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Thema: WG #72 - Fell, Gebäck und Hygiene

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  1. #1
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Wann ist denn deine Abschlussprüfung? Nicht erst irgendwann im Frühjahr?
    Ich verkürze die Ausbildung und hab somit im November schriftliche Prüfung. Im Januar dann die mündliche und der Spuk ist vorbei!
    Wird also Zeit, dass ich so langsam anfange zu lernen... hab schon ein ganz schlechtes Gewissen, weil andere schon seit dem Sommer pauken xD

    Nächstes Jahr fahren wir dann nochmal zusammen nach Disneyland (ja, das in Paris) \^^/

  2. #2
    Disneyland Paris ist wirklich ein Traum, muss ich auch unbedingt nochmal hin War froh, dass wir damals da 3 Tage waren mit schön Übernachten im Hotel etc kann ich jeden nur empfehlen ^^

    Freitag arbeiten? Wäre ich, wenn ich keine Freiwoche hätte und somit sowieso frei habe ^^ So seh ich den feiertag als ein Tag an, der mir weniger vom Stundenkonto abgezogen wird *gg*

  3. #3
    Zitat Zitat von Sperlingsprinz Beitrag anzeigen
    Ich verkürze die Ausbildung und hab somit im November schriftliche Prüfung. Im Januar dann die mündliche und der Spuk ist vorbei!
    Wird also Zeit, dass ich so langsam anfange zu lernen... hab schon ein ganz schlechtes Gewissen, weil andere schon seit dem Sommer pauken xD
    Ich habe nicht gelernt für meine Abschlussprüfung und dabei kein schlechtes Gewissen gehabt.

    Habe ich jetzt was falsch gemacht ^^

  4. #4
    Ich hab für meine damals auch nicht gelernt. Schriftlich 86% und 75%, mündlich und Projekt jeweils 50%. :/ Aber im Endeffekt interessierts niemanden mehr.

  5. #5
    @Jaina Zwei Tage sind da auch echt mindestens notwendig! Freu mich schon sehr nach 16 Jahren mal wieder dort hin zu fliegen

    @Snake und Bär
    Naja einige müssen ja nicht so viel oder so zeitintensiv lernen wie andere. Und wieder andere müssen scheinbar gar nicht lernen (kommt ja auch immer drauf an was man erreichen will). Ich habe schon immer auf den letzten Drücker gelernt, aber ganz ohne wäre ich dann doch nicht so gut, wie ich es sein will. Das lässt der Ehrgeiz bei mir nicht zu.^^

  6. #6
    Kommt auch drauf an was man lernt. Als Fachinformatiker hält sich das stark in Grenzen, weil man mit den meisten Dingen praktisch dauernd zu tun hat. In meinem Fall kam noch dazu, dass ich das alles zum dritten Mal hatte und somit auch für Rechnungswesen oder BWL nicht lernen musste. Hab daher auch die gesamte Berufsschule im Prinzip nur am Laptop gesessen und gedaddelt. Gelernt hab ich noch nie und das sagen auch meine Zeugnisse. Realschulabschluss mit 3,5. But who cares.

  7. #7
    Und wie verliefen deine Bewerbungen anschließend? Also musstest du viele abschicken, hattest du viele Gespräche etc.

  8. #8
    Zitat Zitat von fernQ Beitrag anzeigen
    Und wie verliefen deine Bewerbungen anschließend? Also musstest du viele abschicken, hattest du viele Gespräche etc.
    Ich? Naja nach der Realschule hab ich ne schulische Ausbildung und Fachabi(2,0) gemacht, also stellt sich die Frage gar nicht. Danach hatte ich ne lange Phase, wo ich ne Ausbildung gesucht habe, wo ich nicht sicher bin, woran es lag, dass ich da zwei Jahre suchen musste. Hatte jedenfalls recht viele Bewerbungsgespräche, wo nie jemand nach Noten gefragt hat. Warum ich mein Projekt in der Ausbildung schlecht abgeschlossen habe, wurde ich einmal gefragt und hab den Job damals dennoch bekommen. Noten sind unwichtig, solange du deinem potenziellen Arbeitgeber das Gegenteil beweist. Schlechte Deutschnoten kannst du mit ner vernünftigen Bewerbung ja auch leicht entkräften.

  9. #9
    Na, Noten sind zumindest phasenweise interessant (nicht zwangsweise wichtig, aber immerhin interessant).
    Die Noten im Schulabschluss sind für das Erhalten einer Ausbilungsstelle oder beim Einschreiben an der Uni interessant (Stichwort: NC). Und die Noten im entsprechenden Abschluss sind für die erste Arbeitsstelle interessant. Danach zählen nur noch die Arbeitszeugnisse und die Art, wie man sich in den Gesprächen präsentiert.
    Okay, ich habe da gut Reden, ich bin noch immer in meinem Ausbildungsbetrieb angestellt und habe da auch aktuell nicht die Veranlassung, irgendwas daran zu ändern ^^

  10. #10
    Zitat Zitat von Simon Beitrag anzeigen
    Okay, ich habe da gut Reden, ich bin noch immer in meinem Ausbildungsbetrieb angestellt und habe da auch aktuell nicht die Veranlassung, irgendwas daran zu ändern ^^
    So wirds bei mir wohl auch sein (okay, okay... man weiß ja nie was in 5 oder 10 Jahren ist). Eine gute Abschlussprüfung will ich einfach nur für mich schreiben, da kräht nachher kein Hahn mehr nach.
    Zu Recht mMn, da die Abschlussprüfung in meinen Augen nicht wirklich die tatsächliche Leistung wiederspiegelt (weder beruflich, noch die Berufsschulnoten).

  11. #11
    Zitat Zitat von Simon Beitrag anzeigen
    Die Noten im Schulabschluss sind für das Erhalten einer Ausbilungsstelle oder beim Einschreiben an der Uni interessant^
    Aber auch nicht alle. Im Endeffekt zählt erstmal was du für eine Bewerbung eingereicht hast, dann dein Abschluss. Außer Englisch und Deutsch ist erstmal ja auch nichts wichtig für die Ausbildung. Je nach Ausbildung wird vielleicht noch Wert auf Mathe, Chemie, etc. gelegt. Würde fast sagen, dass die Bewerbungsmappe häufig mehr zählt als die reinen Noten. Zumindest bei kleineren Betrieben. Klar, dass bei großen Betrieben viel mehr nach sowas gesiebt wird. Die kriegen ja auch hunderte Bewerbungen.

  12. #12
    Ohne mein gutes Abschlusszeugnis (1,4) hätte ich meinen jetzigen Job nicht. Imo zeugt ein gutes Zeugnis von der Lernfähigkeit und dem Willen sich in Dinge einzuarbeiten.
    Also so ganz unwichtig ist das nicht...
    Und ich arbeite in einer eher kleinen Firma. Also kann man das überhaupt nicht pauschalisieren

  13. #13
    Pauschalisiert hab ich das auch nicht.
    Tickt schließlich jeder Personaler anders. Bei meinem jetzigen Job wurde ich kaum was gefragt. Eigentlich nur über meinen Lebenslauf.

  14. #14

    Katii Gast
    Ich denke am meisten zählt der Lebenslauf

  15. #15
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Schlechte Deutschnoten kannst du mit ner vernünftigen Bewerbung ja auch leicht entkräften.
    Deutsch ist aber nicht nur Rechtschreibung und Schreibstil(was man vielleicht bei der Bewerbung erkennen kann). Wenn der Arbeitgeber nur auf sowas Wert legt, darf er z. B. bei einem Abiturienten sowieso weniger nach der Deutschnote gehen - weil da ja mehr Texte gelesen und interpretiert werden. Da kann einer ne schlechte Note haben, weil er keinen Bock auf Schiller und Goethe usw. hat, aber trotzdem perfekt schreiben können.

  16. #16
    Wenn einem die Sachen nicht direkt zufliegen (oder man ein fotografisches Gedächtnis hat), halte ich es so ganz ohne lernen auch für schwierig. Ich habe auch immer für Klausuren gelernt, wenn auch meistens immer recht kurzfristig. Und vor allem bei Abschlussprüfungen, wo Kram aus den kompletten letzten 2-3 Jahren dran kommen kann, sollte man zumindest noch einmal alles durchgehen.

    Und Disneyland-CT wär mal ne tolle Sache! Ich war da leider noch nie, würd aber so gerne mal hin

    Edit: Oder wie bei Eisbaer. Wenn man mit den Sachen täglich zu tun hat oder es zum dritten Mal im Unterricht durchnimmt, dann brauch man da vermutlich auch nicht mehr groß für lernen, das ist wahr.

  17. #17
    Zitat Zitat von Sperlingsprinz Beitrag anzeigen
    @Jaina Zwei Tage sind da auch echt mindestens notwendig! Freu mich schon sehr nach 16 Jahren mal wieder dort hin zu fliegen
    Ohja, mir kamen die 3 Tag schon sehr kurz vor und habe am Ende kaum etwas gesehen, zumindestens fühlte ich mich so ^^
    Bei mir sind es leider schon 20 Jahre her :/ War da komplett mit meiner Familie und hatten dort im Naturhotel etwas gebucht mit 3 Tage eintritt, die Karten haben wir heute noch, da waren bei den Erwachsenen Mufasa und bei den Kinder Simba und Nala drauf

    @Noten
    Wurde bei uns nur Anfangs viel wert drauf gelegt, weil nach der Note unser Zeitvertrag gemacht worden ist Note 1 = 3 Jahre, Note 2 = 2 Jahre, alles dadrunter schwankte dann zwischen halbes Jahr und nen Jahr.
    Aber das wurde dank der Schließung unserer Firma uninteressant und wir Azubis bekamen alle einen Festvertrag und kamen so direkt zur PAG und dort wurde nur anhang meiner Prüfung die Anfangsmaschine bestimmt, jetzt interessiert es niemanden mehr ^^ aber ich hab auch nicht vor nochmal da weg zu gehen *gg*

  18. #18
    Weiß eigentlich jemand, wie das in Firmen so mit den Noten im Studium gesehen wird? Also nicht einmal zwangsläufig der Schnitt, sondern tatsächlich die Noten in den einzelnen Modulen. Oder wird da auch primär auf den akademischen Grad geachtet und irgendwann kommt die tatsächliche Zusammensetzung?
    In den meisten Stellenausschreibung finde ich entweder als Voraussetzung einen B.A. oder B.Sc. (je nachdem) oder sogar einfach "abgeschlossenes Hochschulstudium" - dafür eine ganze Latte mit erwünschten Soft Skills. Wird da tatsächlich so wenig differenziert wenn der Rest stimmt oder sieht das nur so aus?

  19. #19
    Meiner Erfahrung vom "sitzen auf beiden Seiten des Tisches während des Einstellungsgespräches" nach hängt es im Grunde vom Alter ab, worauf absolut Wert gelegt wird.
    Schulzeugnisse haben dabei mit zunehmendem Alter den kleinsten und geringsten Fokus, während Arbeitszeugnisse schon ab dem ersten Exemplar den allerhöchsten Stellenwert einnehmen.
    Worauf ebenfalls noch deutlich mehr Wert als auf reine Noten gelegt wird, sind Praktika und alles was direkt mit der Berufswelt assoziiert wird.
    Erst wenn all dies fehlt, dann werden einzelne Noten von Fächern, Gesamtnoten oder der akademische Grad zu Rate gezogen.

    Aus diesem Grunde kann ich jedem nur empfehlen mindestens ein gutes Praktikum im Traumjob gemacht und dabei eine so gute Figur gemacht zu haben, dass er für die kurze Zeit ein Arbeitszeugnis ausstellt.

    Davon ab:
    Berufserfahrung schlägt immer jeden akademischen Grad.
    Zwar nicht im Gehalt, aber definitiv in der Beliebtheit wenn es ums Einstellen geht.

    Geändert von Daen vom Clan (30.09.2013 um 22:00 Uhr)

  20. #20
    Perfekt, wenn man beides hat, so wie ich hoffentlich nächstes Jahr :-D
    Berufserfahrung ist schon mal da, ein erstes Studium (Bachelor) auch, jetzt sitze ich am Master. Und habe allergrößtes Vergnügen dabei. Wenigstens meistens.

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