenwerfer) waren der König der widerlichen Monster. Wenn man weit weg war (was am Anfang einer Zone oft so war, oder um zu heilen), haben die ihre Raketen abgefeuert, was einem ohne Probleme 70% der eigenen HP abnehmen konnte. Ist man dann mal an die herangekommen, haben sie einen überfahren – eine 7-Treffer-Attacke, die pro Treffer auch noch mal rund 16-20% der eigenen HP weggenommen hat. Und dann hatten sie noch zwei weitere Angriffe, die ihr unmittelbares Umfeld betroffen haben, die auch noch nicht zu verachten waren. Zwei von denen waren absolut tödlich. Im Gegensatz zu den Phobos hatten die auch keinen blinden Spot, von dem sie aus verwundbar waren, egal wo man stand, man musste sich damit abfinden, dass man ein paar Attacken abbekommt.
    • (Za-)Phobos waren Golems, die auch eine Reihe an Attacken mit absurder Reichweite besaßen. Ihr Wurfstern (~55% HP-Schaden) flog über die halbe Zone wie ein Bumerang, wenn man direkt vor ihnen Stand, kam eine Armattacke für ~50% HP-Schaden, hat man von der rechten Seite aus angegriffen, kam ein Schwinger, der einen auf den Boden geschlagen hat. Der Blind Spot war die Hinterseite des linken Arms, wenn man konsequent dort geblieben ist, hat keine Attacke getroffen. Hat einem aber nicht viel gebracht, wenn ein zweiter oder gar ein dritter in der Nähe befanden
    • Ich sprach von zwei Monstern und drei Ausnahmen. Die letzte Ausnahme sind Fernkämpfer generell, Shootskater, Drohnen, Geschütztürme, sowas halt. Wenn viele Schüsse auf einen zukommen, wo einer nicht fatal war, aber halt dann de Masse schon eben ziemlich zerstörerisch sein konnte, war das einfach nicht gut. Besonders lustig war das dann, wenn ein Arkrizer noch mit von der Partie war…


    Zuletzt zu Bossen. Von denen waren einige auf Normal ziemlich einfach, meist die ersten paar und wenn nur ein paar bessere Trashmonster als Bosse gedient haben (Yetis, Basilisken, sowas eben). Die letzten beiden Bosse – speziell die – hatten dann ein paar Tricks auf Lager, die den Item-Verbrauch in die Höhe geschraubt haben – auf Hard hat man sich auch regelrecht die Zähne an den ehemals leichteren Bossen auf Normal ausgebissen, da der Schaden so massiv in die Höhe geschraubt wurde und ein Boss auf Hard mal eben ohne Probleme viermal so viel HP hatte, wie ein Boss auf Normal. Viele Bosse erforderten auch eine Art Taktik, und während es auch Bosse gab, auf die man stumpf eindreschen konnte, hat es mir sehr zugesagt, dass die Taktik auch nicht zu kurz kam. Die Bosse aus dem Eternal Tower dagegen haben mich nicht beeindruckt – das waren stumpfe Haudrauf-Bosse, die obendrein noch gegen Statuskrankheiten wie Brand anfällig waren, Kai hat die Bosse regelrecht abgefackelt. Und 5% Max-HP-Verlust jede Sekunde empfinde ich als … ja, schon ganz witzig, aber in Bosskämpfen auch einfach unangebracht.

    Fazit (7,0/10):

    Wenn man etwas für Grinder-RPGs übrig hat und etwas Nerven fürs Farmen von Ausrüstung hat, kann man sich durch Phantasy Star 0 schon einmal durchprügeln. Nur wegen der Story sollte man’s vermutlich nicht spielen, auch wenn die nicht schlecht ist, aber sie packt einen eben auch nicht so wirklich.

    Die Story, die auf Missionen basiert, die man für den Bürgermeister erledigen muss, gibt sich mit dem Gameplay in der Hauptstory noch gut die Hand. Man hat nie wirklich Durststrecken im Gameplay wie bei ähnlichen spielen, sondern bekommt nach einer erledigten Zone immer noch etwas Story mit. Die Charaktere sind größtenteils erträglich, wirken sympathisch und bringen eine Prise eigenen Humor mit, was gut ist. Bosse können durchaus eine Herausforderung darstellen, wenn man sie das erste Mal spielt, und ein Itemlimit von 10 sorgt auch dafür, dass die meisten Bosse zumindest nicht allzu einfach werden, gerade auf den höheren Schwierigkeitsgraden nicht.

    Man muss allerdings sagen, dass man dem Spiel doch anmerkt, dass es als DS-MMO konzipiert wurde – an brauchbare Ausrüstung heranzukommen, ist ein ziemlich langwieriger Prozess und nach dem ersten Eternal Tower-Run, in dem nichts fallengelassen wurde, ist die Motivation für einen weiteren Run fürs gleiche Ergebnis vermutlich auch nur gering vorhanden. Der Eternal Tower selbst ist auch irgendwie nicht wirklich durchdacht worden, samt seinen Begrenzungen, aber den muss man ja nicht spielen – außer man will perfekte Ausrüstung.

    Geändert von Kael (02.05.2021 um 19:14 Uhr)

  2. #2
    Gensou Shoujo Taisen Kou
    Das die Charaktere auf dem Spielfeld nur als Köpfe zu sehen sind irritiert mich irgendwie. Hab erst gedacht da kommen wirklich diese Nur-der-Kopf-Charaktere zum Einsatz xD
    Die Mechanik mit den Malus-Zonen klingt schon interessant, aber das Ganze dann eventuell mehrmals für einen Gegner wiederholen zu müssen dann eher weniger.
    Gibts eigentlich einen Grund, warum die Punkte Wife Points heißen? Also, außer dem vielleicht offensichtlichem Waifu Aspekt^^

    Sorcery Saga: Curse of the Great Curry God
    Der Zeichenstil gefällt mir, auch wenn die Spielgrafik dann simpler ist.
    Die Charaktere klingen erstmal nach einer verrückten Mischung, aber wenn das Spiel dann nichts lustiges damit anstellt bringt das wenig.
    Die Orbs of Ultimate Evil in der Aufzählung der essbaren Dinge hat mich zum Schmunzeln gebracht.

    Phantasy Star 0
    Das Spiel bietet also 3 mögliche Stories, je nach dem, was für einen Charakter man erstellt. Weißt du, ob die sich groß unterscheiden oder im Prinzip immer das Gleiche sind?
    Diese selbstgeschriebenen Chatblasen sind dann vermutlich auch für den MMO Part gedacht, um die Kommunikation zu erleichtern? Oder lassen sich damit auch Kommandos verknüpfen?
    Und die Spezielfälle lesen sich ziemlich fies. Vor allem die Arkrizer. Kann man die Explosionsfallen vielleicht auch aus sicherer Distanz auslösen, wenn man genug Reichweite hat oder muss man immer so dicht dran sein, das man auf jeden Fall Schaden abbekommt?

  3. #3
    Ich zerleg eure Posts mal ein wenig. Sorry dafür. ^^‘

    @Klunky:
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Bei 7th Dragon Code: VFD könnte ich immerhin mitreden.^^"
    Willst du denn? Aber ja, sowas erleichtert mir dann auch etwas die Entscheidung. Ich guck mal, dauert eh noch, bis ich eines der beiden Spiele überhaupt mal anfange.

    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Die Story fand ich in dem Spiel schon ganz in Ordnung (da kommt durchaus noch einiges in Fahrt) der Ost super wenn man auf ktischigen J-Pop/Trance steht und die Charakterprogression ist mannigfaltig. Es hat definitiv seine Schwächen hinsichtlich Balancing im fortschreitenden Spielverlauf, aber das müsstest du dann schon selbst merken. Ich denke aber schon dass du damit deinen Spaß haben könntest.
    Sofern die BGM nicht total seltsam ist (und selbst dann), kann ich damit leben. Das andere dind Punkte, die ich so auch schon in anderen Spielen angemerkt oder kritisiert habe – da kommt’s immer drauf an, wie genau das umgesetzt ist.

    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Die Story ist wohl durchaus an den Vorgängern verknüpft in in den ersten 7th Dragon hat man nur einen der namensgebenden Drachen bekämpfen können und im 2. wohl auch nur 2 oder sowas, wobei hiervon einer wiederkommt weil man den in der Vergangenheit noch mal killt (kein Spoiler, sondern Aufhänger) kA die Story war ziemlich wild. Auf jeden Fall kamen die Vorgänger nicht zu einer Konklusion und fühlten sich daher wohl unfertig/unbefriedigend an.

    Ich muss aber zugeben ohne die doch recht überschaubare Länge von 20-30 Stunden. Was ja für ein JRPG heutztage eher "mid-sized" ist, wäre es mir irgendwann zu monoton geworden.
    Hm. Setzt Code VFD denn voraus, dass man den Vorgänger gespielt hat? Das war auch so ein Spiel, was ich mal reduziert im Regal gesehen hab und dann einfach mitgenommen habe. xD Prinzipiell klingt das aber erstmal ziemlich interessant soweit, auch dass es „nur“ ~30 h dauert, ist für mich eher ein Pluspunkt. Ich hab teilweise auch einfach nicht mehr die Energie, nicht-monotone Spiele über ~50 Stunden Spielzeit zu spielen, je nach dem. Dark Chronicle ist z.B. genau aus diesem Grund so lange verstaubt.

    Aber danke für die Empfehlung. Ich muss mal gucken, ob ich da zugreife, weil Fossil Fighters halt auch wirklich schon lange herumliegt. ^^

    @Dnamei:

    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen
    Gensou Shoujo Taisen Kou
    Die Mechanik mit den Malus-Zonen klingt schon interessant, aber das Ganze dann eventuell mehrmals für einen Gegner wiederholen zu müssen dann eher weniger.
    Das Ding ist: Danmaku wird in der Regel nicht besser, je länger der Kampf voranschreitet. Bei einigen Bossen ändert sich dann auch noch die Richtung, was relevant ist – Danmaku kannst du entweder mit einer Bombe beschmeißen, dann ist es weg, erneuert sich aber wieder, oder halt rausgehen. Ist dann natürlich doof, wenn die danmaku-freie Fläche zu einem -7 Mov, -80 Evd, -60 Def-Danmaku wird. xD
    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen
    Gibts eigentlich einen Grund, warum die Punkte Wife Points heißen? Also, außer dem vielleicht offensichtlichem Waifu Aspekt^^
    Ne, ist genau dieser Grund. xD

    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen
    Sorcery Saga: Curse of the Great Curry God
    Die Charaktere klingen erstmal nach einer verrückten Mischung, aber wenn das Spiel dann nichts lustiges damit anstellt bringt das wenig.
    Die Orbs of Ultimate Evil in der Aufzählung der essbaren Dinge hat mich zum Schmunzeln gebracht.
    Ich muss auch sagen, am Anfang fand ich die Idee auch gar nicht schlecht als solches – bis Gigadis seinen ersten Auftritt hatte, und Pupuru den Heiratsantrag gemacht hat, aus dem Nirgendwo und ohne ersichtlichen Grund. Ab dann war’s so ziemlich vorbei, vor allem, da er auch ziemlich geheimnisvoll tut und nichts dahinter ist. Wegen de Orbs of Ultimate Evil: Das Item gab’s tatsächlich, auch wenn ich denk, dass es ein Edelstein war (Gem of Ultimate Evil). Der hat Kuu sofort getötet, wenn er den gefressen hat. Aber: Mit einem weiteren Item beschmeißen => Kuu ist wieder bei 1 HP, selbst, wenn es noch ein Gem of Ultimate Evil ist.

    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen
    Phantasy Star 0
    Das Spiel bietet also 3 mögliche Stories, je nach dem, was für einen Charakter man erstellt. Weißt du, ob die sich groß unterscheiden oder im Prinzip immer das Gleiche sind?
    Diese selbstgeschriebenen Chatblasen sind dann vermutlich auch für den MMO Part gedacht, um die Kommunikation zu erleichtern? Oder lassen sich damit auch Kommandos verknüpfen?
    Ich glaub, die ersten 3 Missionen werden in anderer Reihenfolge abgelaufen und bisschen was an Dialog ist anders (weil CASTs und Newmans eben eine andere Geschichte haben), sonst bleibt‘s gleich. Ich muss aber sagen, dass ich gut finde, dass ein bisschen was anders ist und dass auf die Geschichte des jeweiligen Charakters eingegangen wird. Wegen den Chatblasen noch kurz: Das waren Chat-Befehle, die ich irgendwann mal umgeschrieben habe. Die Begrüßung ist nur für den MMO-Part relevant, mit den anderen („Heilt mich endlich!“) ist ein Befehl („Heilt mich endlich!“ => Sarisa zaubert 50%-HP-Heilung) oder eine Taktik verbunden („Macht, was ihr wollt!“ = Free Fight, „Angriff!“ – setzt Angriffsfertigkeiten ein, usw.). Hab ich aber fast nioe eingesetzt, meist waren die NPCs auch vorher schon hinüber, bevor Alice dann auch ins Gras gebissen hat. xD
    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen
    Und die Spezielfälle lesen sich ziemlich fies. Vor allem die Arkrizer. Kann man die Explosionsfallen vielleicht auch aus sicherer Distanz auslösen, wenn man genug Reichweite hat oder muss man immer so dicht dran sein, das man auf jeden Fall Schaden abbekommt?
    In der Theorie schon (gab ja auch Ranger und Magier, die den Nahkämpfern überlegen waren), aber Alice war Nahkämpfer und konnte somit nur Basiszauber – von denen Eis und Blitz nutzlos waren, Feuer hätte wohl geholfen, aber ich hatte keinen Platz auf der Skill-Leiste. xD


    [2020 - #17] Rogue Galaxy

    Ich bin jetzt am Anfang von Kapitel 9 und nachdem mir Kapitel 8 einen Brocken nach dem Andern auf die Füße geworfen hat, sodass es schmerzt, lass ich das (= Komplettierung der Hunts) jetzt bleiben. Jaster hat eh Wüstenklaue abgelöst, was den ranghöchsten Jäger der Galaxie betrifft und ich hab noch eine ganze Stange an Elite-Hunts offen, die wird ich auch noch machen, denk ich.

    Die regulären Hunts waren eine ziemliche Qual. Rund 50% der Monster hat man im Grunde so komplettiert bekommen, weitere 40% waren so situativ, dass man sich die gezielt zusammenfarmen musste und 10% waren seltene Monster, die entweder nur an einem bestimmten Fleck aufgetaucht sind und dann immer noch selten waren oder überall ein wenig auftauchten, aber dann nur alleine oder bestenfalls in Zweiergruppen aufgetaucht sind. Gepaart mit einer an sich niedrigen Encounterrate, was erstmal gut ist, aber ohne jegliche Möglichkeit, diese zu erhöhen, waren die seltenen Monster, von denen es in Kapitel 8 alleine in den Türmen fünf Stück gab ein Akt der Tortur. Normal hat ein Dungeon nicht länger als 1h gedauert, da die doch auch ziemlich groß waren, mit den ganzen Hunts wurden 2-5(!) Stunden draus. Ne danke, jetzt nicht mehr. Hab das eh nur gemacht, weil ich dachte, dass das ein wenig knapp wird mit dem Top-Hunter der Galaxie, Rang 1 für Jaster.

    Was die Story betrifft, pack ich die mal in einen Spoiler:


    Das war so mit der Tiefpunkt der Geschichte und das kurz vor dem Ende. Vielleicht wird’s ja noch besser.

    [2020 - #18] Nexomon: Extinction – Release: Ende August. Wird bestimmt lustig, bin mal gespannt, was sie aus Teil 1 gemacht haben.

    [2020 - #19] Würfelgame – bin mir immer noch unschlüssig, was ich spielen will. Und zwar so richtig unschlüssig, jetzt wo Klunky noch mit Code VFD angekommen ist. D: (Alles gut!)

    [2020 - #20] Little Town Hero – Dieses Mal wirklich, echt jetzt!

    Läuft.
    Geändert von Kael (25.08.2020 um 23:37 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Wegen de Orbs of Ultimate Evil: Das Item gab’s tatsächlich, auch wenn ich denk, dass es ein Edelstein war (Gem of Ultimate Evil). Der hat Kuu sofort getötet, wenn er den gefressen hat. Aber: Mit einem weiteren Item beschmeißen => Kuu ist wieder bei 1 HP, selbst, wenn es noch ein Gem of Ultimate Evil ist.
    Je mehr ich über den Orb/Gem of Ultimate Evil erfahre, desto besser hört es sich an^^

    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Wegen den Chatblasen noch kurz: Das waren Chat-Befehle, die ich irgendwann mal umgeschrieben habe. Die Begrüßung ist nur für den MMO-Part relevant, mit den anderen („Heilt mich endlich!“) ist ein Befehl („Heilt mich endlich!“ => Sarisa zaubert 50%-HP-Heilung) oder eine Taktik verbunden („Macht, was ihr wollt!“ = Free Fight, „Angriff!“ – setzt Angriffsfertigkeiten ein, usw.). Hab ich aber fast nioe eingesetzt, meist waren die NPCs auch vorher schon hinüber, bevor Alice dann auch ins Gras gebissen hat. xD
    Ein bisschen Flavor ist nie verkehrt. Das die Befehle umschreibar sind finde ich ganz cool, auch wenns wenig tätsächlichen Nutzen hat. Aber verleiht Alice nochmal zusätzliche Charakter

    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    [2020 - #17] Rogue Galaxy
    Das war so mit der Tiefpunkt der Geschichte und das kurz vor dem Ende. Vielleicht wird’s ja noch besser.
    Rogue Galaxy habe ich vor langer Zeit mal gespielt, aber viel ist nicht mehr hängen geblieben. Das habe ich vor allem gemerkt, als ich deinen Story Spoiler gelesen habe. Allerdings weiß ich noch, dass ich die Story nicht so berauschend fand und im speziellen das Ende fand ich dezent blöd. Dadurch ist der Rest vielleicht auch so schnell verblasst. Ich war jedenfalls nicht zufrieden mit dem Spiel.
    Daher würde ich sagen: mach dir lieber nicht zuviele Hoffnungen für das Ende. Aber andererseits habe ich auch viele Meinungen gesehen, die das Spiel ja ganz gut fanden. Also vielleicht hast du ja doch Glück^^

  5. #5
    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen
    Rogue Galaxy habe ich vor langer Zeit mal gespielt, aber viel ist nicht mehr hängen geblieben. Das habe ich vor allem gemerkt, als ich deinen Story Spoiler gelesen habe. Allerdings weiß ich noch, dass ich die Story nicht so berauschend fand und im speziellen das Ende fand ich dezent blöd. Dadurch ist der Rest vielleicht auch so schnell verblasst. Ich war jedenfalls nicht zufrieden mit dem Spiel.
    Daher würde ich sagen: mach dir lieber nicht zuviele Hoffnungen für das Ende. Aber andererseits habe ich auch viele Meinungen gesehen, die das Spiel ja ganz gut fanden. Also vielleicht hast du ja doch Glück^^
    Es ging tatsächlich. Das Ende war mega-kitschig bzw. wie die Party versucht, den schier unbesiegbaren Endboss zu besiegen, aber ich muss gleichzeitig sagen, dass, so kitschig und furchtbar das auch ist (aus Drigellums (Freude, Mut, Liebe, Träume, Entschlossenheit etc. - jeder Aspekt ist wichtiger Teil eines bestimmten Charakters) müssen sie ein Schwert schmieden, dass die Kraft der Freundschaft und des Zusammenhalts der acht Charaktere freisetzen kann, sodass sie alle zu einer Erkenntnis bezüglich ihrer mehr oder weniger tragischen Vergangenheit gekommen sind und die dann auf den Endboss entfesseln), ich es total mag, wenn nochmal betont wird, dass jeder Charakter für die Party wichtig ist und eine tragende Rolle spielt. Gerade bei Rogue Galaxy ist das auch so, da die acht Protagonisten sich eigentlich nur rein zufällig auf dem gleichen Raumpiratenschiff befinden, ansonsten verbindet sie nichts.

    Der Finalkampf, ergo "the very definitely last boss" war dann auch noch mal sowas, was es in Dark Cloud schon gab, und von dem ich auch begeistert bin - jeder Charakter hat dazu beigetragen, den Endboss zu besiegen, und jeder einzelne Charakter hat einen separaten Kampf bekommen (auch wenn die Bombensprinter und die Hände mMn unnötig waren, da hätte man dem Antagonisten einfach eine bessere Party geben können, sodass jeder Charakter einen individuellen Kampf bekommt). Ich kam mir irgendwie vor wie im Kampf gegen Sin (aus FFX), gegen alle Teile auf einmal und, wo jeder Charakter ein Teil von Sin zertrümmern darf, bis zum großen Finale: "Dream-Tidus" Jaster VS. The Big Bad Empire "Leviathan-Overlord" Sin. Großartig. Bei dem Kampf hat's mich geschüttelt vor Aufregung, auch wenn ich den dreimal machen musste und der dauert rund 45 Minuten, wenn man sich die Zwischensequenzen ansieht. Holy fuck.

    Also ja: Rogue Galaxy ist durch => [17/17]. Endlich.

    Weiter geht's dann mit Nexomon: Extinction, was ich schon angefangen habe. F U R C H T B A R . Zu Teil 1, wer sich da mal durchquälen möchte (mittlerweile gibt's den auch für rund 9€ auf Steam) geht es hier entlang, darüber hab ich schon mal berichtet. Aber so schlecht kann's ja nicht gewesen sein, sonst würde ich den Nachfolger ja nicht spielen, ne? xD

    Da die Monthly Mission raus ist, fang ich vielleicht auch noch mal DBZ: Kakarot an, was eigentlich auch ganz fix gehen soll. Dann kommt noch mein Würfelergebnis und irgendwann dann halt Little Town Hero. Aaaaaah!
    Geändert von Kael (07.09.2020 um 17:02 Uhr)

  6. #6
    [2020 - #18] Nexomon: Extinction

    Gut. Ave wollte im Neu bekommen-Thread was über Nexomon: Extinction wissen, soll er bekommen, was er sich wünscht. ;3

    Zunächst einmal das Wichtigste gleich am Anfang: Ich erachte Nexomon E immer noch als ziemlich unfertig. Man muss aber auch sagen, dass es regelmäßig neue Patches gibt und der Developer gibt sich alle Mühe, auf die Anmerkungen der Community einzugehen.

    ABER: Das ändert natürlich nichts daran (und dafür kann der Dev natürlich nichts), dass diese Änderungen dank dem miesen Patchsystem von Nintendo in Zeitlupe ankommen. Ergo, ich werde das Spiel wahrscheinlich durchgespielt haben, bevor mich der nächste Patch trifft. Yep, ich spiel die Switch-Fassung.

    Paar Punkte, positiv, wie negativ:
    • Nexomon ist „hart“. Das soll heißen, einfach mit einem Monster durchzumarschieren, funktioniert vielleicht, wenn man seine hart verdienten Münzen in Supertänke und Top-Äther verballern will – und zwar nicht grad wenige, aber ansonsten nicht oder nur bedingt. Der Schaden ist im Allgemeinen (wie in Nexomon 1 eben auch) ziemlich hoch, in der Regel bekommt man einen Trainer, der 5 Nexomon hat, selten mit nur einem Nexomon weg. Ich hab mich zwar nicht groß mit Tier-Lists befasst (und das sollte für eine solche Einschätzung auch nicht notwendig sein), aber von meinen Nexomon kriegen grade mal zwei Nexomon einen Trainer komplett platt: Lunabelle, wenn auch mit Hängen und Würgen und Horget.
    • Das Spiel ist „Open World“ und das Konzept funktioniert sehr gut. Von dem Moment an, wo man sein erstes Nexomon bekommt, steht einem die halbe Welt offen, oder zumindest fünf weitere Gebiete: das Brachland, die Unsterblichkeitszitadelle, die Eistundra, die Dracheninseln und Palmaya, von denen letzteres alleine bestimmt 70 Nexomon beherbergt, inklusive einiger Nexomon, die es sonst nirgendwo anders gibt. Die Anführungszeichen deswegen, weil nach und nach trotzdem neue Gebiete freigeschaltet werden, wenn man in der Story voranschreitet.
    • Verbunden mit der Open World: Trainer fordern einen nach und nach wieder zu Kämpfen heraus, mit verbesserten Teams, die an das Durchschnittslevel des eigenen Teams angeglichen sind. Das gilt allerdings auch für die wilden Nexomon – die ziehen nach und nach im Level genauso an wie die Trainer. Zusammengefasst – etwas zu überleveln oder zu unterleveln ist nicht möglich. Es gibt einige Bosse, die Lv?? sind, die angeblich auch mitskalieren, aber irgendwann ein Lv-Cap haben, das kann ich aber nicht nachgucken. Knifflig genug waren die auf jeden Fall.
    • Es gibt an allen Ecken und Enden etwas zu entdecken. Schätze, Spencers Schatzkammern, Dialoge je nach Ansehen, verschiedene NPCs, die fortschrittsbedingt Items herausrücken, etc.
    • Das Design vieler Nexomon ist großartig. Mir gefallen zwar weniger als beim Vorgänger (ist ähnlich wie bei Pokémon auch dieses knuffige-Viecher-Syndrom, dass alles süß und nach Hamster/Maus/Hund/etc. aussehen muss) und einige (Prizmazor, Torrex, Voltosfere) sind rausgeflogen, aber gleichzeitig sind viele Nexomon auch ziemlich innovativ gestaltet.
    • Das Spiel durchbricht die vierte Wand bei fast jeder möglichen Gelegenheit, schmeißt mit Anspielungen auf den Vorgänger um sich und weist auch einen dezent anstrengenden pseudo-lustigen Humor auf. War auch schon so ein Ding im Vorgänger. Ein Beispiel ausformuliert und ein paar Screens dazu: Ein NPC nahe einem Arena-Tournament feiert, dass am Ende des Tages wieder einer in der Rätselsuppe landet. Man fragt sich was das ist: Das Badewasser des Verlierers. Yuck.
    • Die Story ist im Grunde zumindest okay, zum Teil schwer vertwistet. Ein bisschen Kenntnis über den vorgänger wird vorausgesetzt, aber alles Relevante erfährt man eigentlich auch so. Was gut ist, ist, dass die meisten Charaktere regelmäßig auftauchten und eine tragende Rolle für die Story spielen. Die meisten, aber eben nicht alle. Oft beschmeißen sich die Charaktere mit stumpfen Sprüchen, was gelegentlich mal nervt.
    • Die Moves sind teilweise noch verbuggt. Bei einigen Attacken werden falsche kritische Krefferwerte angegeben, andere Unterstützungsmoves funktionieren überhaupt nicht. Ergo lohnt’s auch somit nicht, diese anzuwenden oder gar zu lernen.
    • Strategie basiert (wie im Vorgänger) meistens auf „Attack! Attack! Attack!“, was gegen Bosse aber nicht viel bringt. Reine Statusangriffe sind zu inakkurat, aber hoher Schaden und +10/+20% auf einen Statuseffekt sind hin und wieder mal etwas Feines.
    • Im Gegensatz zum Vorgänger: Ein Großteil der Nexomon ist mehr oder weniger brauchbar. Teilweise haben Common-Nexomon mehr Basiswerte und bessere Angriffe als Mega Rare-Nexomon. Im Vorgänger dagegen war nur alles ab Rare überhaupt brauchbar. Man könnte die Labels (Common/Uncommon/Rare/Mega Rare/Ultra Rare) eigentlich auch weglassen, da die nichts darüber aussagen, wie oft das entsprechende Nexomon tatsächlich auftaucht.
    • Man muss viel außerhalb vom eigentlichen Spiel nachgucken. Fangorte und Statusveränderungs-Effekte gehören mit dazu.


    Fazit: Nicht schlecht an sich und eine deutliche Entwicklung gegenüber dem Vorgänger, gerade, was Gameplay betrifft, aber es bedarf noch viel Polishing. Man muss enorm viel Stumpfsinn ertragen können, sonst werden das Game und man selbst auch keine Freunde.


    So, muss reichen. Wenn jemand noch zu einem bestimmten Punkt Fragen hat, nur her damit.

    That being said: Ich bin fast durch, denke ich. Wer mag, kann sich gerne mal mein momentanes Team ansehen:

    Geändert von Kael (08.09.2020 um 09:36 Uhr)

  7. #7

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Hmm, klingt jetzt nicht top. Naja, dann warte ich wohl auf die nächste Temtem Expansion.


  8. #8
    Zitat Zitat von Ave Beitrag anzeigen
    Hmm, klingt jetzt nicht top. Naja, dann warte ich wohl auf die nächste Temtem Expansion.
    Hat mich nicht vom Hocker gehauen, nicht mal im Ansatz. Ich hab's mir zwar auf Anraten eines Kumpels geholt, das verwest aber so ziemlich auf meinem Rechner.

    Bin seit gestern mit Nexomon: Extinction (Ver. 1.03) durch, und damit bei [18/18], heute fiel dann noch das Postgame. Das Ganze ist Finished!. Komplettieren werde ich das Spiel nicht, weil das das Einfangen von den Streunern erfordern würde, das sind rund 10 Stück oder so, und die haben eine Auftauchchance von ~1%. Keine Lust dazu.

    Insgesamt war’s wohl eine okaye Erfahrung und, wie schon gesagt, eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, aber eben mit einem gewissen ABER.

    Das Aber setzt sich daraus zusammen, dass man wieder nicht die Finger vom allgemeinen Stumpfsinn und dem 4th-wall-breaking lassen konnte, gleichzeitig man aber schon merkt, dass hinter diesem Stumpfsinn eine Story mitspielt, die grundsätzlich, trotz allen Widersprüchen, mit heutigen Titeln mithalten kann. Das beißt sich, und zwar massiv. Dann kommen noch in regelmäßigen Abständen Orthographie- und Satzbaufehler dazu, die das Gesamtbild in dieser Form einfach ziemlich trüben. Zusammengefasst ist es eine Kombination aus dem Versuch, gezwungen witzig zu sein und den ganzen unfreiwilligen Unfällen, die sich eben noch eingeschlichen haben, die nicht nur die Story betreffen, sondern auch das Gameplay – wie z.B. dass einige Fähigkeiten keinen Effekt bei Einsetzen dieser haben und somit nutzlos sind. Wird zwar alles nach und nach gepatcht, aber so fühlt es sich mehr an wie ein öffentlicher Betatest oder zumindest so in etwa.

    Man muss aber eines sagen: Im Grunde ist das Spiel schon solide, besser als manch anderer „Pokémon-Klon“, und viele Probleme, die im Review angemerkt werden, was auf Version 1.03 basieren wird (weil ich die ziemlich durchgehend gespielt habe), kann schon zu dem Zeitpunkt, wo’s dann tatsächlich kommt, schon nicht mehr vorhanden sein.

    Zum Schluss noch mein Team am Ende des Postgames (hat sich nur in den Leveln verändert, sonst ist alles gleich):



    ___________________________________________________________________

    [2020 - #19] DBZ: Kakarot

    Die ersten gefühlten 23 Minuten des Spiels haben mich schon mal überzeugt, im Ernst. Kann nur gut werden. Oder auch nicht.
    Geändert von Kael (10.09.2020 um 22:13 Uhr)

  9. #9

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat
    Hat mich nicht vom Hocker gehauen, nicht mal im Ansatz. Ich hab's mir zwar auf Anraten eines Kumpels geholt, das verwest aber so ziemlich auf meinem Rechner.
    Witzig, dass du das sagst, weil ich es eigentlich ziemlich feier und es viele Dinge, die Pokemon falsch macht, meiner Meinung nach richtig umsetzt. Was gefiel dir denn nicht so?


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