Sehe ich eigentlich weitestgehend auch so, aber längere Gespräche sollten auch zur Situation passen. Wenn sich der Raum gerade mit Wasser füllt und man einen Ausgang suchen muss, um nicht abzusaufen, sind zwischenmenschliche Geplänkel fehl am Platze, finde ichZitat von Kelven
Finde ich auch. Zu viele Erklärungen wirken zu künstlich und stören den Spielfluss. Eine Möglichkeit währe es, die Erklärungen mittels eines Show Choice Befehls handzuhaben. Dann kann jeder selber entscheiden, mit wieviel Hintergrundinformationen erZitat
bombardiert werden will. Sowas sollte aber auch mit der Persönlichkeit des jeweiligen Protagonisten zusammen passen. Ein hektischer Charakter würde keine Zeit mit langwierigen Geplänkeln verlieren wollen.
Wie bereits oben erläutert, finde ich, dass das vom Charakter selbst abhängen sollte. Ein durchgehend rationaler Charakter, der lieber ersteinmal alle Optionen abwägt wird schnell mal in solche Diskussionen verfallen.Zitat
Bin ich der selben Meinung, man sollte aber Dialoge nicht unnötig in die Länge ziehen, da hier sonst wieder der Spielfluss leidetZitat
Was ist die vierte Wand? o_OZitat
Wenn man die Spielmechaniken gut in die Dialoge einbettet kann man es schon so machen. Ein Fenster, was aufploppt, um mich darauf hinzuweisen, dass ich mit [ENTER] Angreife, tötet die Immersion meiner meinung nach genau so gut.
Andernfalls macht man eben ein Schriftdokument und legt es dem Spieleordner bei, was aber auch nicht die "optimale" Lösung ist. Spielmechaniken müssen jedoch irgendwie erklärt werden.