Die Verfilmung finde ich fragwürdig, da das Buch in seiner "journalistischen Korrektheit" ein Gegenbeispiel zum Bild-Pop-Journalismus liefert. Der Film schafft es nicht, dieses Gegenmodell durch eine analytische und nicht wertende Erzählweise aufzubauen und verliert damit den Sinn des Buches.
Ich lese gerade verstreut "Die erfundene Wirklichkeit" (Hrsg. Watzlawick), "Philosophische Meisterstücke I" (verschiedene) und dieses Philosophie-Einsteiger Buch von Thomas Nagel.