Ich will dein knappes Konzept nicht wirklich groß kritisieren, weil es doch recht wenig ist was du schreibst, ich aber glaube dass du einiges im Kopf hast, was du umsetzen möchtest. Jetzt ist halt noch die Frage "wie". Mehr Rätsel und weniger Gegenstände finde ich gut. Aber bitte keine Schiebe- und Matherätsel, die kommen mir bei Horrorspielen schon zu den Ohren raus Da ich letztens Shattered Memories in einem Ruck durchgespielt hab, wäre mein erster Impuls vielleicht dem Protagonisten einen Schlüsselgegenstand in die Hand zu drücken, der ihn durch das Spiel begleitet - wie das Telefon in SM - und so ein paar niedliche und nicht sonderlich schwere Rätsel damit zu verknüpfen, die dafür aber halt vielfältig und oft auftreten. Was für Rätsel das sind...kein Plan. Aber mach sie cool. Oh und wenn du das schon in einer "Anstalt" spielen lässt, dann lass den Bär mit den Charakteren ordentlich steppen.