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Thema: Krieg um Dannheim(Kurzgeschichte)

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  1. #1

    Krieg um Dannheim(Kurzgeschichte)

    Krieg um Dannheim



    Ein Pfeil flog knapp an seinem Kopf vorbei.
    Kor hatte Glück, der Pfeil steckte seinem menschlichen Kamerad in der Schulter.
    Er hatte Glück, dass er ein Zwerg war. Es blieb ich keine Zeit sich um den Verwundeten zu kümmern. Er musste einem Axthieb ausweichen, der von einem gegnerischen Soldaten ausgeführt wurde. Während er auswich, trat er auf die Körper von Gefallenen. Dann sprang er blitzschnell nach vorn und spaltete seinem Gegenüber den Kopf. Er wollte nach seinem Kameraden schauen, aber durch den warmen roten Regen, der von hinten auf ihn regnete, wusste er, dass die Axt ihn verfehlt hatte, aber den Kopf seines Kameraden nicht.
    Für Trauer war keine Zeit, denn die nächsten Gegner rückten näher. Es waren ein Elf und ein Mensch. Der Elf kam mit einem Degen und der Mensch mit zwei Kurzschwertern auf ihn zu. Er hörte ein Sirren und schon war es nur noch ein Gegner. Der Mensch fiel mit einem Pfeil im Hals zu Boden. Das freute Kor, den einen Elfen zu töten würde ihm daheim eine Belohnung einbringen. Er stürmte dem Elf entgegen und schlug ihm mit Leichtigkeit den Degen aus der Hand. Bevor der Elf seinen Dolch ziehen konnte, schlug Kor ihm den Kopf ab. Das Blut spritzte aus dem Kopf des Elfen und bedeckte Kors Gesicht mit Blut.
    Plötzlich wurde der Kampflärm von einem lauten Trompetenstoß übertönt. Dies war das Zeichen zur Rückkehr zum Lager.


    *


    Im Lager angekommen.
    Kor redete mit dem Dunkelelfen, der in der Schlacht den Menschen mit einem Pfeil getötet hatte. „Danke, wenn wir hier noch lebend rauskommen, muss ich dir mal einen Ausgeben.“, dankte Kor dem Dunkelelf.
    „Du musst mir keinen ausgeben! Ich sehe gern wie das Blut eines Hochelfen verspritzt wird!“, antwortete ihm der Dunkelelf. „Ach übrigens, ich bin Andol.“ Fügte er noch rasch hinzu.
    „Ich bin Kor! Ohne dich wäre ich gestorben. Und wofür? Für einen dummen Mensch! Nur weil König Alfons seine Tochter aus den Fängen von Lord Dannheim befreien will.“
    „Warum bist du dann sonst in die Schlacht wenn du nicht die Prinzessin retten willst?“
    „Glaubst du ehrlich ich wäre für die Prinzessin in die Schlacht gezogen? Ich bin wegen des Geldes hier! Ich bin Söldner! Bist du etwa wegen der Prinzessin hier?“
    „Nein ich bin auch Söldner, aber ich dachte, dass Menschen und Zwerge zu…“
    Kor unterbrach ihn zornig. „Zwerg!!! Seid ihr Dunkelelfen so blind?! Ich bin ein Dunkelzwerg!“
    „Oh, Entschuldigung! Wir Dunkelelfen leben normal unter der Erde und über der Erde ist unsere Sicht geschwächt.“
    „Das hat man auf dem Schlachtfeld aber nicht gesehen!“
    „Ja, aber…“
    Zwei kurze Trompetenstöße schallten durch die Luft.
    „Ein bisschen auffällig eine Truppenersammlung einzuberufen, findest du nicht Andol?“, fragte der Dunkelzwerg. „Ja, schon weiß Lord Dannheim, dass wir bald wieder angreifen werden.“, erwiderte Andol.
    Beide standen auf und gingen aus de Zelt zu Truppenversammlungsplatz. Dort stand Admiral Ikon und bellte Befehle. „Alle Mann in Reihenfolge des letzten Angriffs aufstellen“ bellte er.
    Andol und Kor teilten sich ihren Angriffsgruppen zu.
    „Jetzt treten Gruppe eins und fünf vor!“, befahl der Admiral, „diese beiden Gruppen bilden die berittene Angriffsspitze!“ „Mich kriegen keine zehn Trolle auf ein Pferd!“ rief jemand aus den beiden Gruppen. „Wer wagt es mir zu widersprechen?“ schrie der Admiral.
    „Ich! Kor, der Dunkelzwerg! Keine Zwergenrasse ist für das Reiten geschaffen!“, rief Kor.
    „Hmm..“, der Admiral überlegte, „Okay! Du gehst in die zweite Angriffsgruppe!“
    Admiral Ikon teilte noch die letzten Angriffsgruppen ein und rief dann: „Wir sehen uns in einer Stunde am Vorposten!“
    Die Soldaten gingen zurück zu den Zelten und bereiteten sich auf die bevorstehende Schlacht vor. Kor und Andol trafen sich im Zelt wieder.
    „Willkommen in Angriffsgruppe zwei!“, begrüßte Andol den Dunkelzwerg.
    „Na super, jetzt bin ich in einer Gruppe mit einem Blinden!“ antwortete Kor zornig.
    „Ich kann doch nichts dafür, dass ich am Tage nicht gut sehen kann!“
    „Ja, jetzt lass mich in Ruhe! Ich muss noch meine Waffen verzaubern.“
    Und schon fing der Zwerg an seine Waffen zu verzaubern. Andol setzte sich daneben und schaute ihm zu, während er überlegte wie er Kor wieder freundlich stimmen könnte.


    *


    Eine Stunde später schallte die Trompete durch das Lager.
    Alle machten sich zum Aufbruch bereit. Kor hatte schon vorher seine Zauber beendet und kam gerade aus der improvisierten Schmiede, wo er seine Waffen geschliffen hatte.
    „Komm hier her!“, rief jemand.
    Er schaute sich um und erblickte Andol.
    „Was ist los?“, fragte Kor ihn.
    „Ich habe dir etwas vorzuschlagen.“, antwortete Andol.
    „Und das wäre?“, erwiderte Kor gelangweilt.
    „Ich will wieder dein Freund sein. Um das zu erreichen, rette ich dir einmal dein Leben.“, schlug Andol Kor vor.
    Kor brüllte vor Lachen. Nachdem er wieder zu Atem gekommen, sagte er:
    „Ich hoffe, du weißt, dass ein Dunkelzwerg noch nie Hilfe in einer Schlacht gebraucht hat und es wird auch keiner Hilfe brauchen.“
    „Und was ist wenn du alleine gegen zehn Gegner kämpfen musst?“, fragte Andol.
    „Ein Zwerg probiert sie zu besiegen und wenn er es nicht schafft, dann stirbt er wenigstens ehrenvoll im Kampf.“
    „Hmm… Mal sehen. Wir sehen uns in der Schlacht.“
    Nach diesen Worten ging er grinsend weg und reihte sich in die Reihe von Angriffsgruppe zwei ein. Kor folgte ihm rasch und reihte sich auch ein.


    *


    Zwei Stunden später.
    Angriffsgruppe eins, zwei und drei sind zersplittert.
    Kor sah sich mit fünf weiteren Kämpfern einer riesigen Armee gegenüber.
    „Habt keine Angst vor dem Tod! Wenn wir sterben, dann im Kampf!“ rief er seinen Mitstreitern zu.
    Mit diesen Worten warf er eines seiner Wurfmesser nach einem Gegner. Er stürmte vorwärts durch einen roten Regen, den das Wurfmesser im Hals eines Gegners verursachte. Kor sprang auf die Übermacht zu und zog seine Axt. Die ersten Gegner hatte er schnell besiegt, da sie überrascht waren, dass er angriff und nicht floh. Aber langsam überwunden die Gegner die Verwunderung und griffen auch an. Schon wurde Kor von fünf Kämpfern angegriffen. Er wehrte sich tapfer, doch die Übermacht drohte ihn nieder zu reißen. Aber plötzlich hatten Kors Mitstreiter die Angst überwunden und halfen ihm. Als die Angreifer besiegt waren, bildeten Kor und seine Kameraden einen Kreis, sodass sie nie jemand von hinten angreifen konnte. Sie wehrten sich erbittert gegen die Angreifer. Nach zwanzig Minuten waren sie von gegnerischen Leichen umschlossen und ihre Kräfte ließen langsam nach, aber sie kämpften tapfer weiter. Nach weiteren zehn Minuten geschah es, einer von Kors Verbündeten wurde von einem Pfeil getroffen und fiel. Sofort drangen die Gegner in ihren Kreis ein und brachen ihn auseinander. Kor und einer seiner Mitkämpfer schlossen sich sofort zusammen und kämpften Rücken an Rücken, damit sie nicht von hinten angegriffen werden konnten. Nachdem sie sich zusammengeschlossen hatten, griffen die Gegner auch schon an. Kor spaltete dem Ersten den Kopf und rammte dem Zweiten seinem Dolch in ein Augen, während er mit seiner Axt einen Hieb parierte. Er packte schnell seinen Dolch am Schaft und trat dem Zweiten Gegner solange gegen die Brust bis sein Körper wegflog und der Dolch aus seinem Auge herauskam. So kämpfte er weiter bis er einen Bogenschützen sah. Sofort nahm er seinen Dolch und warf ihn. Doch der Dolch flog an seinem Ziel vorbei und traf einen anderen Kämpfer im Arm. Kor sah wie der Bogenschütze seinen Bogen spannte, zielte und feuerte ihn ab. Kor sprang blitzschnell zur Seite, doch der Pfeil traf Kors Mitkämpfer. Daran hatte Kor nicht gedacht, er hätte seinen Mitkämpfer warnen sollen. Doch nun war es zu spät, sein Partner war tot und er stand allein einer riesigen Armee gegenüber. Angst breitete sich in Kor aus. Er war allein, ganz allein. Doch nicht allzu weit entfernt hörte er ein Horn ertönen und er wusste, dass er immer noch versuchen konnte zu seinen Verbündeten vorzustoßen. Falls er es nicht schaffen sollte, wollte er noch so viele Gegner töten wie es ging. Als er so in Gedanken versunken war, schlossen seine Gegner einen Kreis um ihn. „Na, du kleiner dreckiger Idiot! Jetzt wirst du langsam und qualvoll sterben. Hahaha!“, rief ihm ein Gegner zu. „Einfach nicht beachten. Bereite dich auf den Kampf vor.“, dachte sich Kor. Er bückte sich und hob noch eine Axt auf, während seine Gegner ihn siegessicher weiter beschimpften. Als Kor einen Dolch aufhob, hörte er wie ein Gegner rief: „Gleich bist du tot, du dreckiger Zwerg!“ „Ich bin ein Dunkelzwerg, du Penner!“, schrie Kor zurück und warf blitzschnell seinen Dolch. Während der Gegner mit einem Dolch im Hals zusammenbrach, stürzten sich alle auf Kor. Doch dieser war so wütend, sodass er kämpfte wie noch nie. Er wirbelte im Kreis herum und schleuderte dabei seine Äxte durch die Luft. Die ersten Drei starben sofort, weil ihnen Kors Äxte den Kopf spalteten. Im blutigen Regen kämpfte Kor weiter, parierte Schläge und schlug zurück. Nach zehn Minuten merkte Kor, dass seine Gegner nicht weniger wurden, obwohl er schon viele umgebracht hatte, und seine Kräfte ihn langsam verließen. Während er gerade eine Axt aus einer Leiche zog und mit der anderen einen Schlag parierte, griff ich ein Gegner von hinten an. Er bemerkte ihn zu spät und wusste, dass es jetzt aus war. Doch plötzlich sackte dieser mit einem Pfeil im Rücken zusammen und Kor wurde nicht getötet. Er hatte eine kurze Verschnaufpause und schaute in die Richtung von wo aus der Pfeil gekommen sein musste. Auf einem kleinen Felsen stand jemand mit einem Bogen und sprang plötzlich auf Kor zu. Nach wenigen Sekunden stand Andol neben Kor und sagte: „Ha! Ich hab dir das Leben gerettet und jetzt musst du mir verzeihen.“ Nun griffen die Gegner wieder an, aber Kors Rücken wurde jetzt von Andol gedeckt und umgekehrt. „Ok, ich verzeihe dir, aber wie hast du den Sprung geschafft? Das waren mindesten zehn Meter!“, fragte Kor Andol, während sie kämpften. „ Alle Elfenarten könne doch wie Grashüpfer springen, wusstest du das nicht?“, erwiderte Andol. „Nein, aber auch egal. Jetzt müssen wir zuerst mal probieren hier heil raus zu kommen!“, sagte Kor. So kämpften sie weiter. Andol hatte seinen Bogen weggeworfen und zwei Kurzschwerter gezogen. Mit diesen kämpfte er so schnell, dass man es kaum sehen konnte und mähte seine Gegner so schnell nieder, dass sie kaum Zeit hatten sich zu wehren. Während Andol auf Geschick setzte, kämpfte Kor mit purer Kraft. Er schlug so fest zu, sodass seine Äxte durch die gegnerischen Körper wie ein Messer durch Butter schnitten. Überall flogen Körperteile, die durch Kors Äxte abgetrennt wurden, herum. Das Blut regnete auf Kor und Andol herunter, aber das störte sie nicht. Sie kämpften immer weiter und arbeitete sich langsam zu ihrer Armee vor. Aber beide vergaßen, dass die Gegner auch Bogenschützen in ihren Reihen hatten. So wurde Andol von einem Pfeil getroffen und fiel. Er lebte zwar noch, aber konnte nicht mehr kämpfen. Nun hatte Kor doppelt so viel zu tun. Er musste sich selbst vor den Angriffen der Gegner schützen, aber er musste auch Andol beschützen. Dieser stach zwar gelegentlich mit einem Dolch nach den Füßen eines Gegners, aber das brachte ihm auch nicht viel. Langsam wurde es dunkel und Kor verließen langsam die Kräfte, aber er wehrte sich immer noch so gut es ging. Nachdem er mit letzter Kraft noch einen Schlag, stand er nur noch schwankend auf den Beinen. Er wusste, dass ihn und Andol nur noch ein Wunder retten konnte. Verschwommen sah er wie fünf Pfeile an seinem Kopf vorbei pflogen. Kurz darauf flogen plötzlich an fünf verschiedenen Stellen über zwanzig Gegner durch die Luft und so ging es weiter. Kor sah wie von einer Stelle in seiner Nähe Gegner auf ihn zu flogen. So als ob sie von irgendetwas weg geworfen würden und dieses Etwas bewegte sich auf ihn zu. Plötzlich teilte sich die Gegnermenge vor ihm und dieses Etwas stand vor ihm. Doch es war kein Etwas. Es war ein Mann. Er trug einen langen, schwarzen Mantel, hatte silbriges, schulterlanges Haar und er war so blass wie eine Leiche. Kor brauchte einen Moment, doch dann erkannte er ihn. Es war Gabriel. Gabriel der berühmte Vampir. Er war mit seiner Vampirgruppe gekommen. Gabriel war blitzschnell wieder verschwunden und die Gegner von Kor und Andol wurden in die Luft geworfen. So räumte Gabriel den Weg zurück zum Lager für Kor und Andol frei. Dann hielt Gabriel an und Kor wollte sich bedanken. Doch dann sah er, dass Gabriel einen Mann in der Hand hielt. Gabriel machte den Mund auf und biss dem Mann in den Hals. Er saugte ihm das Blut aus und Blut rann ihm an den Mundwinkeln runter, dann verschwand er plötzlich. Kor brauchte einige Momente um zu realisieren was gerade passiert war, doch dann verstand er. Die fünf Pfeile, die an ihm vorbei geflogen waren, waren die Vampire in Fledermausggestalt gewesen. Er sprang sofort auf und packte sich einen Speer. Kor schnitt einen Teil ab und schnitzte daraus ein Pflock. Diesen rammte er dem gerade Gebissenen in das Herz, damit dieser, wenn er als Vampir wiedergeboren wird, sofort stirbt. Danach schulterte er mit letzter Kraft Andol und schleppte sich mühsam in Richtung Lager.


    *


    Kurz darauf war die Schlacht schon so gut wie gewonnen. Die fünf Vampire fegten durch die Gegnermassen und im Nu waren die Gegner auf der Flucht und die Schlacht war gewonnen.
    Kor und Andol kamen ohne schwere Verletzungen im Lager an und wurden dort behandelt.
    König Alfons eroberte seine Tochter von Lord Dannheim zurück, stach ihm einen Dolch in den Bauch und stieß ihn von dem höchsten Turm von Dannheim. Gabriel holte sein Gold von König Alfons ab und verschwand mit seiner Gruppe. Alfons bezahlte danach noch die restlichen Söldner und ließ Dannheim besetzten. Danach zogen Kor und Andol davon um gemeinsam ein paar Abenteuer zu erleben. So endete der Kampf um Dannheim.

    Ende

    Ist meine erste Kurzgeschichte. Bitte um Feedback

  2. #2
    Hi,

    In Anbetracht dessen, dass das deine erste Kurzgeschichte ist und das du erst 6 Lenzen zählst, finde ich die Geschichte gar nicht mal so Übel.

    Du scheinst dem Tolkien Universum ja nicht abgeneigt zu sein (dein Nick). Und wenn ich die Geschichte so lese, kommen mir spontan Legolas und Gimli in denn Sinn. Abgesehen davon, dass sie änliche Gespräche führen, ist der eine von ihnen auch ein Zwerg (Dunkelzwer halt) und der andere ein Elf (Dunkelelf).

    Du wiederholst dich allerdings an ein paar Stellen und manchmal stimmt die Sprache auch nicht mehr so ganz. Sätze wie:

    Zitat Zitat
    „Na, du kleiner dreckiger Idiot! Jetzt wirst du langsam und qualvoll sterben. Hahaha!“
    oder

    Zitat Zitat
    „Gleich bist du tot, du dreckiger Zwerg!“ „Ich bin ein Dunkelzwerg, du Penner!“
    stören, da sie nicht ins Fantasy Genre passen und sich auch nicht mit anderen Sätzen vertragen die wieder jene fantasytypischen Eigenschaften aufweisen.

    Ausserdem fielen mir auch einige Logikfehler auf. Andol z.b. ist mind. mittelschwer verletzt, sonst müsste Kor ihn nicht zum Lager schleppen und wenn man so vonem Pfeil durchbort wird. Selbst im Bein, das tut weh. Also ich verstehe unter leichter Verletzung was anderes. Und Kor wird auch übertrieben schnell zornig und das obwohl im Andol vorher gerade das Leben geredet hat und das ja wieder tut.

    Ausserdem erinnert mich Gabriel von dem Auftreten ein bisschen an Sauron und vom Aussehen ein klein wenig an Saruman. Aber okay, schon wegen deinem Namen zieh ich ständig Vergleiche mit Lotr. ^^

    Das mit den Vampiren ist mal unkonventionell was anderes. Auch interessant, obwohl sie nicht so richtig passen, da das andere (imho) komplett auf Fantasy aufgebaut ist. Bitte sag ruhig wenn ich mich irre.

    Aber wie auch immer, die Geschichte ist okay, für das erste mal sicher nicht schlecht Ich bin ja selbst noch ein Anfänger in der Hinsicht. ^^

  3. #3

    Users Awaiting Email Confirmation

    du bist erst 6 jahre alt ? oO

    in dem alter hätte ich sowas nicht auf die beine stellen können xD

    im grossen und ganzen kann ich mich qed nur anschliessen , ich denke auch das du mit der zeit die logikfehler selbst bemerkst , und sie dementsprechend umschreibst .

    und das du vll einen etwas eigenständigeren stil entwickelst , aber das ein 6 jähriger zu solch einer geschichte in der lage ist , wundert mich über alle massen ^^

    gruss

    vergu

  4. #4
    Zitat Zitat
    du bist erst 6 jahre alt ? oO
    O__o''
    Ich glaub dir kein Wort. Ich konnte in dem Alter noch gar nicht schreiben. xD Und wenn du jetzt schon mit soviel Blut hantierst, dürftest du nicht frei herumlaufen.
    Wo wir zur Geschichte überleiten können, denn die Story ist vollkommen leer. Die Sinneswandlung des Zwerges ist ebenfalls zweifelhaft dargestellt, er ist ein bisschen schnippig, was seine Überzeugungen angeht. Wobei ich bei einigen Stellen schon gegrinst habe. (Und was tut der Zwerg, der nur mit roher Kraft arbeitet, mit Wurfmessern? @_@ Gib ihm Wurfäxte...)

    Der Stil geht in ordnung, auch wenn du einige Formulierungen a la Blutregen zu oft wiederholst. Und was bei allen drei Fantasystories die hier grad stehen auffällt, ist die seltsame Dialogführung während eines Krieges, das sollte kürzer und knapper geredet werden, Smalltalk ist eh zweifelhaft. ^^

  5. #5
    Danke schon ma fürs Feedback! Wenn ichs mir noch mal durch lese merke ich echt, dass ich mich sehr oft wieder hole. Naja bei meiner nächsten Geschichte wirds hoffentlich besser. Das ich 6 bin, stimmt natürlich net. Hab das nur aus Scheiß als mein Alter angegeben.

    Geändert von Turgon (12.09.2006 um 16:12 Uhr)

  6. #6

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    Zitat Zitat von Turgon
    Das ich 6 bin, stimmt natürlich net. Hab das nur aus Scheiß als mein Alter angegeben.
    und lässt damit deine leser im glauben , das wir damals zurückgeblieben waren , das du dich nicht schämst xDD

  7. #7
    Zitat Zitat von Vergucard
    und lässt damit deine leser im glauben , das wir damals zurückgeblieben waren , das du dich nicht schämst xDD
    lol

    Naja villeicht wäre es förderlich mal dein richtiges Alter anzugeben, denn damit kann man deine Geschichte auch besser beurteilen, denn ein 15 jähriger schreibt anders als ein 30 jähriger. Klar es kommt auch auf die Erfahrung an, aber nicht nur.

  8. #8

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