Ich finde du irrst dich. Die imo größte Irrtum ist es, den Spaß beim Erstellen des Spieles mit in die Gleichung zu nehmen. Als ob man am makern nur Spass haben könnte, wenn man unernstes macht. Ausserdem irrst du imo darin überhaupt zwischen ernst/intellektuell und unterhaltsam/spassig zu unterscheiden. Geschichten sind über Menschen und auch Menschen, die nicht humorlosen wortkargen Misanthropen entsprechen können eine Geschichte mit einer ernsthaften Botschaft erleben.

Gerade menschliche Dynamik (positiv und negativ) macht doch Dialoge spassig und spannend. Ich sehe nicht, wieso man in ersten Geschichten darauf verzichten sollte.