Ich weiß nicht, wie das bei traumatischen Erlebnissen ist, aber sagt die Psychologie bei Angststörungen und Phobien nicht gerade, dass man sie nicht verdrängen soll? Indem man sich seine Ängste vergegenwärtigt, soll man gegen sie abstumpfen. Wenn nun jemand schon bei einem Makerspiel, dessen Darstellung ja alles andere als realitätsnah ist, Panikattacken oder längere Phasen von Angstzuständen bekommt (ich geh mal davon aus, dass es nicht um ein kurzfristiges schlechtes Gefühl geht, denn das hat jeder Mensch unabhängig von einer psychischen Vorbelastung mal), dann ist das eigentliche Problem mMn nicht der "Trigger", sondern dass die Erkrankung nicht ausreichend therapiert wurde. Eine Warnung bei dem Spiel würde den einen Angstzustand vielleicht verhindern, aber Ziel sollte es ja eigentlich sein zu lernen, mit den Ängsten umzugehen, damit man nicht mehr "getriggert" wird.
Außerdem stellt sich die Frage, vor was alles gewarnt werden soll, denn es gibt ja nicht nur traumatische Erlebnisse, sondern auch unzählige Angst- und Zwangsstörungen, Phobien usw. Im Extremfall können bei jemandem mit z. B. Arachnophobie soweit ich weiß schon durch den Gedanken an eine Spinne Angstzustände ausgelöst werden. Oder durch das Geräusch eines Hubschraubers Vietnam-Flashbacks. Sicher ist: Man kann nicht vor allem warnen, was theoretisch Angstzustände auslösen könnte. Sollte man es also bei den üblichen Verdächtigen belassen?
@Lil_Lucy: Sag mal, kannst du auch irgendetwas Konstruktives beitragen oder machst du dich hauptberuflich über ernstzunehmende Probleme anderer Leute lustig? (Ich meine damit nicht meinen zitierten Post, für die ganz Witzigen. Weil man ja bei euch nie weiß, wie weit ihr mitdenkt, wenn es einem lustigen Witz im Wege steht.) Was bringt dir so ein Post? Hattest du mal eine Panikattacke? Bist du mal ganz plötzlich von einer überrumpelt worden? Ich wünsch es niemandem.
@Kelven: Es geht doch nur darum, dass jeder, bei dem die Gefahr besteht, gewarnt ist. Was er sich selbst zutraut, ist ja eine andere Sache. Das muss man für sich entscheiden. Man soll nur nicht ins kalte wasser geklatscht werden.
Wir reden hier aber nicht von irgendwelchen unspezifischen Phobien oder Triggern, die tatsächlich so ziemlich alles sein könnten (Es gibt da einen sehr guten Comic, der das illustriert, warum der Trigger einer Frau z.B. Frühstück ist).Zitat
Es geht um generelle Themen wie Missbrauch psychischer oder physischer Natur, um Horror, Schocker, was auch immer. Das sind Sachen, bei denen ich eine Triggerwarnung mehr als angemessen finde, weil es eben sehr viele Leute gibt, die das, aus welchen Gründen auch immer, nicht sehen wollen oder zumindest darauf vorbereitet sein wollen. Ich finde den Vorschlag von Sabbi, sich da an den "klassischen" Kategorien von irgendwelchen Behörden und Kommissionen zu orientieren, gar nicht mal so übel. Natürlich kann man nicht auf jeden denkbaren Trigger eingehen, aber zumindest die "üblichen" Sachen sollte man mMn schon kennzeichnen.
das ist ja das eigentliche Problem. Nüchterne hinweise wie Sabaku schon sagt vor dem Spiel sind durchaus Hilfreich. Was denn jetzt Problematisch ist und nicht ist nach dem Bockmist der da verbreitet wurde (GG vs SJW) sicherlich nicht einfach. Ich würde empfehlen da nicht so einen bohei drum zu machen und die mittel die wir nutzen aus den Jugendschutzprogrammen adaptieren wenn es deiner Meinung nach gebraucht wird.
Ich stimme Kelven zu. Wenn man sich nicht mal über Medien wie eben ein Spiel einem schwierigen Thema nähern kann ohne dass es gleich zum totalen break-down kommt, dann ist dringend zu einer Therapie zu raten. Man kann natürlich die Warnung bringen, aber das fördert ja nur das Vermeidungsverhalten, was nun mal in den meisten Fällen der genau falsche Weg ist mit seiner Angst umzugehen. Und glaubt mir bitte, ich weiß sehr genau wovon ich hier rede.
Hä?
Wie gesagt, ich weiß sehr gut wie sich so etwas anfühlt und kann es hier vielleicht(!) mit am Besten nachvollziehen. Daher weiß ich aber auch, dass es nicht viel Sinn hat von allen Seiten vollstes Verständnis einzufordern. Und ich würde es auch ungern sehen wenn ab sofort überall Warnhinweise drauf gepappt werden, dass da irgendwas drin sein könnte was mir vielleicht Angst macht, denn das sind in der Tat ganz schön viele Dinge.
Nochmal: Hä?![]()
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Wisst ihr, es ist eine Sache, eine Meinung zu haben und diese mehr oder weniger witzig zu verpacken, und eine andere, sich mit Ironie oder anderen Mitteln über andere User lustig zu machen. Gerade im Internet kommt manchmal (oder meistens) nicht so gut rüber, wie man etwas meint, und da passiert es schnell, dass sich jemand angegriffen fühlt oder diesen "Joke" eben nicht so witzig findet.
Wenn einem sowas öfter passiert, könnte man ja eventuell mal drüber nachdenken, ob das am eigenen Kommunikationsstil liegt, dass witzig gemeinte Zusätze nicht immer so gut ankommen.
/Modpost
@Caro
Letztendlich macht es aber keinen Unterschied, weswegen jemand Angstzustände bekommt, ganz gleich, ob ein traumatisches Ereignis dahinter steckt oder die Angst vor Spinnen. Wollte man das eine dem anderen vorziehen, könnte man das neutral betrachtet nur damit begründen, dass ersteres viel häufiger vorkommt. Ich glaub auch, dass die offiziellen Kategorien niemanden vor Angstzuständen schützen sollen, sondern eher Entscheidungshilfe sein wollen, falls jemand etwas aus moralischen Gründen nicht sehen will oder darf (Kinder/Jugendliche aus der Sicht der Eltern).
Ich würde Spiele taggen, in Suchmaschinen zum Beispiel, obwohl Owly schon recht hat, manche Begriffe könnten Spoiler sein, was auch nicht jeder gut findet, aber explizite Warnungen am Anfang des Spiels finde ich eher befremdlich. Zum Beispiel dieses "In diesem Spiel wird Gewalt explizit dargestellt." Hab ich früher auch gemacht, heute würde ich es nicht mehr tun. Egal wie man Gewalt mit kleinen Pixelfiguren darstellt, mehr als Tom & Jerry ist das nicht.
Ich finde ebenfalls, das so ein kleiner Vermerk nicht falsch ist.
Denn Horror ist nicht gleich Horror (oder welches Genre eben gewählt wird).
Es gibt z.B. Leute, die mit Blut und Gewalt keine Probleme haben, da können Körperteile durch die Gegend fliegen und die finden das lustig, aber sobald es um eine Vergewaltigung geht bekommen sie Panik.
Und die Packung/Klappentext (beim Maker entsprechend die Forumsvorstellung) verrät nicht unbedingt jede Art von Trigger, die vorkommen können.
Und wegen Therapie: Vielleicht machen die Leute, die einen Trigger haben ja aktuell eine um mit dem Problem fertig zu werden. Und im Laufe dessen Spielen sie halt Spiele mit den entsprechenden Themen. Dennoch muss man ja nicht gleich mit Hardcore-Sachen anfangen, sondern eher mit Spielen, wo das Thema etwas subtiler angegangen wird. Eine Warnung am Anfang könnte dann beim einordnen helfen: Ist es eher leichte Gewalt oder gleich inklusive Abschlachten und viel Blut (rote Pixel können auch (in der Menge) ein entsprechender Trigger sein)?
Auch finde ich nicht, dass ein Makergame keine starken Trigger haben kann (oder nur schwache) weil es eine niedrige Auflösung hat. Von Büchern kann man ja auch schlaflose Nächte bekommen. Und da gibt es keine Bilder. Die Fantasie kann oft grausamer sein als jedes Bild. Vor allem ist die eigene Fantasie immer perfekt auf die eigenen Ängste abgestimmt. Wenn der Ersteller es versteht mit der Angst richtig zu spielen, dann kann auch eine verpixelte Welt zu Panikattacken und Schreikrämpfen führen. Dann traut sich der Spieler nicht ein Feld weiterzugehen aus Angst was dann passieren kann, dafür braucht es keine ultrarealistische VR-Grafik wo man sich nicht traut um die nächste Ecke zu schauen.
Also einfach eine Warnung vorschalten (nur nicht zu lange anzeigen lassen, sonst nervt sie wirklich) und wer sie nicht braucht, ignoriert sie einfach wie auch bei kommerziellen Spielen schon.
//EDIT
@Caro: Guter Comic. Bringt einen zum Nachdenken.
Geändert von Eddy131 (05.07.2016 um 19:43 Uhr)
Nachdem ich mir die ganzen Kommentare hier durchgelesen habe, werde ich wohl eine Warnung einbauen, so, dass man sie nicht unbedingt sieht, wenn man das Spiel startet (weil es ein bisschen spoilernd sein kann, denke ich), aber so, dass man sie finden kann, wenn man sich informieren will. Vielleicht wirklich als zusätzliche Datei oder als Unterpunkt im Startmenü (Da ich eh mein Startmenü selbst zusammenstellen will, sollte das kein Problem sein).
Da ich selbst auch ein bisschen zart besaitet bin und beispielsweise keine Horrorrpgmakerspiele selbst spiele, weil ich davon wirklich Alpträume bekomme, kann ich eben auch verstehen, dass Leute Angstzustände bekommen, vor allem wenn es eben gezielt um traumatische/charakterbildende Ereignissen gehen soll. Und psychische Gewalt empfinde ich auch meistens schlimmer als physische, obwohl es mir da auch ähnlich wie @Lonicera geht.
(Mein Spiel soll übrigens in die Richtung Mystery/Drama/Rätselspiel gehen und gerade deshalb ist vielleicht die Triggerwarnung hilfreich. Bei einem Horrorspiel erwartet man ja vielleicht das eine oder andere, bei dem Genre aber vielleicht nicht unbedingt)
@Lil_Lucy: Der Post hat keinerlei erkennbaren Zweck erfüllt und einbedeutet da, wo ich herkomme, nichts Gutes. Das wirkte halt arg wie Trivialisierung.
Das Ding ist, du sagst du kennst das und für dich funktioniert das so und so. Das ist klasse. Aber solche Angelegenheiten sind völlig individuell, du bist kein Maßstab. Bei manchen kann dasselbe Erlebnis heftige Reaktionen auslösen. Du sagst, du wölltest das nicht. Dann ignoriere vorhandene TWs halt, dir ist da niemand böse und es verlangt auch niemand, dass ein Entwickler da eine Link's Awakening-Infodump-Eule vor das Startmenü setzt.
@Mijani: Schön, wenn du eine Lösung für dich gefunden hast ^^ Menüpunkt wäre optimal, da ist es jederzeit einsehbar und kann nicht verloren gehen.
EDIT: Grüße von meiner Liebsten, die ich hierzu auch mal befragt hab![]()
Ich würde wenn dann eher zu einem Punkt im Menü tendieren (und um auch wirklich alle glücklich zu machen kannst du auch eine Spoilerwarnung hinter den Menüpunkt der Triggerwarnung packen).
Als extra Datei im Spieleordner finde ich in mehrfacher Hinsicht problematisch. Einerseits könnte die Datei verloren gehen (bzw. von anderen entfernt und ohne Warnung weiter verteilt werden, weil die sie unnötig finden) und anderererseits schauen recht wenige Leute, was im Spieleordner neben der .exe-Datei noch so ist. Ich mache das auch nur, wenn ich weiß, das da noch was ist (weil der Ersteller im Thread geschrieben hat, dass es eine Lösungsdatei gibt und ich an einer Stelle nicht weiter komme etwa) und wenn ich das wirklich brauche.
Also da wäre sie meiner Meinung nach einfach verschenkte Mühe (das Erstellen des Bildes und allein schon die Diskussion hier ist ja auch schon etwas an Arbeit).
Deswegen verwendet man ja auch Emoticons. Der Zwinker-Smiley, der ja bekanntlich für Ironie oder Ist-Nicht-So-Erst-Gemeint steht, wurde ordnungsgemäß angebracht, deswegen verstehe ich nicht, wieso das gleich wieder so extreme Reaktionen hervorruft
Das war eine Anspielung auf das Thema dieses Threads.
Von was für einem traurigen Ort kommst du denn, an dem ein freundlich zwinkerndes Mondgesicht etwas Schlechtes bedeutet?
Es ging mir nicht darum was für mich funktioniert oder nicht, sondern ich wollte zu bedenken geben, dass Vermeidung und Rückzug das Problem nicht lösen sondern meist nur verschlimmern.
Nochmal zum Thema (auch wenn das an diesem Punkt wohl völlig überflüssig ist): Eintrag im Startmenü ist wohl, wenn du es machst, auch aus meiner Sicht die vernünftigste Lösung. Textdateien im Spielordner werden weder gefunden noch beachtet und Extra-Screens nerven unter Umständen.
Der Kontext. Es gibt Themen, die sollten eher indiskutabel sein und nicht mit lustiger Ironie versehen werden. Warum musst du die Argumente von anderen überhaupt mit Ironie versehen? Weil du Recht hast und sie nicht?
Von was für einen wohlbehüteten Ort du kommen musst, wenn du das noch nie in einem negativen Kontext erlebt hast...Zitat
Da du aber nicht der weltführende Therapeut aller Menschen bist, kannst du dir solche Hinweise einfach sparen. Du suggerierst dadurch, dass Leute, die sich Triggerwarnungen wünschen, sich einfach nicht genug anstrengen, weil DU hast es ja anscheinend auf die Reihe bekommen. Traumata und Phobien gehen aber nicht von heute auf morgen weg und oft ist es schlichtweg für die Betroffenen ohne LANGJÄHRIGE Therapie nicht möglich, "sich einfach der Angst zu stellen". Und da ist eine Kennzeichnung die simpelste Möglichkeit, damit umzugehen. Oder dürfen die Leute dann keinerlei Medien konsumieren, während sie in Therapie sind?Zitat
Ich kann deinen Standpunkt zwar schon irgendwo nachvollziehen, aber du musst auch verstehen, dass deine Erfahrungen nicht zwangsläufig auf jeden Betroffenen zutreffen werden. Und diesen Umstand "lustig ironisch" aufzuwürzen, ist ignorant bis einfach nur merkwürdig.
Ja, man überwindet diese Dinge nicht, indem man sie meidet, aber es geht dich als Außenstehenden einfach nichts an, wann und ob das eine Person schaffen kann oder nicht.
Du fühlst dich durch Texteinblendungen belästigt/genervt/als nicht ernst genommen? Na dann rate mal, wie es tatsächlich Betroffenen geht, die zugunsten einer "Überraschung" getriggert werden (oder Leute, denen entsprechende Themen einfach nur unangenehm sind) und sich dazu dann anhören müssen "Na, hab dich doch nicht so! War doch nur lustig gemeint!"
Ein Tipp: Man macht sicherlich keine Freudensprünge.
Abschließend zum Thema:
Ja, die vorgeschlagene Lösung sollte ausreichen, auch wenn ich nichts gegen eine Texteinblendung zu Beginn hätte. Die zwei Sekunden ggf. sind verschmerzbar. Da hat mir Windows schon mehr Zeit durch Update-Prozesse gestohlen.
MfG Sorata
P.S.: Ja, ich bin sehr energisch bei dem Thema, weil es mich und viele aus meinem Bekannten- und Freundeskreis betrifft und ein paar Leute hier ihr Halbwissen und ihre Ignoranz zur Schau stellen müssen. Aber ich weiß schon, ist ja alles nur voll ironisch und so...
Mal von einer anderen Warte aus : Manche Leute haben auch einfach so keine Lust auf Splatter, Gore, Sex und Gewalt, da muss man kein psychisches Wrack sein. Manchmal sind Leute auch Minderjährig und haben Eltern, die gerne wissen, was ihre Kinder konsumieren. Die sind dann vielleicht nicht "getriggert" , aber ich hab gehört, das sind nachvollziehbare Auswahlkriterien für die Medien, die jeder von uns konsumiert : Persönliche Vorlieben und Eignung für die Altersgruppe.
Vielleicht hat dafür auch noch wer nen ironischen Smiley übrig :V
P.S ein Makerspiel kann den Rahmen von 16x16 mittlerweile verlassen. Die Darstellerische Qualität hat sich enorm erhöht. Artworks können eine Hohe Auflösung aufweisen, die reicht um explizit darzustellen, was immer man möchte. Das Pixelargument zieht nicht mehr, davon ab das Spiele mit weit mehr als Grafiken arbeiten. Wer hier Professionell und Erwachsen Arbeiten möchte, sollte sich über solche Kennzeichnungen auf jedenfall Gedanken machen. Heißt ja nicht, dass man damit das komplette Intro voll klatschen muss, es wäre vermutlich nur EIN Screen an EINER Stelle. Das Spoilerargument find ich übrigens immer noch obsolet.
Geändert von Sabaku (06.07.2016 um 10:41 Uhr)
Ich denke mal, eine Warnung zu Beginn des Spiels ist sinnvoll. Eine Textdatei im Ordner wird schnell mal übersehen und wenn bei einem NewGame einen Hinweis eingeblendet bekommt, stirbt man auch nicht daran, wenn der auf einen nicht zutrifft.
Sowas sollte in solchen Situationen eigentlich Standard sein.
Also Gewalt, Pornografie etc, darauf würde ich generell hinweisen, kA was manche sich da lullig haben.
Solange keiner in den Thread kommt und wie ein radikaler Salafist mir vorschreiben will was ich zu tun und zu lassen habe, soll mir diese Triggerwarnung egal sein. Die Sorge ist aber wirklich, dass man hier etwa eine Regel festschreiben will und dies doch künftig alle so machen sollen, ergo Zwang.Zitat von Kelven
Deswegen wohl auch die ganze Gegenwehr.
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