Oha! Das ist mal wesentlich besser, als ich erwartet hätte. Eine Trilogie von Spielen wäre ja immerhin noch überschaubarZitat
Glaube nicht, dass sie wirklich die Ausmaße eines FFXIII erreichen, mit dem man trotz aller Linearität doch einiges mehr als 30 Stunden verbringen konnte (Achylte Steppe usw.), aber das muss es auch gar nicht. So lange die Teile wirklich als Spiel für sich stehen und genug Inhalt bieten, werd ich mich was das angeht nicht beschweren. 30 Stunden wären angemessen.
Autsch. Wie schon an anderer Stelle gesagt: Dann sollen sie es verdammt nochmal nicht "Remake" nennen! Das entfernt sich immer weiter vom Original. Was mich an dieser Aussage besonders aufregt: Ja, Kitase, Nomura und Nojima waren in die Entwicklung maßgeblich involviert, aber die Grundlagen der Story, besonders in emotionaler Hinsicht und bezogen auf das World-building, stammen immer noch von (in dem Fall) Produzent Sakaguchi. Der würde, wenn man ihn fragte, aus Desinteresse und/oder Höflichkeit so ein Projekt zwar absegnen, aber wäre er aktiv an der Entwicklung des Remakes beteiligt, würde gewiss einiges anders laufen - und ich mich damit wohler fühlen.Zitat
Im Prinzip stellen sich die Entwickler hier selbst einen Freifahrt-Schein aus, der als Rechtfertigung für alle potentiell noch so drastischen Änderungen herhalten kann. Ist die Umsetzung von bestimmten Teilen des Spiels problematisch, werden sie einfach abgewandelt. Die LEute, die ein FFVII-Remake forderten, wollten vor allem ein Remake von FFVII. Das alte Spiel modernisiert und in neuem Gewandt, aber im Kern immer noch das, was sie kennen und lieben. Das gilt insbesondere für die Story.
Präzise Aussage. Das heißt, die Entwicklungszeit beträgt irgendwas unter zehn JahrenZitat
Null problemo.