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Thema: Maker Essentials - How to Become a Better Maker - Brainstorming

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich denk mir, dass Leute sich in Geduld üben müssen bezüglich des Plots. Ich benutze auch einen recht verwirrenden Erzählstil, der an vier Ecken beginnt und immer mehr sich in der Mitte treffen wird. Das Problem bei Maker-Spielen ist aber großteils, dass man nie sicher sein kann, ob die komplette Story am Ende auch durchgezogen wird, bzw. die Leute noch genug Motivation haben das Spiel zu beenden.

  2. #2

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Zitat Zitat von Zakkie Beitrag anzeigen
    Das Problem bei Maker-Spielen ist aber großteils, dass man nie sicher sein kann, ob die komplette Story am Ende auch durchgezogen wird, bzw. die Leute noch genug Motivation haben das Spiel zu beenden.
    Das ist mir letztens bei Tarlahs Stream aufgefallen: Entweder das Spiel wird mit Informationen vollgepumpt - jedes Bücherregal bietet einem die Historie eines anderen Landes/Kontinents/Kultur. Manchmal werd ich schon nervös, wenn die Buchgrafik aufblinkt, und ich sehe die ganzen Seiten voller Text, obwohl ich ein fleissiger Leser sein kann. Dialoge werden langgezogen, weil viel Inhalt möglichst elegant und spannend und auf einmal verpackt werden soll.
    Andersrum gehts auch, auch wenn das bei klassischen Rollenspiel eher weniger der Fall ist. Bei Horrorgames wird das aber gern gemacht: So diffus und selten wie möglich werden Informationen gestreut, oftmals sogar in einer Form, die überhaupt keinen Zusammenhang, weder zur Story noch zur Lokalität haben. Am Ende sitzt man da und fragt sich "Was zum-?!"

    Deswegen finde ich vor allem die Punkte "Zeigen, nicht texten" und den Teil mit der wohlüberlegten Informationsfülle am wichtigsten für die richtige Spannungskurve in Games generell.

  3. #3
    Ich persönlich finde, man muss eine entsprechende Kurve zwischen den beiden Faktoren ziehen. Attention whoring kommt nur dann gut an, wenn's auch zum Konzept des Spieles passt, nichts ist für mich persönlich schlimmer, als ein schlechter "Extraplot" zur Handlung. Bekanntes Beispiel dürfte die Assassin's Creed Reihe mit der Background des Hauptcharakters Desmond sein, welche einfach überzeichnet unnötig hinzugefügt wurde.

  4. #4
    Zitat Zitat von Zakkie Beitrag anzeigen
    Ich persönlich finde, man muss eine entsprechende Kurve zwischen den beiden Faktoren ziehen. Attention whoring kommt nur dann gut an, wenn's auch zum Konzept des Spieles passt, nichts ist für mich persönlich schlimmer, als ein schlechter "Extraplot" zur Handlung. Bekanntes Beispiel dürfte die Assassin's Creed Reihe mit der Background des Hauptcharakters Desmond sein, welche einfach überzeichnet unnötig hinzugefügt wurde.
    Du hast offenbar das Spiel noch nicht so wirklich kapiert oder hast bisher alle Szenen geskippt.

    @Topic
    Ich hab ehrlich gesagt nichts gegen Text. Ich finde nur das viele zu faul zum lesen geworden sind und sie lieber bewegte Bilder sehen wollen (Mir gefällt das ja auch ). An der Umsetzung scheitern aber halt viele. Ist ja auch nicht sehr leicht... Man muss viel Liebe um Detail und vor allem Geduld haben.

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