Ja, finde ich auch: Die Grafik wird auch hammer, wenn nicht jeder einzelne Auswurf, den Barret auf dne Boden spuckt, in Licht und Schatten exakt berechnet wird. :DZitat:
Zitat von Enkidu
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Ja, finde ich auch: Die Grafik wird auch hammer, wenn nicht jeder einzelne Auswurf, den Barret auf dne Boden spuckt, in Licht und Schatten exakt berechnet wird. :DZitat:
Zitat von Enkidu
Naja Star Wars ist ja auch wirklich eine Ausnahme, zumal man schauen muss was episoden bisher in spielen hießen ... telltale mit ihrem mini episödchen in RPG's
Und dass nun solch mini episoden in ein rpg geflochten werden wäre wahrlich eine weltpremiere und eher unwarscheinlich.
Hinzukommt, dass man von offizieller seite aus nicht von Episoden sondern von titles gesprochen hat. Und als Beispiel ,,Final Fantasy VII R-1, Final Fantasy VII R-2" etc. genannt und, dass diese in sich schlüssig und umfangreich sein werden. Für mich ist eine mini episode von 3-5 stunden daher extremst unwarscheinlich. Eher wird es eine Trilogie wie Final Fantasy XIII.
Wir werden sehen, aber ich glaube meine annahme ist da wesentlich plausibler. Von episoden hat auch niemand von SE bisher gesprochen, sondern die community/presse. Dabei hat man von Mehrteiler gesprochen, was genauso eine trilogie oder ähnliches wie bei FFXIII bedeuten könnte. Daher muss man mehr infos dies bezüglich abwarten.
Etwas leicht verdreht.. Man hat genau das Gegenteil gesagt: Man wird sich nicht an das chardesign von AC halten,. weil das design zu alt sei. Und Nomura fand es toll, dass cloud so kränklich blass aussah wegen der injektionen. Was widerum viel näher am Original ist..
Er ist auch viel schmaler und kantiger im gesicht und man meinte man wolle eine bessere balance aus artificial und realistisch machen. Besser als in AC, wo es noch mehr realistischer war. Und für mich sieht der FF7-R Cloud bisher auch wesentlich mehr wie das anime Modell aus, als noch der AC Cloud.
http://twinfinite.net/wp-content/upl...VIIR_Cloud.jpg
AC:
http://queenofthenerds.net/wp-conten...arez.com-3.png
http://orig14.deviantart.net/b6b3/f/...ic-d5lum1o.jpg
Das einzige wovon man spricht ist die gleiche QUALLITÄT zu erreichen.. Und damit ist eher gemeint, dass man mit heutiger ingame grafik sogar die quallität der vorgerenderten AC Polygonmodelle erreicht.. Aber nicht, dass man das design übernimmt.. (Quallität ungleich Design)
Mit der Eröffnungssequenz stimme ich dir aber zu, da diese doch sehr ikonisch war. Mal sehen inwieweit diese am Original bleibt.
Die Eröffnungsszene mit wedge und cloud usw. wie er vom Zug springt sowie einige andere sind eigtl. 1:1 umgesetzt worden und dicht am original.
Auch die Brücken- und Fluchtszene (wobei im Video da noch ein paar falsche szenen reingeschnitten wurden)
siehe hier die vergleichsszenen:
https://www.youtube.com/watch?v=Qu7ftlnW0s0
oder hier im splitscreen:
https://www.youtube.com/watch?v=HeTBgDpnEI4
Daher verstehe ich das ,,geheule" (ja ich weiß von dir ist es nicht als ,,geheule" gemeint) nicht ,,Ja da würde ich mir mehr vom Original FF7 wünschen" . Bisher sieht es doch ziemlich stark nahe am Original und liebevoll restauriert aus, wo die szenen praktisch 1:1 umgesetzt und beibehalten wurden bis ins detail.
Sogar die Kameraperspektive ist bei der Brückenszene die selbe.
Da sollte man sich doch als ff7 fan freuen und nicht immer gleich alles kaputt zerreden, meine meinung. Für mich ist es bisher ein tolles ,,throw back"
Ich kann mir persönlich aber nicht vorstellen, wie ein Rollenspiel in Titles/Episoden/Whatever funktionieren soll?
Es gibt bis jetzt auch kein Rollenspiel in diesem System. Alle Teile müssten ja aufeinander aufbauen. Wenn man wirklich die Original-Vorlage nicht verlassen möchte, dann muss man ja auch im zweiten Teil die Orte des ersten Teils erkunden können. Auch müssen sich ggf. diese Orte ändern, weil sich z.B. die Dialoge der NPCs geändert haben oder ab einem bestimmten Punkt in der Story Geheimwege freigeschaltet worden sind. Als Beispiel wäre ja die Shinra-Villa, wo man erst viel später Vincent findet.
Um also eine offene Welt präsentieren zu können, was FF VII nun mal besitzt und um FF XIII-Schlaulevels zu vermeiden, braucht man also ein System, wo man die Spieledaten nachträglich nachladen kann. Das würde aber wiederum dem widersprechen, was Takashi Mochizuki gesagt hat:
Es gibt also nun zwei Möglichkeiten:Zitat:
and SquareEnix says FF7 Remake's data size so huge; the software will be split into several titles (for example, FF7-Remake 1, FF7-Remake 2)
- Takashi Mochizuki hat es falsch verstanden
- Das FF VII Remake besitzt keine offene Welt
Wenn es aber stimmen sollte, dass das Remake in mehrere Spiele aufgeteilt wird, dann frage ich mich, was mit den Daten des Spielers passiert? Ich kenne mich jetzt mit der PS4-Entwicklung nicht gut aus, aber ich denke, dass die Applikationen in Sandboxes laufen. Um die Daten von Applikation A nach B übertragen zu können, braucht man wohl Online-Features, sofern Sony dies überhaupt vorgesehen hat. Ansonsten fängt der Spieler bei Title/Episoden/Whatever 2 wieder bei Lvl. 1 an.
Oder gibt es schon Nachfolge-Titel einer Spielereihe, die auf die Daten des Vorgängers zurückgreifen?
Es bleibt also für mich spannend, wie sie das umsetzen wollen.
Das hindert einem ja nicht unbedingt daran, wenn man im zweiten Teil die entsprechenden Orte mit reinpackt.
Auf CD 1 waren ja damals auch nicht die Orte in CD3 enthalten. Und man hat eher weniger von CD3 auf CD1 wechseln müssen oder? Bzw. wenn ich in CD3 storymäßig war, dann konnte ich ja auch nicht mehr die gebiete im Reaktor besuchen aus dem Anfang von FF7.
FF7 war trotz weltkarte und einigen Freiheiten ja doch irgendwie noch linear und man konnte viele Orte nur einmal durchwandern, weil diese zum storyverlauf so dazu gehörten.
Dass Städte dann in Teil 2 dann z.b. nicht mehr besuchbar sind, obwohl das im Original noch ging, das glaube ich eher weniger. Die werden dann sicherlich dennoch enthalten sein.
Ich bin ja sowieso mal gespannt wie das reisen funktionieren wird, ob man eine mini world map hat... Selbst in FFXV wissen wir bis heute nicht, wie die großen areale verbunden sein werden. Denn eine große openworld ohne ladezonen wird auch ein FFXV mit sicherheit nicht werden. Aber wir werden sehen.
Sowas wie in Jack & Daxter wäre doch irgendwie cool. :D Just my two cents.
Oder sie verfüttern die Inhalte, die man auf der Weltkarte irgendwo finden kann einfach in dramaturgisch günstiger Reihenfolge...
Ich hätte angenommen, dass die Daten zu den Zwischensequenzen, sei es Film, Animation etc. und gesprochene Dialoge den meisten Platz einnehmen. Und die brauch man in späteren Teilen sowieso nicht mehr.
Das wird doch schon seit der PS1 routinemäßig gemacht. z.b. von Suikoden zu Suikoden 2 und selbst von Suikoden 2 (PS1) zu Suikoden 3 (PS2).Zitat:
Wenn es aber stimmen sollte, dass das Remake in mehrere Spiele aufgeteilt wird, dann frage ich mich, was mit den Daten des Spielers passiert? Ich kenne mich jetzt mit der PS4-Entwicklung nicht gut aus, aber ich denke, dass die Applikationen in Sandboxes laufen. Um die Daten von Applikation A nach B übertragen zu können, braucht man wohl Online-Features, sofern Sony dies überhaupt vorgesehen hat. Ansonsten fängt der Spieler bei Title/Episoden/Whatever 2 wieder bei Lvl. 1 an.
Oder gibt es schon Nachfolge-Titel einer Spielereihe, die auf die Daten des Vorgängers zurückgreifen?
Es bleibt also für mich spannend, wie sie das umsetzen wollen.
Neuere Beispiele sind z.b. die Mass Effect Reihe oder fast jedes Telltale (Episoden-) Spiel der letzten Jahre.
Ich wüßte nicht, wieso es Probleme geben sollte auf Spielstände vom vorherigen Teil zuzugreifen.
Doch, waren sie. Genauer gesagt, war das komplette Spiel mit allen Daten auf allen CDs enthalten. Der einzige Unterschied waren die FMV Zwischensequenzen.Zitat:
Zitat von Tonkra
Dass es eine Handvoll obligatorische Orte in der Story gibt, die man nach dem Durchwandern anschließend nicht mehr besuchen kann, ist ja mehr oder weniger Serien- bzw. gar Genre-Standard und war auch schon in FFV bis X und XII so (wohl auch davor, aber das hab ich grade nicht mehr so gut im Kopf). So lange diese Orte eine verhältnismäßig kleine Minderheit ausmachen und in eine ansonsten zusammenhängende Spielwelt eingebettet sind, ist das ja auch gar kein Problem. Wenn es jedoch so läuft wie der Cocoon-Part in XIII dagegen schon. Besagtes "Eingebettet-sein" wirkt nur dann glaubhaft und organisch, wenn diese Welt nicht zu linear aufgebaut ist (FFX wäre mir da schon zu defizitär), wofür eine Weltkarte oder wenigstens mehrfach miteinander verbundene Locations wie in XI, XII und XIV wie gemacht sind. Eine ganze Weile bietet sich VII ja leider für den feigen, linearen "Interactive Movie"-Stil an. Da können die sich dann sagen: "Der Spieler ist jetzt am anderen Ende der Welt, der kann nicht einfach zurück!" Aber spätestens ab der Stelle, an der man eigentlich ein Transportmittel oder das Luftschiff bekommen sollte, spielt das eine Rolle. Würde man die Freiheit beschneiden, die die Highwind bot, hätte die Welt des Remakes nun wirklich nichts mehr mit der von der Vorlage zu tun. Lasse mich gerne von Square Enix überraschen, wenn sie am Ende doch die gute, alte Weltkarte in irgendeiner Form einbauen, aber das halte ich inzwischen doch für ziemlich unwahrscheinlich.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und gehe nicht davon aus, dass die einzelnen Remake-Teile alle in einer Art und Weise "additiv" aufeinander aufbauen, dass man die Orte der jeweiligen Vorgänger noch immer besuchen kann. Wenn ich mich recht erinnere war das mit Midgar im Original zum Beispiel so, dass man auch erst viel später wieder dorthin zurück konnte, wenn man die Stadt einmal verlassen hat. Man brauchte diesen Schlüssel für den Zaun, um nach Wall Market zu gehen und dort ein paar Sidequests abzuschließen. Aber man konnte zurück, und darauf kommt es an. Ich könnte mir nun lebhaft vorstellen, dass Square Enix bei den Remakes darauf pfeift, um Aufwand zu sparen. Denn wenn man später zurückgehen darf, dann sollte man wie in einem zusammenhängenden Spiel und insbesondere unter Beachtung des eigenen extravaganten Anspruchs dieser Firma auch erwarten dürfen, nochmal etwas Neues geboten zu bekommen (die Figuren sagen andere Sätze, die Läden verkaufen andere Items, neue Gegner und Sidequests etc.). Das hochgerechnet auf vier Spiele oder mehr...
Das an sich ist natürlich theoretisch kein Problem, erst recht kein technisches. Doch was das alles mit sich bringt, kann schnell ein Riesenproblem für Square Enix werden, wenn sie FFVII auch nur ansatzweise noch gerecht werden wollen. Denn so ein episodischer Aufbau (ja, das ist auch dann noch episodisch, wenn es "nur" vier Teile werden) bedeutet letztenendes, dass sie mehrere Spiele eng miteinander verweben müssen, ohne dass es zu abgehackt und jedes zu eigenständig wird. Die Spielstände, die man in damaligen Titeln von Teil zu Teil übernehmen konnte, umfassten meistens nur sehr wenige Daten für ein paar Boni und Sidequests oder Starthilfen. Hier beim Remake müsste das optimalerweise sehr viel mehr umfassen - auch Dinge, die sich auf Spielinhalte beziehen, die vielleicht erst in zwei oder drei Jahren entwickelt werden! Entscheidungen, die der Spieler für Sidequests trifft, aber die erst im übernächsten Spiel von Belang sind (vgl. das berühmte Gold Saucer Date und wie sich entscheidet, wer mit Cloud den Abend verbringt, oder ob man schon alle Werbezettel von diesem Restaurant gelesen hat, die über die ganze Welt verstreut sind). So wie ich Square Enix kenne, verfolgen sie bei solchen Sachen heutzutage lieber den leichten Weg und überlegen sich das nicht alles jetzt schon, sondern denken nur von Episode zu Episode.
Ein anderer Themenkomplex, der sich auf diesen Umstand bezieht, ist das Balancing: Wie gut kann man das gestalten, wenn Square Enix niemals bzw. wenn überhaupt, dann erst mit dem letzten Teil das gesamte Projekt von Anfang bis Ende überblicken kann? In jedem Teil Level-Caps zu haben finde ich doof, das hat mich schon in den Kapiteln von XIII total genervt. Aber schon in der Midgar-Folge bis Level 100 zu grinden, weil den Spielern in dem Jahr bis zur nächsten Folge langweilig war, sodass sie für die kommenden Teile hoffnungslos überpowert sind, wäre auch nicht das Wahre. Genausowenig, das Level wieder herunterzusetzen und jedes Mal bei 1 anzufangen - oder nur ein paar kleine Boni zu bekommen. Denn man sollte sich schon für den eigenen Fortschritt belohnt fühlen dürfen und nicht das Gefühl bekommen, alles umsonst gemacht zu haben, weil einem Fähigkeiten etc. wieder weggenommen werden, nur weil ein neuer Abschnitt beginnt. Das Balancing funktioniert am besten, wenn sich der Spielerfortschritt auf die gesamte Länge des Abenteuers verteilt. Selbst wenn die FFVII-Remake-Teile einzeln nicht furchtbar kurz ausfallen mögen, werden sie wohl kaum jeweils so lang sein wie ein vollwertiges 40-Stunden-RPG. Wie also geht man das an? Das Balancing ist ein Balance-Akt (haha!), den ein Unternehmen mit dem grobmotorischen Feingefühl von Square Enix nur allzu leicht verhauen kann.
Oh man, können die die negativen Sachen nicht mal ne Weile für sich behalten damit ich mich länger meinen Illusionen hingeben kann? xD
Na ja, das Thema "Content vollständig vorhanden" hat sich dann wohl damit erledigt. Wenn ich schon so Sachen lese wie Soziale Umstände oder ob es überhaupt nötig sei alle Minispiele umzusetzen. >:/
Meiner Ansicht nach übertreibst du das Ausmaß der dynamischen Elemente von FF7. Wenn die so faul sind, wie du denkst machen sie die Auswahl komplett weg und du hast dann ein festes Date oder die machen das so wie im Original. Dann sind das auch nur 4 weitere Zahlen, die an spezifischen Stellen von deinen Aktionen beeinflusst hoch- oder runtergerechnet werden. Selbst wenn sie das etwas komplexer gestalten glaube ich nicht, dass das an West-RPGs herankommen wird. Deshalb glaube ich nicht, dass es da Probleme geben wird.
Max Level sind vom Himmel gegriffene Werte, die das Ende des Leveling darstellen für das Ende des Spieles. Da ist das egal ob es LV 20, 50, 99, 100 oder 9999 ist. Es muss nur mit dem Rest des Spieles gebalanced sein. Wenn am Ende des Spieles das höchste Level für Monster LV 20 ist, was bringt es weiter leveln zu können? Mit FF13 ist das überhaupt nicht vergleichbar. Level Cap wäre ich also nicht abgeneigt.Zitat:
Ein anderer Themenkomplex, der sich auf diesen Umstand bezieht, ist das Balancing: Wie gut kann man das gestalten, wenn Square Enix niemals bzw. wenn überhaupt, dann erst mit dem letzten Teil das gesamte Projekt von Anfang bis Ende überblicken kann? In jedem Teil Level-Caps zu haben finde ich doof, das hat mich schon in den Kapiteln von XIII total genervt. Aber schon in der Midgar-Folge bis Level 100 zu grinden, weil den Spielern in dem Jahr bis zur nächsten Folge langweilig war, sodass sie für die kommenden Teile hoffnungslos überpowert sind, wäre auch nicht das Wahre. Genausowenig, das Level wieder herunterzusetzen und jedes Mal bei 1 anzufangen - oder nur ein paar kleine Boni zu bekommen. Denn man sollte sich schon für den eigenen Fortschritt belohnt fühlen dürfen und nicht das Gefühl bekommen, alles umsonst gemacht zu haben, weil einem Fähigkeiten etc. wieder weggenommen werden, nur weil ein neuer Abschnitt beginnt. Das Balancing funktioniert am besten, wenn sich der Spielerfortschritt auf die gesamte Länge des Abenteuers verteilt. Selbst wenn die FFVII-Remake-Teile einzeln nicht furchtbar kurz ausfallen mögen, werden sie wohl kaum jeweils so lang sein wie ein vollwertiges 40-Stunden-RPG. Wie also geht man das an? Das Balancing ist ein Balance-Akt (haha!), den ein Unternehmen mit dem grobmotorischen Feingefühl von Square Enix nur allzu leicht verhauen kann.
Alternativ könnte man das so machen, wie in FF8 und die Gegner mit den Charakteren mitleveln lassen.
Ja, die Infos aus dem letzten Interview klingen schon nach Abspeckung und Kompromiss. So viel zum Thema "aufgeteilt auf mehrere Parts, um nichts kürzen zu müssen". Das bezog sich wohl nur auf die Story, die sie erweitern wollen. Klartext zu den Minispielen ausgehend von Nomuras und Kitases Aussagen: Motorrad-Verfolgungsjagd, Snowboarden und Chocobo-Racing versuchen sie drin zu lassen ("mini-games that remain favorable among fans"), alles andere fliegt raus :B Grade den Kleinkram habe ich gemocht, weil er zwischendurch immer für so viel Abwechslung sorgte. Und auf das Tower-Defense-Strategiespiel am Fort Kondor würde ich nur ungern verzichten. Dafür bekommen wir die erstgenannten in unnötiger Super-Grafik und Präsentation, wahrscheinlich ebenfalls aufgeblasen zu überdimensionierten Proportionen mit mehr Optionen und Modi >_> Weil simpel und spaßig ist wohl nicht mehr zeitgemäß.
Ich habe nie behauptet, dass FFVII in der Beziehung wahnsinnig dynamisch oder komplex sei. West-RPGs interessieren mich bei dem Thema auch nicht, ich möchte nur nicht die Erfahrung von VII im Remake geschmälert sehen. Die sehr reale Gefahr besteht imho darin, dass Square Enix die einzelnen Folgen zu unabhängig voneinander gestalten wird. Im Original gab es durchaus viele Aspekte, die sich durch die gesamte Länge des Spiels ziehen, vor allem was Gameplay und Sidequests angeht. Wenn man das nun künstlich voneinander trennt, entstehen Probleme, die einiges an Vorausschau erfordern. Wenn zwischen jedem Abschnitt mindestens ein Jahr bis zum nächsten liegt, wollen die Entwickler vielleicht auch gar nicht, dass im letzten Part Sachen bedeutsam werden, die als Werte irgendwann mal vor Ewigkeiten beim Spieler und seinem Speicherstand aufgehoben worden sind, weil der sich schon gar nicht mehr erinnert. Für das Date könnte ich mir zum Beispiel vorstellen, dass man es zwar immer noch beeinflussen kann, aber ausschließlich die Entscheidungen von Belang sind, die in der jeweiligen Episode getroffen werden. Das empfände ich als Rückschritt.
Bezieht sich natürlich auch auf viel simplere Dinge. Wenn ich eine Schatztruhe im ersten Teil nicht geöffnet habe, werde ich dann wirklich im letzten Teil an die Stelle zurückgehen und sie noch öffnen können? All sowas.
Finde ich nicht. Richtig, die Zahl muss mit dem Rest des Spiels gebalanced sein, hierbei jedoch im doppelten Sinne einmal mit dem Teilspiel selbst und dann nochmal mit dem großen Ganzen in Verbindung mit den anderen Folgen (auch bezogen auf die Fähigkeiten, die die Charaktere lernen usw.). Level 20 fände ich sehr störend, da es zu klein ist. Vom Himmel gefallen spielt keine Rolle - wenn man eine Obergrenze von 99 hat, die nichtmal annähernd zum Durchzocken erreicht werden muss, weiß man, dass man was zu tun hat und ein größeres Gameplay-Potential dahintersteckt. Es sorgt für mehr Freiheiten für den Spieler und fühlt sich nicht nach Einschränkung an. Würde man mir im Spiel sagen, bei 20 ist schon Schluss, und man könnte diese Zahl ähnlich schnell erreichen wie in einem üblichen RPG voller Länge, wäre das eine Enttäuschung, selbst wenn es mehr oder weniger zu der allgemeinen Zeit zum Durchzocken passt. Denn diese Zahlen variieren immer stärker, je weiter das Abenteuer voranschreitet. Anfangs ist die Abweichung vielleicht noch nicht so groß, aber wenn ich mich in jeder Episode nur in einem eng festgelegten Rahmen von 20 Leveln bewege, sind wir wieder bei dem Stop-and-Go-Thema. Bezogen aufs Gameplay erinnert mich das doch sehr an FFXIII.
Schon ziemlich spannend, wenn man mal verfolgt, wie viele Infos über Änderungen an dem Grundspiel in nem halben Jahr bekanntgegeben werden können :D
Am Ende wirds also ein komplett anderes Game mit dem Grundgerüst der FFVII Story. Bin gespannt wie viele Freiheiten sie sich bei der Geschichte nehmen werden, da es ihnen ansonsten ja auch ziemlich egal zu sein scheint, wie dicht sie am Original sind.
Dass man die restliche Ausgeburt der FFVII Compilation stärker einbinden will ist aber ziemlich lustig: Man hat Zusatzteile mit einer Story gebaut, die sich nur rudimentär in die Handlung von VII einfügt und nun muss das Original geändert werden, damit das restliche Geschwülst an Geschichte dazu passt? Super Arbeit, SE :hehe:
Eigentilch wird sich Episode 1, egal wie sie ausfällt, verkaufen wie warme Semmeln. Ich gehe zwar nicht von einer Verbrannten-Erde-Strategie aus, aber einige Fans von Teil VII werden sich durchaus umgucken, was sie da jetzt bekommen haben. Bin schon jetzt auf die Kämpfe zwischen den alten Veteranen und Neueinsteigern gespannt, welche das Urspiel gegebenenfalls gar nicht kennen *g*
Reicht dir das Bitching unter den Veteranen nicht aus? :p
http://www.neogaf.com/forum/showthre...1204822&page=1Zitat:
-In regards to FFVII remake. Looking at the FFXIII saga as a model of release (three full-fledged games). Each game will be the size of a FFXIII game is specifically stated. In other words full scale 30+ hour RPG, and they also say plot wise nothing is off the table in terms of changes. They clarify they aren't changing everything but Kitase, Nomura, and Nojima feel since they were involved with the original game that they have the liberty to add / change what they want while still making fans happy. They also state they want FFVII Remake to gave a much shorter development cycle than FFXV.
Das dürfte ja auch nicht schwer sein angesichts der Tatsache wie lang sich FFXV bereits zieht. :hehe:Zitat:
They also state they want FFVII Remake to gave a much shorter development cycle than FFXV.
Aber freut mich zu hören, dass jede Episode schon einiges an Content bieten soll. Ich will mich jetzt nicht zu sehr freuen, aber auch nicht alles schlecht reden. Mal abwarten, was noch so kommt.
Btw: Kann man den Threadtitel anpassen? Die Ankündigung ist ja schon eine Weile her.
Das KANN doch nur nach hinten losgehen :hehe:Zitat:
plot wise nothing is off the table in terms of changes. They clarify they aren't changing everything but Kitase, Nomura, and Nojima feel since they were involved with the original game that they have the liberty to add / change what they want while still making fans happy
Oha! Das ist mal wesentlich besser, als ich erwartet hätte. Eine Trilogie von Spielen wäre ja immerhin noch überschaubar :) Glaube nicht, dass sie wirklich die Ausmaße eines FFXIII erreichen, mit dem man trotz aller Linearität doch einiges mehr als 30 Stunden verbringen konnte (Achylte Steppe usw.), aber das muss es auch gar nicht. So lange die Teile wirklich als Spiel für sich stehen und genug Inhalt bieten, werd ich mich was das angeht nicht beschweren. 30 Stunden wären angemessen.Zitat:
Looking at the FFXIII saga as a model of release (three full-fledged games). Each game will be the size of a FFXIII game is specifically stated. In other words full scale 30+ hour RPG
Autsch. Wie schon an anderer Stelle gesagt: Dann sollen sie es verdammt nochmal nicht "Remake" nennen! Das entfernt sich immer weiter vom Original. Was mich an dieser Aussage besonders aufregt: Ja, Kitase, Nomura und Nojima waren in die Entwicklung maßgeblich involviert, aber die Grundlagen der Story, besonders in emotionaler Hinsicht und bezogen auf das World-building, stammen immer noch von (in dem Fall) Produzent Sakaguchi. Der würde, wenn man ihn fragte, aus Desinteresse und/oder Höflichkeit so ein Projekt zwar absegnen, aber wäre er aktiv an der Entwicklung des Remakes beteiligt, würde gewiss einiges anders laufen - und ich mich damit wohler fühlen.Zitat:
they also say plot wise nothing is off the table in terms of changes. They clarify they aren't changing everything but Kitase, Nomura, and Nojima feel since they were involved with the original game that they have the liberty to add / change what they want
Im Prinzip stellen sich die Entwickler hier selbst einen Freifahrt-Schein aus, der als Rechtfertigung für alle potentiell noch so drastischen Änderungen herhalten kann. Ist die Umsetzung von bestimmten Teilen des Spiels problematisch, werden sie einfach abgewandelt. Die LEute, die ein FFVII-Remake forderten, wollten vor allem ein Remake von FFVII. Das alte Spiel modernisiert und in neuem Gewandt, aber im Kern immer noch das, was sie kennen und lieben. Das gilt insbesondere für die Story.
Präzise Aussage. Das heißt, die Entwicklungszeit beträgt irgendwas unter zehn Jahren :AZitat:
They also state they want FFVII Remake to gave a much shorter development cycle than FFXV.
Null problemo.
Danke dir. :)Zitat:
Null problemo.
Ja wenn, dann 7 Jahre, weil Final Fantasy 7... und so... Ich würde es ihnen sogar zutrauen. :hehe:Zitat:
Dann eben 8 Jahre.
Was glaubt ihr wie weit wird Episode 1 gehen? Ich habe irgendwie dauernd das Shinra Hauptquartier als erste Zwischenstation im Kopf. Oder doch mehr/weniger?
ShinRa-HQ wäre zu wenig. Wobei ich mir vorstellen kann, dass sie den Anfang ordentlich erweitern. Da hätte ich auch nichts gegen, Midgar ist imo der atmosphärisch dichteste Teil des Spiels (und der gesamten Serie). Ich fänd's zum Beispiel cool, wenn man noch ein bisschen mehr als Sektor 7 sehen würde, oder mehr von Sektor 7.
Ein guter Schnitt wäre das Ende von Midgar bzw. des HQ aber definitiv. Danach kommt lange kein großer Schnitt, erst das Ende von CD1.
Ich meinte natürlich das HQ mit inbegriffen, also inklusive Rennspiel (sofern das vorhanden sein wird) und Bosskampf. :)
Ich hab zwar FF7 erst dieses Jahr durchgespielt, aber auf das Remake bin ich doch irgendwie heiß. :D
Mein erster Gedanke bei der Veröffentlichung der Infos seinerzeit war ebenfalls das Ende von Midgar, wenn Cloudzilla nach der Motorrad-Verfolgungsjagd das erste Mal auf die Welt losgelassen wird ;) Als Schnitt ist das in mehrfacher Hinsicht einfach optimal (Etappenziel, emotionaler und spannungsmäßiger Höhepunkt, nach dem eine längere Ruhephase folgt, Ortswechsel usw.). Dazu passt auch, dass es seitens der Entwickler bereits hieß, dass sie manche Abschnitte ausbauen und mit neuen Szenen versehen würden. Von daher wäre Midgar zumindest theoretisch genug, um ein eigenes Spiel zu füllen.
Bin auch gespannt wie sie es machen werden. Denn ob dann zwei Spiele ausreichen würden, um den gesamten Rest von VII darin unterzubringen, wenn der Midgar-Part des Originals mit einiger Berechtigung auch als eine Art Prolog verstanden werden kann? Fände es schade, wenn sie den Anfang aufblasen und dafür an anderer Stelle alles stark zusammenkürzen.
Sollten es wirklich drei Teile werden, dann fände ich einen späteren Zeitpunkt ehrlich gesagt besser, auch wenn sich das auf den ersten Blick vielleicht nicht so sehr anbietet. Auch um zu zeigen, dass das Projekt als Ganzes noch mehr zu bieten hat als nur die düstere Cyber-/Steampunk-Stadt mit Neonlichtern. Da wäre das Ende von Clouds Erinnerungen in Kalm eine Möglichkeit, wo dann "Fortsetzung folgt" über Sephiroth und Nibelheim in Flammen oder Jenovas abgetrenntem Kopf eingeblendet wird, oder, besser noch aber ambitionierter, schlicht die Überfahrt von Junon nach Costa Del Sol, womit sich die Spiele auch geographisch voneinander trennen ließen.
Midgar-only halte ich aber derzeit für am wahrscheinlichsten.
FFVII dauert doch ohne Nebencontent auch nur ein wenig mehr als 30 Stunden. Hm. Da müssten die Teile aber schon sehr vollgepackt sein.
Auch wenn ich ebenfalls seit der Ankündigung einer episodischen Veröffentlichung diesen offensichtlichen „Cut“ ins Feld geführt habe (eben aus den genannten dramaturgischen Gründen) erhoffe ich mir doch, dass der erste Teil dann doch etwas weiter geht als bis zu dieser Stelle. Sofern SQE nicht ordentlich Inhalt reinbuttert ist das Spiel dann doch sehr kurz. Habe um die Weihnachtszeit selbst noch mal FFVII angefangen und es recht ausführlich gespielt (alle ansprechen, gutes Equipment stehlen, Atmosphäre aufsagen, hey… hab sogar zum ersten mal die „Honigbiene“ für mich entdeckt und reichlich verstörendes entdecken dürfen Oo), aber nach 7 Stunden stand ich dann doch wieder am Ende der unvollendeten Autobahn und hab mir gedacht „Das ging ja echt fix“.
Bei 30 angepeilten Stunden – wobei ich davon ausgehe, dass sidequesten nicht großartig berücksichtigt wird – und unter der Annahme, dass die Areale jetzt deutliche größer und erkundungsfreundlicher sein werden (und die Kämpfe nicht mit einem Handstreich erledigt sind) sollte es dann doch mindestens bis nach Juno gehen. Wobei mir das bei aller Liebe zum Jenova-Erstkontakt dann doch nicht knallig genug enden dürfte, dann wahrscheinlich wirklich Midgar, Kalm oder was Eingeschobenes/Neues zwischen Midgar und Juno oder nach/während Juno. Oder Midgar wird so krass aufgebläht, dass man darin locker 30 Stunden versenken kann, was dann wiederrum im starken Kontrast zu den weiteren 2 Teilen stehen dürfte, die dann ja irgendwie genau in die andere Richtung entwickelt werden könnten: gestrafft und leicht gehetzt.
Aber erst einmal FFXV abwarten, was SQE unter HD-Städten versteht, vielleicht sieht meine Vorstellung von einem Neo-Midgar dann doch wieder etwas anderes aus und kann problemlos erahnen, wo SQE mit Midgar hinwill. Ich will zumindest keine 1 Inn, 4 Geschäfte, 2-3 leere Hütten zum looten Dörfer mehr, das darf alles schon etwas weitläufiger sein und vor allem voller kleiner Nebengeschichten. :A
Wenn denen eh nichts heilig ist und die mit der Einstellung an die Sache herangehen, alles so verändern zu können, wie sie lustig sind, dann lässt sich auch der Kampf gegen Jenova Geburt während der Überfahrt ausbauen und bombastischer in Szene setzen, um für ein entsprechendes Finale zu sorgen. Könnte man auf jeden Fall was Spannendes draus machen, ich bekam damals schon so leichte "Alien"-Vibes von dem Abschnitt.
I miss those sooo much :| Good times.Zitat:
Ich will zumindest keine 1 Inn, 4 Geschäfte, 2-3 leere Hütten zum looten Dörfer mehr, das darf alles schon etwas weitläufiger sein
In dem Zusammenhang stellen sich mir aber auch einige besorgniserregende Fragen. Bei der ganzen Änderung der Design-Philosophie bezogen auf Realismus... In Midgar mag das noch keine so gewichtige Rolle spielen, denn das war schon immer eine Metropole. Aber im Rest der FFVII-Welt wird das zum Teil etwas schwierig zu handhaben sein, wenn die sich wieder so schwertun mit den Städten. Denn das entsprach damals schon auch irgendwo dem Konzept: Shinra stellt den Moloch, die meisten Siedlungen sind nunmal nur kleinere, beschauliche Dörfer oder natürlich gebliebene Unterschlüpfe (Unterschlupfe?!), teils bedroht oder halb verdrängt vom Konzern. Wenn die jetzt ganze Städte rausnehmen und, wenn überhaupt, die übrigen zu größeren zusammenfassen, würde das die Spielerfahrung und Kohärenz der Welt imho schon stark negativ beeinträchtigen. Ich hab bestimmt nix dagegen, wenn die jeder Ortschaft ein paar Häuser, NPCs und Geschichten mehr spendieren, aber man kann/sollte aus einem Kalm, Wutai, Mideel & Co bestimmt kein neues Academia machen. Da gehört nunmal ein bisschen Bescheidenheit dazu, und ausgerechnet die hat Square Enix irgendwann in der Zeit seit FFVII mehr oder weniger verlernt.
Sorry, Novigrad hat mich einfach verdorben. :hehe:
Auch wenn das sicherlich keiner mehr hören kann bot Wild Hunt da soviele organische Dörfchen, Anwesen, Burgen und (Groß)Städte, dass ich mir eigentlich gar nicht mehr vorstellen will, wie es einmal war…
Aber…Genaugenommen hat sich aber eigentlich nichts wirklich geändert, die generellen Dörfer haben immer noch ihre wichtigen Geschäften (Taverne, Schmied [Waffe], Schmied [Rüstung], Kaufmann und Kräuterkundler - also auch nicht wirklich mehr als üblich), die Geschichten drum herum und die Infrastruktur sind aber einfach größer. Letzteres ist aber wahrscheinlich auch einfach den Größenverhältnissen zwischen Figur und Haus geschuldet ist. Die Häuser in FFVII waren INNEN ja auch wesentlich größer als in der Außenansicht. Heutzutage müssen die Häuser ja zwangsläufig größer sein, was dann auch in generell größeren Arealen resultieren dürfte. Von einem kleinen Dorf aus FFVII erwarte ich jetzt auch nicht, das daraus eine Metropole wird, aber gerade Midgar oder Juno dürften schon etwas üppiger ausfallen. Gerne auch mit neuen Geschichten und erweiterten Dungeons. Manchmal war es schon Schade, dass ein Dorf wirklich nur aus 4 Geschäften bestand plus 1 oder 2 Häusern. Da waren die Dörfer echt schnell abgefrühstückt. Ich möchte zumindest das Gefühl haben, dass eine ganze Zivilisation durch den Meteor bedroht wird und nicht nur ein paar Dutzend-Leute in ihren Knusperhäuschen und Wellblechhütten.
Oh ja.. Ich glaube ich habe bis heute nich jedes Haus in Novigrad von innen betrachtet. Ich glaube alleine, wenn man sich das zum Ziel setzt, ist man 10 Stunden dran. Zumindest wenn man keinen Plan erstellt, wo man schon drin war und alles drei Mal abrennt. :D
Zum Thema:
Hm, wenn sie es bei 3 Episoden (hier stand zunächst Epidosen.. ich glaube, es ist zu spät..Epidosen..>_>) belassen, wäre dann nicht eine Orientierung an den Spiel-CDs sinnvoll?
Bei den "Freiheiten".. nunja, mit Freude erfüllt mich das nicht grade, wenn ich ehrlich bin. Mit Sicherheit wird die Compilation stärker eingebunden. Andererseits wollten sie z.B. auch die Avalanche Mitglieder etwas stärker beleuchten und in Szene setzen, was ich persönlich begrüßen würde. Bisher wissen wir ja leider nicht genau, was sie drin haben wollen und was nicht.
Irgendwie habe ich mir mittlerweile angewöhnt, nicht zu schnell zu schlecht zu urteilen. Mehr Informationen dazu wären halt nett. Das Spiel hatte so verdammt viele Lücken, die man ausfüllen könnte.. mehr Hintergrund zu Reds Rasse, mehr Hintergrund zu Bugenhagen. Zu Crisis Core kann man sicher stehen, wie man möchte, aber ein FFVII, welches mehr Informationen zu Zack bereit hält, als das Original, wäre sicherlich auch nicht sooo verkehrt.
Aber ich fürchte auch eher die Sachen, die rausfliegen, als die, die reinkommen. Vermutlich darf ich sowas gar nicht öffentlich sagen, aber... ich hatte mit der Compilation nicht sooo die Riesenprobleme. Gerade Crisis Core hat dann doch auch mein Bild von Sephiroth etwas positiver gestaltet. Außer Dirge of Cerberus, das war.. seltsam.^^
Gespannt bin ich auf den Ausbruch und Jenovas "Kammer".. ob Square ein ab 16 Rating riskieren wird? :D
Eher nicht, der erste Teil wäre dann zu lang (erst Midgar, dann die gesamte Welt) und der dritte zu kurz (Nordkrater).Zitat:
Hm, wenn sie es bei 3 Episoden (hier stand zunächst Epidosen.. ich glaube, es ist zu spät..Epidosen..>_>) belassen, wäre dann nicht eine Orientierung an den Spiel-CDs sinnvoll?
Vielleicht wird das auch ehr so, dass Teil 1 dann Before Crisis wird, Teil 2 dann Crisis Core, Teil 3 dann "FF 7" und DoC...
Könnte ich mir jedenfalls ehr vorstellen, als dass man FF 7 derart streckt, dass es plötzlich 90 Stunden dauert ...
Wobei man SE auch auf aufblähen auf 90 Stunden zutrauen sollte.
Das würde ich auch stark befürworten. Denn das Hauptspiel irgendwie in Episoden einzuteilen, bei dem Gedanken wird mir sehr sehr schlecht. Würde ich dann auch auf die Complete warten.
Aber dagegen spricht die Erzählweise, denn viele Sachen in FF7 bauten darauf, dass man Dinge über Cloud und co. erst später erfuhr. Spielt man Crisis Core z.B. vorher, ist man arg gespoilert für die Haupthandlung.
Nun ja, aber die Anzahl der FF Fans, die FF7 noch nicht kennen, sollte da doch recht klein sein, vermute ich mal.
Ich bezweifle, dass sie die anderen Spinoffs da mit rein weben werden. 3x90 Stunden für FF7 ist doch machbar. Ja, das Alte konnte man in 30 Stunden durch schaffen. Allerdings wären drei neue Teile eine Chance die Geschichte ein bischen intensiver zu erzählen. Ich für meinen Teil hab nach dem Durchspielen in Wikis gestöbert und war überrascht, wie viel Inhalt es gibt, von dem ich im Spiel nichts bekommen hatte. ( 2003 noch bevor die Spinoffspiele rauskamen ).
Glaub ich auch. Gerade die ersten richtigen 3D Spiele mit ihren Polygon-Klumpen und Pixeln und ihren Animationen denen man ansieht, dass Skelettanimationen erst einige Jahr später üblich wurden, sind auch finde ich sehr schlecht gealtert. Nicht nur optisch sondern auch spielerisch. Jede Guardian Force, wo man die Charaktere ausgeblendet werden ist halt eine künstliche Wartezeit um die Daten von der CD zu holen und die Helden werden ausgeblendet um nicht zu viele Polygone auf einmal im Bild zu haben. Teil 8 mit den detailreicheren Charaktere ist imo optisch noch ungünstiger mittlerweile und Teil 9 hatte ja schon vor 15 Jahren den Ruf weg ein megalahmes Kampfsystem zu besitzen.Zitat:
Heutige Generationen kennen es aber meist überhaupt nicht, höchstens vom Namen her. Das Spiel ist immerhin bald 20 Jahre alt. Das rührt kein cooler Teenie mehr an.
Wie ich es gesagt habe... man wird sich wohl eine Trilogie für die PS4 schaffen. Eben genau das, was FFXIII für die PS3 war. Dann kann man alle 1-2 Jahre einen neuen FF(7) Titel raushauen, der dann zudem auf die gleichen Grundgerüste zugreift und dadurch schneller entwickelt werden kann (Kampfsystem, schon besuchte Schauplätze etc.). Denn ich glaube außer FFXV und dem Final Fantasy 7 Remake wird kein anderes Final Fantasy für diese Konsolengeneration entwickelt werden und so kann man langfristig gesehen mit einer trilogie wieder konstant das Geschäft abgrasen und die Konsolengeneration abdecken.
Zumal Nomura vor vielen Monaten immer von multiple titles und nicht von episoden geredet hat. Für mich sind episoden im Verständnis der heutigen Game Releases kleiner gefasst als richtige ,,Titel". Wie z.B. im Adventure Genre. Dass man ein RPG auf Basis von kleinen Episoden erbaut mit einer Spielzeit von 5+ Stunden hätte ich mir pers. auch nicht erdenken können, dass so etwas überhaupt funktioniert.
Ich plediere weiterhin auf einen dreiteiligen Release FFVII, FFVII-2, FFVII-3 wie bei der FFXIII Trilogie.
Wobei ich persönlich ein FFVII-1; -2; -3 persönlich auch besser finde. Natürlich wird es dann nicht so genannt, aber da kann man dann wenigstens erwarten, dass das Spiel bzw. die Spiele vollwertig werden. (Episoden haben immer so den Beigeschmack schnell entwickelt worden zu sein) Das einzige was ich dabei erwarte ist, dass der Spielstand aus dem ersten Teil vollständig in den zweiten übertragen werden kann. Wenn ich mit Level 40 aufgehört habe im ersten Teil möchte ich damit auch im zweiten Teil fortsetzen. Natürlich dann auch mit Möglichkeit sich einen Savestate generieren zu lassen, falls man z.B. nur Teil 3 wieder spielen möchte. (Warum auch immer man das tun sollte. :D)
Also mal ganz ehrlich mit der Aussage, dass die Titel von der Größe en par mit der FFXIII Saga werden lässt doch genau auf das ehrlich gesagt schließen.
Und wieso bist du dir da so sicher, dass es nicht so genannt wird? Das ist doch mittlerweile in der Traditionen direkte Sequels so zu benennen, warum sollte man das ändern? Was natürlich anders ist, dass die Titel dann wohl oder übel in einer nicht abgeschlossenen Handlung enden, was bei FFX und FFXIII ja nicht der Fall gewesen wäre.
Aber schon alleine um der Konfusion vorzubeugen, welche Disc man zuerst kaufen und in welcher reihenfolge man die Titel spielen sollte wäre es sinnvoll die FFVII Titel dann nach moderner Tradition mit ,,-2 usw." zu beziffern.
Mit Sicherheit wird das auch so funktionieren. Immerhin kann man galgenhumorig sagen ... ,, Ist ja wie in alten Tagen" (,,Bitte Disc 2 einlegen") ;)Zitat:
Das einzige was ich dabei erwarte ist, dass der Spielstand aus dem ersten Teil vollständig in den zweiten übertragen werden kann. Wenn ich mit Level 40 aufgehört habe im ersten Teil möchte ich damit auch im zweiten Teil fortsetzen.
FFXIII ist auch ein großes Spiel, aber so viel Content hat das gar nicht wenn man mal genau hinsieht. :DZitat:
Also mal ganz ehrlich mit der Aussage, dass die Titel von der Größe en par mit der FFXIII Saga werden lässt doch genau auf das ehrlich gesagt schließen.
So sicher bin ich mir da nicht, ich kann es mir nur nicht vorstellen. Wenn dann bekommt jeder Teil einen bescheuerten Untertitel. Im schlimmsten Fall "Chronicles" "Revelations" und "Brotherhood" :hehe:Zitat:
Und wieso bist du dir da so sicher, dass es nicht so genannt wird? Das ist doch mittlerweile in der Traditionen direkte Sequels so zu benennen, warum sollte man das ändern?
Ist halt SQUENIX. Da kann man nicht einfach "wird sicher so sein" sagen. :DZitat:
Mit Sicherheit wird das auch so funktionieren. Immerhin kann man galgenhumorig sagen ... ,, Ist ja wie in alten Tagen" (,,Bitte Disc 2 einlegen") ;)
Kann man natürlich auch machen, allerdings warum sollte man da die ,,neue" Tradition ändern? Die Bezifferung bietet halt den Vorteil gegenüber Untertiteln, dass jedem Konsumenten (der im Laden steht) auf Anhieb ersichtlich wird welcher Titel zuerst gekauft und gespielt werden muss (wenn z.b. schon zwei titel am Markt sind). Ist jetzt Final Fantasy 7: Chronicles oder Final Fantasy 7: Brotherhood der erste titel, den ich kaufen sollte?
Bei FF7: Crisis Core, FF7: DoC ist es etwas anderes, weil sie Teil einer Compilation sind... aber jeder Titel für sich eine geschlossene Handlung bieten. Jeder FFVII Remake Titel wird hingegen aufeinander aufbauen.
Also für mich spricht erstens diese Verwirrung und zweitens die Tradition die Titel zusätzlich mit Anhang zu beziffern eher für ein FFVII-2 etc. als dagegen. Aber wir werden sehen was SE daraus macht.
Du hast schon recht mit der Aussage, nur kann ich es mir wie gesagt nicht vorstellen, weil es sich ja hier um ein Spiel handelt was in drei (oder zwei?) Teile geteilt wird und nicht um drei Spiele. (Gut der Begriff Spiele ist hier auch ungünstig gewählt, aber ich hoffe du verstehst was ich meine) Also klar, FF13, -2 und LR hängen alle zusammen, aber sie sind eben als Trilogie entstanden bzw. wurde jeweils auf dem vorherigen Spiel aufgebaut.. Hier wird ein ganzes (vorhandenes) Produkt von der Story her in drei Teile geschnippelt. Da wäre es wie gesagt für mich wahrscheinlicher, dass ein Untertitel angehängt wird. First Chapter oder Prelude oder sowas. VII-1 wäre sowieso unsinnig, den erste Teil einer Serie numeriert man nicht so. VII-2 suggeriert eine Fortsetzung im Sinne von etwas nie dagewesenem, was hier auch nicht wirklich passt.
Ich habe ja wirklich Angst vor dem Writing in der neuen Trilogie. In der XIII Reihe hat sich keiner der Schreiber mit Ruhm bekleckert und, wenn man bei der VII Compilation bleibt, hatte CC auch teilweise einfach nur *richtig* schlimme Dialogzeilen spendiert bekommen, insbesondere alles was mit Loveless und Äpfeln zu tun hatte.
Ach ja, Äpfel: CC hatte auch ein paar ziemlich dumme Metaphern, davon bitte weniger im VII Remake *g*
Gespannt kann man wohl darauf sein, dass Jenova ja vielleicht auch mehr Backstory bekommt (sehe da sowas wie das Midi-Chlorianer-Fiasko, bei dem man was detailierter erklärt, was prinzipiell keiner großen Erklärung bedurft hätte :D).
Schade ist auch, dass Charaktere wie Vincent und Yuffie sicherlich standardmäßig zur Gruppe kommen - fand das immer sehr schön, dass das Spiel optionale Charaktere mit dennoch einer reichen Hintergrundgeschichte hatte, aber sowas ist vermutlich nicht mehr *zeitgemäß*.
@Cutter:
Hmmm... guter Vergleich. Ich könnte mir auch einige der Dörfer in VII so vorstellen wie bei Witcher 3. Gut, eventuell noch n Stück größer, da das Game schon einige sehr winzige Dörfer hatte (davon aber viele). Hängt natürlich alles ein wenig davon ab, wie sie das VII Remake strukturieren. Midgard in der Vielfältigkeit (der Tätigkeiten) von Novigrad wäre aber sicherlich ziemlich cool.
Und irgendwie gehe ich ja noch ein bischen davon aus, dass man von den Gebieten, die es in VII-2 gibt dann nicht mehr unbedingt zu denen von VII-1 zurückkehren kann. Wurde da irgendwas zu gesagt?
Jenova ist ein Lavos Spawn, der sich zu einem neuen Planeten aufgemacht hat.Zitat:
Gespannt kann man wohl darauf sein, dass Jenova ja vielleicht auch mehr Backstory bekommt
Jenova ist eine bösartige Kreatur, die die gesamte Welt erobern will, und lange Zeit als nette Regentin in Erscheinung trat - bis Sephis MUTTI die Maske fallen ließ ...
Rat mal, wie lange ich für FFVII mit allen Extras gebraucht habe :bogart:
Nah! Ich hoffe weiterhin auf wenigstens noch ein Final Fantasy XVI in dieser Gen. Ein paar Jahre sind schließlich noch Zeit, und wenn SE jetzt ihre Entwicklungsprobleme wirklich langsam mal in den Griff bekommt... In der vergangenen Generation ist das ja auch durch XIV und Versus verhindert worden, wäre aber locker noch mehr drin gewesen als bloß die XIIIer Trilogie.
Falls nicht wäre ich sehr enttäuscht von der Philosophie des Ladens. Mehr als sowieso schon. Auch wenn es wirtschaftlich total Sinn macht, die Leute mit der beliebten Zahl VII zu ziehen, über einen so langen Zeitraum hinweg, das wäre einfach feige und unkreativ, sollte das bedeuten, dass wir letztenendes deswegen keinen richtigen neuen Hauptteil bekommen. Denn dann hätten sie sich einfach nicht rangetraut und die Ressourcen nicht optimal investiert, und das einzige "neue" Spiel wäre eines, das streng genommen noch aus der vorherigen Gen stammt und auf das wir zehn Jahre lang warten mussten. Das zermürbt, speziell wenn man die Ästhetik des Projektes längst verinnerlicht hat. Wollten sie das nun mit VII ersetzen, das zumindest die Fans noch visuell und thematisch in bester Erinnerung haben, dann würde das bedeuten, dass wir uns für laaange Zeit auf gar keine weiteren Spielwelten und neuen Charaktere mehr würden freuen können. Irgendwie muss der Hype ja am Leben erhalten werden ;)
Und hey. MMO hin oder her, letztes Mal gabs auch zwei neue Spiele in der Hauptreihe. Das sollte bei allem gerechtfertigten Aufwand nicht jetzt schon noch weiter auf nur noch ein einziges reduziert werden.
Im kleineren Maßstab haben die das ja schon umgesetzt, zum Beispiel mit FFIV: The After Years oder FF Dimensions/Legends, und daran scheinen sie auch einiges verdient zu haben. Klar müsste man da an ein paar Schrauben drehen, denn in der Größenordnung vom VIIer Remake reichen fünf Stunden nicht aus. Aber grundsätzlich wäre eine kleinteiligere, episodische Veröffentlichung schon denkbar gewesen. Ich bin echt froh, dass das nun mehr oder weniger vom Tisch zu sein scheint.Zitat:
Dass man ein RPG auf Basis von kleinen Episoden erbaut mit einer Spielzeit von 5+ Stunden hätte ich mir pers. auch nicht erdenken können, dass so etwas überhaupt funktioniert.
"Jenova Geburt", "Jenova Leben" und "Jenova Tod". Fänd ich ehrlich geil und passend :) Siehe Originalspiel. So viel Style traue ich SE aber nicht zu.
Glaube irgendwie auch nicht, dass sie es einfach nur mit VII-2 und VII-3 beziffern werden.
Ist immer eine Gratwanderung, sowas. Du sprichst zwar einen legitimen Vorteil an, genausogut könnte man aber argumentieren, erst recht wenn die Teile darauf ausgelegt sind, auch unabhängig voneinander gespielt zu werden, dass es potenzielle Käufer abschreckt, wenn sie da eine 3 im Titel sehen, weil diejenigen dann das Gefühl bekommen, was verpasst zu haben und/oder gezwungenermaßen erst zwei andere Spiele zocken zu müssen, um im Bilde zu sein. In dem Fall möchte Square Enix aber das neue VII-3 verkaufen, nicht das zu dem Zeitpunkt schon diverse Jahre alte VII-1 oder VII-2. Zusammenfassung der vorangegangenen Geschehnisse wirds bestimmt sowieso in-game geben. Von daher ist das nicht ganz so simpel zu sehen, wie du es darstellst. Untertitel irgendeiner Art könnten eventuell dafür sorgen, dass die Spiele besser für sich selbst stehen können - auch in den Augen derjenigen Kunden, die sich jetzt nicht so sehr damit auskennen. Muss halt abgewogen werden.
Das kommt noch dazu! Ziemlich gewichtiger Punkt. Deshalb würde ich Tonkra auch nicht zustimmen, dass eine solche Nummerierung in der Tradition der Serie stünde, da sie in dem Beispiel ja was ganz anderes aussagen würde. Alle drei Teile bilden zusammen das Remake, das ist nicht mit X-2 oder XIII-2 zu vergleichen, die komplett neue Sequels waren. Und wenn man beim ersten Part den Zusatz -1 weglässt, dann wäre das verwirrend, schon ob des abrupten Endes bzw. der inhärenten Unvollständigkeit. Da wäre ein Untertitel doch irgendwie naheliegend.
Dito zu beidem.
Wurde noch gar nichts zu gesagt. Außer afair ganz indirekt, dass sie den Aufbau ggf. etwas verändern werden. Das ist also die große Preisfrage, mit der ehrlich gesagt für mich persönlich das Remake steht oder fällt. Denn eine zusammenhängende Spielwelt ist für mich das absolute Minimum (!), die totale Grundvoraussetzung für ein RPG. Wenn sie bloß einen interaktiven Film draus machen wie die ersten zwei Drittel von XIII, und sei es nur weitgehend und nicht durchgängig, dann wäre das eine Katastrophe und würde entsprechend bewertet werden, insbesondere weil man hier auch noch den Vergleich zur tausendfach besseren "Schablone" FFVII hätte. Am Ende vom dritten Teil möchte ich an die meisten (mindestens drei Viertel) Orte aus dem ersten und zweiten zurückgehen (und was Neues entdecken) können. Wie es FFVII bot, und wie das in dem Genre seit jeher eigentlich eine Selbstverständlichkeit gewesen ist.Zitat:
Und irgendwie gehe ich ja noch ein bischen davon aus, dass man von den Gebieten, die es in VII-2 gibt dann nicht mehr unbedingt zu denen von VII-1 zurückkehren kann. Wurde da irgendwas zu gesagt?
Naja, wenn FF7 in z.b. drei teilen rauskommt alle 1-2 jahre ein neuer. Also in einem ähnlichen Zyklus wie Final Fantasy XIII kannste dir ja ausrechnen, ob das mit einem 16. Teil noch etwas wird^. (FFXIII: 2010, FFXIII-2: 2012, FFXIII: 2014) Meinst du wirklich, dass man neben FF7 noch einen anderen FF Titel seperat releasen wird? glaube ich eher weniger dran. Aber ja klar, man kann hoffen.
Wenn man FFVII in einem ähnlichen Zyklus release (alle 2 jahre) und man frühestens davon ausgeht, dass der erste Teil 2018 erscheint, dann hätten wir 2021 (oh mein gott ich werde alt ;XD Das zeigt uns mal wieder, dass man nicht auf spielerelease warten sollte^^) den letzten teil der trilogie. Vielleicht schafft man es ja auch im Jahresrythmus, weil sie mehr oder minder auf dem gleichen grundgerüst (Kampfsystem) aufbauen.
Ich mein eigtl. hat SE nur auf dem SNES mehr titel geschafft und auf der PSONE 3 Final Fantasy Titel. Die Entwicklungen werden immer aufwendiger und dauern länger. Man muss es auch so sehen, einige andere Hauptreihen bekommen pro generation auch nicht viel mehr titel oder gar nur einen hin (Mario Kart, Xenoblade Chronicles usw.^). Aber mal sehen.
Schön wäre ein 16. Teil auf jeden Fall. Und dann bitte mal wieder im Mittelalter angesiedelt. Nachdem wir jetzt 3 Sci Fi Final Fantasys spendiert bekommen haben (FF14 klammere ich da mal aus). aber naja back to topic^^
Na, SE beschäftigt mehr als nur ein großes Entwicklerteam ^^ Die meisten Hauptteile entstanden ja überlappend zueinander, und während der eine grade erschien, war der nächste schon wieder seit einer Weile in Entwicklung. Mit IX, X und XI wurden sogar mal ganze drei Teile für ein Weilchen gleichzeitig produziert! Der Mythos ist vielleicht alt, doch ausschließen können wir nicht, dass XVI schon jetzt oder schon längst in der Mache ist. Aber ich gebe zu, dass man sich auf das Argument heutzutage nicht mehr so einwandfrei verlassen kann wie früher. Letztes Mal haben wir ja gesehen, wie gut das geklappt hat mit FFXIII und Versus (und XIV).
Damals waren drei noch normal. NES, SNES, PS1 und PS2 - alle vier Generationen bekamen drei Hauptteile spendiert, von Ablegern ganz zu schweigen. Dass damit gebrochen wurde ist noch nicht so lange her, und wenn Versus/XV nicht zu so einem Problem sondern schneller fertig geworden wäre, dann wären wir in der vergangenen Gen auch wieder auf drei gekommen. Ja, manche Entwickler sind sparsam mit ihren Franchises, das kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Einigen stehen nicht die Ressourcen zur Verfügung, oder sie werden wie Nintendo erst aktiv, wenn sie glauben, einen neuen Ansatz und Zugang zum Material gefunden zu haben. Denke schon, dass die mehr Mario Karts machen könnten, wenn sie nur wollten ^^ Das andere Extrem ist dann so etwas wie Assassin's Creed, aber da hat Ubisoft ja inzwischen sogar selbst erkannt, dass das Tempo zu hoch war und die Qualität drunter litt.
Seh ich auch so. Oder auch Steampunk oder irgendwas ausgefallenes. Und mit mehr Magie und Fantasy, denn nach XV braucht es imho schon einen gewissen Ausgleich.Zitat:
Und dann bitte mal wieder im Mittelalter angesiedelt. Nachdem wir jetzt 3 Sci Fi Final Fantasys spendiert bekommen haben
Wie ist das eigentlich bei dem Writing japanischer Spiele? Gibt es da einen Hauptautoren?
Ich finde es gerade bei den Final Fantasys immer urschwer, abzuschätzen, ob sie gut geschrieben sind, weil die Übersetzung so viel ausmacht. Ich sag nur Teil 12, das von der Story her sehr komisch strukturiert und inszeniert ist, aber so ziemlich die besten Dialoge der Reihe hat; die würde ich eher auf die Lokalisierung zurückzuführen.
Und gerade 7 ist so ein seeeltsamer Hybrid aus alt und neu, was die Texte angeht. Es ist praktisch noch mit dem Mindset eines 16-Bit-Spiels geschrieben, hat aber viel mehr Text (und Story), weshalb ich die Dialoge nie so richtig ernst nehmen konnte. Das zu fixen dürfte den neuen Teilen leicht fallen, alleine schon durch, well, Gesichter. :p Heißt zwar noch nicht, dass sie gut werden, aber immerhin fällt dieser Aspekt weg.
Ich denke, sie lassen bei Teil XV definitiv nichts anbrennen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Writing, als auch die Übersetzung samt Synchro auf höchstem Niveau stattfinden wird. Das glaube ich jetzt einfach mal...
Am besten geschrieben und auch am besten übersetzt war bisher Teil IX. Die Übersetzung war - bis auf wenige Stellen - richtig gut, die Dialoge waren sauber und jederzeit nachvollziehbar. Auch von der Handlung her war dieser Teil am rundesten und war trotz seiner enormen Spieltiefe eigentlich sehr gut zu verstehen. Es ließ nicht so viel Möglichkeiten, es zu interpretieren. Teil XII war da eigentlich ähnlich, wie ich finde. Aber was Teil IX zu viel an Dialogen hatte, das hatte Teil XII zu wenig.
Ebenfalls sehr gut geschrieben, auch wenn es sich immer wieder verzettelt ist Tales of the Abyss, das ich erst letztes Jahr erhalten habe. Hier und da wirkt es etwas unbeholfen, aber nichtsdestotrotz ist es sehr schön erzählt und spannend.
Ich gehe beim Writing (auch von Filmen) immer von zwei Sachen aus:
1. Tiefgründige, sich entwickelnde Charaktere und Beleuchtung der zwischenmenschlichen Seite
2. Ein nachvollziehbarer glaubwürdiger und atmosphärischer Rahmen, in dem die Charaktere agieren.
FF VII:
1. Ja
2. Ja
auch wenn die Dialoge komisch übersetzt waren...
FF VIII:
1. Ja. Auch hier ist die Übersetzung am ehesten das Problem
2. Nein. Die Auflösung mit dem Waisenhaus und das merkwürdige Ende machen das ganze sehr an den Haaren herbeigezogen. Auch wenn die ersten beiden CDs hervorragend funktionieren.
FF IX:
1. Definitiv ja.
2. Ja.
Übersetzung genial.
FF X:
1. Nein. Die Charaktere verhielten sich seltsam.
2. Ja. Spira war topp!
Insgesamt aber immer noch äußerst gelungen.
FF XII:
1. Ja.
2. Jein. Ich hätte mir mehr Cutscenes gewünscht. Im Großen und Ganzen versteht man alles, aber es ist megaknapp in Szene gesetzt.
FF XIII:
1. Ähm... nein!
2. Mag sein!
Die nun folgenden Teile fallen aufgrund ihres hohen Alters da eigentlich raus, wobei Teil VI auch ein hervorragend unterhaltendes Spiel war:
FF VI:
1. Ja.
2. Ja.
FF V:
1. schwach
2. Ja.
FF IV:
1. ok.
2. ok.
FF III:
1. nein.
2. naja.
FF II:
1. Ja, in Grundzügen.
2. nein.
Insgesamt sehr knappe und generische Handlung. Charaktere aber in Grundzügen ausgestaltet.
FF:
1. nein.
2. nein.
Yep, dem kann ich zustimmen. FFXII hatte zwar keine geniale Story, aber die Lokalisierung und damit in gewisser Weise das Writing (hier ists tatsächlich schwer das zu trennen, da selbst gutes Writing schlecht lokalisiert werden kann oder andersrum) waren top und haben dem ganzen was spezielles gegeben.
Ich geh da aber immer von dem aus, was sie in der VII Compilation gemacht haben, deren Prosa halt ziemlich... "pretentious" war. Ähnliches gilt IMO auch für die XIII Reihe, welche viele Sachen einfach total überschwenglich und mit ziemlich an den Haaren herbeigezogenen Metaphern vollstopft. Gibt sicher Leute, die das mögen, aber nicht mein Ding. Dazu
Sowas wollte ich eigentlich auch noch schreiben, dann aber vergessen. VII ist tatsächlich ein Hybrid aus Texten aus der 16-Bit Zeit in einem PSX Spiel mit komplexerer Geschichte!Zitat:
Und gerade 7 ist so ein seeeltsamer Hybrid aus alt und neu, was die Texte angeht. Es ist praktisch noch mit dem Mindset eines 16-Bit-Spiels geschrieben, hat aber viel mehr Text (und Story), weshalb ich die Dialoge nie so richtig ernst nehmen konnte. Das zu fixen dürfte den neuen Teilen leicht fallen, alleine schon durch, well, Gesichter. :p Heißt zwar noch nicht, dass sie gut werden, aber immerhin fällt dieser Aspekt weg.
Im Gegensatz zu Dir ist meine Herangehensweise hier aber, dass es immer noch eine gewisse Eleganz aufweist, da man eben wie zu den SNES Zeiten nicht so ausschweifende Dialoge hatte und man in gewisser Weise sogar einige Stellen noch eher interpretieren musste. Nicht, dass das nur positiv ist, dadurch hatte das Spiel auch einige einfach schwer verständliche Passagen, weil man sich zu knapp gehalten hat. Aber im Bezug zu den vorherigen Beispielen sehe ich es so: Je mehr Dialog man hat, umso mehr kann es passieren, das man in dieses Pseudo-intellektuelle Gebrabbel abtaucht, was eben XIII und die VII Compilation hatten.
Da VII in gewisser Weise eh schon ein Spiel ist, was die Fans für deutlich komplexer halten als es ist, könnte das in dem Sinne die Waagschale zum kippen bringen - quasi *einigermaßen* intelligenter Plot + Pseudo-Gebrabbel -> Transcendence :D
Ein Problem sehe ich auch darin, dass gesprochene Dialoge generell sehr viel mehr dazu neigen, pretentious zu klingen, als geschriebene. Auch deshalb, weil die Darstellung häufig doch sehr darauf getrimmt ist, "cool" zu sein. Da gehört 'ne Menge Feingefühl von allein beteiligten Parteien dazu, um da was Gescheites hinzukriegen. Ich habe glaube ich noch nie Dialoge in 2D-Pixelspielen gelesen, die ich wahrhaft cringeworthy fand (mal angesehen von grottigen Übersetzungen oder WIRKLICH schlechten Spielen). Je realistischer die Inszenierung aber wird, desto häufiger kommt das vor.
Das könnte aber auch dran liegen, dass die japanische 16-Bit-Ära praktisch nie auf ernste Optik gesetzt hat; selbst FFVI war ja noch chibi as fuck. Das dann in Verbindung mit den kurzen Texten, die damals der Standard waren ... ich denke, die Rahmenbedingungen für pretentious waren einfach nicht gegeben. :D
Man muss aber sagen, dass mehr Text definitiv nicht automatisch zu sowas führt, und gesprochener Text auch nicht. Ich würde das eher auf die Kultur des Genres schieben. Wenn ich an hochphilosophische West-Rollenspiele wie Planescape Torment (massiv Text) oder Mask of the Betrayer (massiv gesprochener Text) denke, haben die da kein Problem mit, obwohl sie eigentlich sogar noch viel direkter und nebensächlicher an ""tiefe"" Inhalte rangehen. Allerdings gibt es auch im japanischen Raum Spiele mit langen und/oder tiefen Dialogen, die kein bisschen in die Richtung gehen. Ich denke da gerade an Suikoden ab Teil III (das storytechnisch durchaus das Potenzial gehabt hätte) oder Catherine. Bei Persona ist es schon etwas grenzwertig. ^^ Feingefühl ist da wohl wirklich der entscheidende Punkt.
Vielleicht sollte man sogar FFVII als "the original pretentious" verantwortlich machen. ;D Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie geil ich das mit 16 oder so fand, und das sagt eigentlich schon alles. xD Grandia war auch ziemlich hart, wenn ich mich recht entsinne, wenn auch auf eine etwas andere Art und Weise.
Ah ja, die Aussage hätte ich ein wenig besser einschränken sollen. Meinte damit im Endeffekt sowas wie "die Writer wollen sowieso pretentious sein, aber dann müssen sie sich durch wenig Textvolumen ein wenig zügeln in dem, was sie da rauskotzen; wenn die selben Schreiberlinge dann auf einmal nicht mehr eingeschränkt werden, dann kommen die grausamsten Textergüsse raus" *g*
Kann Dir da bei Planescape nur zustimmen.
Du hast nämlich sicher Recht, dass FFVII an sich schon genau so war, nur eben in nem etwas IMO erträglicheren Maßstab. Das könnte wohl daran gelegen haben, dass man weniger Dialogzeilen für zu ausschweifendes Gequatsche hatte und, wie Narcissu sagt, auch, dass es gesprochen fast immer schlimmer klingt als geschrieben.
Also eventuell sind die Dialoge, die man in XIII und CC liest, ja tatsächlich so, wie sich die Entwickler das Ganze in FFVII schon vorgestellt hatten? Wenn ja, dann kriegt die Fanbase genau die grausamen Dialoge, die sie verdient hat *g*
Andererseits könnte es aber auch sein, dass sie sich damals noch ein wenig zurückgehalten haben mit *zu* grausamen Dialogeitelkeiten. Oder was damals als cool galt (und FFVII galt ja schon als cool) muss heute eben "der Zeit angepasst werden", und dann bekommt man Lightning Returns :D
Hm, wenn das Remake erscheint, ist es dann eigentlich wieder ein Spoiler, dass Aeris stirbt?
Wenn sie denn dann stirbt - vielleicht stellt sich Aeris am Ende als Antagonistin heraus, die in Wahrheit Jenova ist, und nur aus Langeweile einen menschlichen Zusatzkörper hatte und obendrein die Mutter von Squall und die Schwester von Zidane ist ...
Traue ich SE ohne Probleme zu.
Ich könnte mir vorstellen dass sie nach wie vor stirbt, nur möglichst überdramatisierend. So auf dem Niveau von Crisis Core.
Und in einem ganz besonderen Story Arc der nur im Remake existiert, wird sie dann wiederbelebt damit es ein Happy End gibt und kein Spieler traurig ist. Denn sowas kommt schließlich nicht mehr gut bei der heutigen Zielgruppe an.
Siehe Final Fantasy X-2, wo Tidus einfach so wieder da ist.
@Loxagon: Langsam werden die Witze alt.
Hab das mal korrigiert.Zitat:
Und in einem ganz besonderen Story Arc, der nur als DLC verfügbar ist, wird sie dann wiederbelebt damit es ein Happy End gibt und kein Spieler traurig ist.
NOCH mehr als im Original? :pZitat:
Ich könnte mir vorstellen dass sie nach wie vor stirbt, nur möglichst überdramatisierend.
Okay, als Mod sollte ich wohl lieber sagen: Genug der lieblos mit Sarkasmus verhüllten Meinungsäußerungen! :|
Und im Buch-Sequel explodiert ihr Kopf wegen einer Feuer-Materia *nickt*
Sorry :D
Ich glaube Enkidu war es, der im FFXV Thread erwähnte, dass Square, wenn sie schon eine deutsche Synchro verwenden, sie bei ihren "Standards" davon sicher nicht wieder abkehren würden, richtig? Können wir dann von deutscher Sprachausgabe im Remake ausgehen? Sprecher dürfte es dank Advent Children durchaus geben und von Marlene abgesehen fand ich die Stimmen dort eigentlich recht gut gewählt und umgesetzt. Aber ich bin in der Hinsicht auch leichter zufriedenzustellen als viele andere, glaube ich. Ich freue mich ja primär immer über deutsche Sprachausgabe. ^^
Letztlich ist es interessant darüber nachzudenken, inwiefern das Remake eine Chance ist, die Geschichte von FF7 in einer wesentlich besseren Weise zu beleuchten und zu erklären. Ich bestehe zwar darauf, dass aus Nostalgiegründen "Read it sorgfältig durch" bestehen bleibt, und Rufaus mochte ich auch sehr gerne, aber ansonsten gäbe es durchaus Möglichkeiten, das Ganze besser umzusetzen als damals.
Die Gefahr ist natürlich, dass es in Loveless-mäßigen Dummgesabbel ausartet, aber nunja.. Auch wenn das vertrauen in Square Enix - verständlicherweise - abgenommen hat.. ich glaube schon, dass sie im Falle von FF7 zwar vieles überdenken, aber auch jede Änderung mehrfach durchdenken.
Allerdings denke ich persönlich, dass der Höhepunkt des Writings der FF-Reihe - inklusive oder auch gerade wegen der Übersetzung - bei Teil 9 lag und vermutlich von keinem Folgeteil mehr erreicht wird. ^^
Insgesamt würde mich interessieren.. worauf soll bzw. wird SE sich wohl konzentrieren? Auf den cineastischen Ansatz, bei dem die Handlung eher durch Taten und Action vorangetrieben wird (wenn wir schon von einem actionlastigeren Kampfsystem ausgehen können) oder einem eher RPG- bzw. West-RPG Ansatz, der mehr auf die Dialoge und die Erzählung setzt, siehe Witcher oder Dragon Age als Beispiel. Wünschenswert wäre Letzteres, erwarten kann man denke ich (leider) Ersteres. Wäre ein Hybrid denkbar? Wie würde oder könnte der aussehen?
Und wenn sie Aeris Tod wie das Ende von Crisis Core inszenieren, dann wäre das grandios. Jeder aus meinem Umfeld, der es gespielt hat, sogar jene, die das Spiel selbst nicht mochten, meinten, dass das Ending ziemlich mitgerissen hat. ^^ Nachteil für jene, die wissen was passiert, ist natürlich, dass sie wissen, was passiert. :/
Ein aktuelles Interview (Game Informer) mit Yoshinori Kitase:
Zitat:
Fans have been asking for a FFVII remake for years. What about the gaming landscape makes now the right time?
- The landscape was one thing, but it was more that we’d been working on the XIII series for the last 10 years. My team and I were mainly focused on that project. Final Fantasy VII Remake would be an equivalent – or even greater – project in terms of scale, and so it would have been hard to do both at the same time. After XIII ended, of course XV is currently being developed by [Hajime] Tabata-san’s team, so it presented a time when we can fully place our focus on the Final Fantasy VII Remake.
When the remake was first announced, there was some confusion among fans about its multi-part format. Is comparing it to the Final Fantasy XIII saga fair in that regard? Will each entry have that kind of scope?
- It will essentially be a full-scale game for each part of the multi-part series. In XIII, each installment told the story from a different angle. It was kind of like approaching an unknown territory, in a sense. Whereas with Final Fantasy VII Remake, we already have a preexisting story, so it wouldn’t really make sense if that isn’t encompassed in the multi-part series, and it wouldn’t make sense to remake it if we don’t encompass that that entire story.
With regards to the current HD capacity and volume, the idea is that we wouldn’t be able to encompass it all in just one installment. So, if we’re just looking at each of these parts, one part should be on par with the scale of one Final Fantasy XIII game.
Have you decided how many installments there will be?
- Yeah, we do have an idea on the project side in terms of how many installments it may consist of, but unfortunately, we can’t share that at the moment. Of course, as we’re creating and developing the scenario and the stories, these are things that move in real time. So, the plan may change along the way. But, that said, we do have a vision for how many installments it will consist of.
The Compilation of Final Fantasy VII added new wrinkles to the story and lore behind the game. How is the team approaching the integration of those new elements into the remake?
- It’s not to say that all or some of the characters from the spin-offs or other Compilation works will appear in the remake, but if there are any areas where we can use the settings or the characters, we do want to try to incorporate it in there, so it gives off that sense of nuance and those other stories existing.
So, there isn’t any pressure to include every character and storyline from the Compilation content?
- Yes, there may be instances where the characters appear themselves, or are just referenced in dialogue. But, of course, it would be difficult to follow up on everything that happened in this universe. So, maybe some of the characters who weren’t as famous won’t appear or be mentioned. But in terms of the characters and instances that remain in the memories of our fans, we do want to try our best to integrate that in some fashion in the world.
Some fans seem to want a remake that is mainly visual upgrades, with none of the story or gameplay altered. Was that ever considered for the project?
- The starting point was – and our executive producer [Shinji] Hashimoto-san has mentioned this – it would even be okay if we just upped the graphics to the quality of Advent Children. But, in terms of game styles and battle systems, it’s been 20 years since the original, and a lot has changed. Trends have changed, and I believed that we needed to revisit and rethink that aspect for the remake.
What drove the decision to move away from the traditional turn-based system toward action-focused combat?
- We haven’t completely transitioned into action, but as our director [Tetsuya] Nomura-san says, Final Fantasy (in terms of action games) is best represented by Dissidia in the current landscape. In terms of the Final Fantasy action battles people have experienced themselves, that is most familiar to them these days. In terms of the image of the battle system, that’s where we’re getting the feel from. It won’t be as action-focused as Dissidia, of course, but the the visuals and how the gameplay feels in essence will be drawn from that Dissidia-esque style.
Not many creators have the chance to revisit a previous project like this. For you personally, is there any aspect of FFVII that you’re looking forward to bringing back to life?
- That’s a difficult question. There are certain scenes that are ingrained in the memories of our fans – like Cloud dressing a female, or that impactful Aerith scene. At that time, that was the latest technology and the latest graphics, but now it does look a little bit cheap as far as how it looks graphically and how those scenes are staged. So, everyone’s probably wondering how those scenes will be brought back to life in current, realistic graphics and how they will be expressed. And I myself am interested in that, but it’s also a challenge. For all of those scenes that people remember, I’m wondering how we can meet expectations and express them properly in current-gen graphics.
I’m sure there are areas that our fans want to see how we can change, and areas that they don’t want changed. The opinions of our fans are probably split on a lot of those elements, so determining from a development standpoint where we’ll be more true to the original versus where we change is something we hope to grasp through communicating with our fans. Also, while we want to understand their concerns, we also want to get them excited for the story and seeing how it can be revamped and refreshed.
So, even if you’re familiar with the story, there’s still an opportunity to be surprised?
- Definitely. We have archived versions of our games, and a lot of times, people buy them and it starts off with nostalgia – but after that, you’re essentially following the story you already know. That experience starts to diminish as you proceed through the game and the interest level starts to decline. If it’s just nostalgia, it’s just a matter of following the story, and there wouldn’t be any surprises. So, in that sense, we want to balance out the areas we would like change versus the areas we don’t in order to have that nostalgia, but also the surprises.
Do you see the larger iconic plot points as an opportunity to surprise fans, or are there things that you and the team consider untouchable?
- I, along with Nomura-san and [Kazushige] Nojima-san – who are involved with the remake – were involved with the original Final Fantasy VII. We were the people who created it, so in that sense, we don’t think anything is untouchable. That isn’t to say we’re changing everything!
Of course, within Square Enix and across the globe, there are people who think it’s on this holy scale. That there isn’t anything we can touch or play around with. But we believe we know the balance between what can be changed versus what needs to be protected.
http://www.gameinformer.com/b/featur...-informer.aspx
Da sagst du was. Ich fand die Szene mit Zack im Original VII um einiges wirkungsvoller, gerade weil sie so dreckig, trostlos, minimalistisch war. Beim Remake, so die Befürchtung die nicht nur ich habe, werden sie bei allen potentiell "epischen" Momenten ganz dick auftragen. Dabei waren es imho insbesondere die ruhigeren Stellen, die die Story von VII so eindrucksvoll gemacht haben.
Weiß nicht. Ich fand die immer erstaunlich schlüssig. Bis auf ein paar kleinere Ungereimtheiten haben die in dem Teil zumindest sehr viel mehr erklärt und die Geschichten der einzelnen Charaktere beleuchtet als in allen, die danach kamen, und vielleicht mit Ausnahme von VI auch mehr als in allen davor. Es ist aber auch eine Kunst, die richtigen Infofetzen im Dunkeln zu lassen. Mir reicht es da vollkommen, zu wissen, dass Jenova ein Alien ist, das übernatürliche Kräfte hat oder dass Sephiroths Plan darin besteht, sich durch eine Wunde, die er dem Planeten per Meteor zufügt, mit dem Lebensstrom zu vereinigen, um göttliche Macht zu erlangen etc. Auch die Struktur von Shinra, deren Geschäftsmodell, Erfolgsgeschichte usw. war wunderbar zu begreifen. Vergleich das mal mit den Organisationen aus FFXIII & Co!
Man kann Dinge halt auch mit zu viel Exposition kaputt erklären. Wenn ich genau wüsste, woher Jenova kommt, wäre sie (es) nicht mehr halb so unheimlich. Sicher, sowas wie die XIIIer Saga, von der ich behaupte, dass die Entwickler dort am Ende selbst nicht mehr durchgeblickt haben, hätte von mehr Erklärungen profitiert. Aber sowas wie VII, das trotz mancher Cheesiness im Gesamtbild total rund war, können sie mit viel mehr Story-Gelaber eigentlich bloß verschandeln imho.
Bei der Ausgestaltung des Skripts an sich ist natürlich viel Luft nach oben, und da sind Änderungen automatisch notwendig, alleine schon durch die Sprachausgabe. Aber das kann auch leicht nach hinten losgehen. Ich wünsche mir was intelligentes, niveauvolles. Das trau ich dem Square Enix von heute aber nicht mehr so ohne Weiteres zu.
Off cause! This guy are sick :AZitat:
Ich bestehe zwar darauf, dass aus Nostalgiegründen "Read it sorgfältig durch" bestehen bleibt, und Rufaus mochte ich auch sehr gerne
Autsch.Zitat:
Zitat von Kitase
:BZitat:
We haven’t completely transitioned into action, but as our director [Tetsuya] Nomura-san says, Final Fantasy (in terms of action games) is best represented by Dissidia in the current landscape. In terms of the Final Fantasy action battles people have experienced themselves, that is most familiar to them these days. In terms of the image of the battle system, that’s where we’re getting the feel from. It won’t be as action-focused as Dissidia, of course, but the the visuals and how the gameplay feels in essence will be drawn from that Dissidia-esque style.
Mir macht eher der letzte Absatz aus dem Interview Sorgen, denn gerade mit dem letzten Satz werden viele, denke ich, nicht übereinstimmen.
Das, was Kitase zur Compilation sagt, klingt aber für mich sogar leicht positiv, da es sich so anhört, dass sie nicht auf Teufel komm raus so viel wie möglich einbauen wollen, was ich schon fast befürchtet hatte. Wenn es wirklich nur ein paar Referenzen hier und da sind, oder ein Gastauftritt eines bekannten Charakters, fänd ich das okay. Bisher klingt es nicht so, als würden sie beispielsweise Genesis eine große Rolle in der Geschichte geben wollen.
Zu den Dissidia-Battles: Ich finde das als Vorlage auch nicht so geeignet, aber wenn's schon Action ist, warum nicht. Ist imo besser als eine alleinige Orientierung an Final Fantasy XV. Ich würde mir wünschen, dass sich die Kämpfe im Remake schneller und dynamischer anfühlen als in XV.
Square-Enix hat anscheinend immer noch nicht begriffen, warum Bravely Default gerade so ein Erfolg geworden ist. :B
Na ja, die beiden Spiele kann man schlecht vergleichen. Und Bravely Second hat hingegen wieder gut bewiesen, wie schnell sich so ein Rezept abnutzen kann. Ein Remake mit nur besserer Grafik und ein paar Komfortfunktionen fänd ich ehrlich gesagt ziemlich uninteressant, dann kann ich auch beim Original bleiben. Wobei ATB-Kämpfe natürlich toll gewesen wären.
Aber hey, Kingdom Hearts war auch ein Erfolg (und definitiv ein größerer als Bravely Default), und das hat Action-Kämpfe.
Ich wollte mit meinem Post auch nicht ausdrücken "Macht Final Fantasy VII genau so wie Bravely Default". Ich wollte damit ausdrücken, dass Square-Enix viel zu schnell dabei ist, Konventionen, Tropen und Dinge, die gerade für den Erfolg von früheren Spielen mit verantwortlich waren, als "nicht länger modern" abzustempeln, ohne auch nur zu überlegen, wie man genau diese Dinge in die heutige Zeit übersetzen könnte. Darüber hinaus zeigen sie hier eine große Angst, dass das Spiel nicht Massentauglich ist, anstatt Risikos einzugehen, was in der Spielewelt nun einmal heutzutage nötig ist, um einen wirklich bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Denn - und das muss ich Square-Enix lassen - sie haben sich bis heute den Anspruch gehalten, nicht nur Spiele zu erschaffen, bei denen die Verkaufszahlen stimmen, sondern die auch noch einfach GUT sind, wenngleich letzteres Momentan weit außerhalb ihrer Reichweite liegt, zumindest, was Final Fantasy angeht. Denn sie haben eine so gewaltige Angst davor, ersteres nicht zu erfüllen, dass jedes Mittel, welches zu letzterem führen könnte, zuallererst unter monetären Gesichtspunkten beleuchtet wird. Und wenn da auch nur das geringste bisschen Risiko dabei ist wird besagtes Mittel gleich ad Akta gelegt.
Ja, da stimme ich dir auch durchaus zu. Und es würde SO VIELES einfacher machen, wenn man auf mehr Bewährtes setzen würde. Geringere Entwicklungskosten und -zeiten, weniger Neuplanungsaufwand, weniger Probleme mit unzufriedenen Fans und am Ende mehrheitlich vermutlich sogar zufriedenere Spieler und bessere Kritiken. Aber diesen Weg scheint die Firma so schnell nicht wieder gehen zu wollen. :/
oO(Ich denke am Besten passt das Folgende hier rein...)Oo
Am 11.04.17 kommt in Europa Final Fantasy VII Monopoly auf den Markt und wird für schlappe 51,99 € zu haben sein. Falls hier also Monopoly-Freunde unter uns sind und etwas Abwechslung gesucht wird... 8-)
http://www.merchoid.com/wp-content/u...f7monopoly.jpg
Die US-Version des Spielbretts sieht übrigens wie folgt aus:
http://i.imgur.com/BOzh1iH.jpg
Ist das eines dieser faul gemachten Skin-only-Monopolys, oder hat das irgendwelche Besonderheiten?
In der Produktbeschreibung steht folgendes:
Zitat:
Delve into the evolving city of Midgar in search of the latest business opportunities. Perhaps you’ll buy up a string of plots for housing development for the people, or go industrial and build a Mako reactor plant.
Trade with fellow players to secure key location and facilities and watch as savvy buyers secure a big pay day. A roll of a dice and a shrewd business mind will pave your way to success…Just watch out in case Shin-ra bring your empire crashing down!
Includes gameboard:
8 tokens
28 Title Deed cards
16 Chance cards
16 Community Chest cards
Money pack
32 houses
12 hotels
2 dice
Instructions
Contents and artwork subject to change
http://www.merchoid.com/product/fina...-vii-monopoly/
Wow, abwegiger könnte eine Monopoly Version wohl kaum sein.
Und dann im Cover noch das FF I Artwork auf die Seiten klatschen...
Klar, ist noch nicht final, sieht aber schon so aus als wenn die Macher nicht wirklich Lust hatten.
Ich muss aber sagen das ich echt gespannt bin wie die ausgearbeitet werden. Ob das irgendwelche aufdrücke sind oder ob das tatsächliche Metal Figuren sind. Könnte ich mir echt vorstellen das zu kaufen 😁
Ich bleibe bei meiner Nostalgie-Version mit der Reichsmark. :D