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Thema: Chill out #1 - Plaudern in der Lounge

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Für so einen Scheiß braucht man kein Facebook.
    Auf meiner Schule gabs ne Newsgroup, aber ich glaub, das kennen nur noch die wenigsten.
    Und genau da liegt das Problem. Facebook kennen halt alle, die meisten benutzen es; also ist es logischerweise auch das, was üblicherweise benutzt wird (unabhängig davon, ob es notwendig ist oder ob es bessere Alternativen gibt).

    Ich denke nicht, dass es in Studium, Ausland und Co. notwendig ist. Aber es kann gerade soziale Dinge erheblich einfacher gestalten. Speziell, wenn man sozial nicht die hellste Leuchte ist. Und ganz ehrlich? Wenn man sich um seine Daten schert, gibt man halt keine an. Fake-Name, Fake-Geburtstag etc, keine Bilder jeglicher Art, nur zur Kommunikation mit anderen benutzen (keine Katzenbilder teilen ). Hilft trotzdem schon ungemein.

  2. #2
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Und genau da liegt das Problem. Facebook kennen halt alle, die meisten benutzen es; also ist es logischerweise auch das, was üblicherweise benutzt wird (unabhängig davon, ob es notwendig ist oder ob es bessere Alternativen gibt).
    Ich denke, dass nur die wenigsten Lehrer/Dozenten wirklich ein Facebook-Profil für ihre Arbeit nutzen. Ich würde es auch nicht tun, schon mal ich sowieso kein Facebook-Account habe ^^

  3. #3
    Das nicht, nein. Ich dachte eher an die Studentengruppen. In vielen Bundesländern ist es Lehrern übrigens untersagt, mit Facebook zu arbeiten (auch im Unterricht), mal so als Fun Fact.

  4. #4
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass nur die wenigsten Lehrer/Dozenten wirklich ein Facebook-Profil für ihre Arbeit nutzen. Ich würde es auch nicht tun, schon mal ich sowieso kein Facebook-Account habe ^^
    Also zumindest an unserem Institut wird Facebook durchaus genutzt. Gastvorlesungen, Workshops, sonstige Veranstaltungen, Infos über geänderte Sprechzeiten, etc. etc. findet man am einfachsten, indem man die jeweiligen Lehrstühle bei Fb abonniert. Probleme mit dem Verbuchungssystem, dem Belegungssystem, der Prüfungsordnung, etc. werden zu 99% in die Facebookgruppe gepostet, wo wiederum das Studiengangsmanagement mitliest und somit bei Problemen den Zwischenstand kundtut oder mit zusätzlichen Sprechstunden reagiert (und die Gruppe im Hintergrund ausräumt, wenn irgendwelche Leuchten meinen über Dozent XY flamen zu müssen).
    Ohne Fb hätte ich schon einige Workshops und Vorträge verpasst, da ich nun einmal nicht täglich die einzelnen Websiten der Lehrstühle besuche und auch nicht an jedem Infokasten vorbeitoure und erst einmal schaue, ob ein neuer Zettel da hängt. Und Facebook ist für den Großteil der Leute immer noch intuitiver als RSS-Feeds, sofern welche angeboten werden.

    Ich glaube, unsere Linguisten sind auch auf Twitter vertreten, da ich allerdings kein Twitter habe weiß ich nicht, wie sehr die das nutzen.

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Das nicht, nein. Ich dachte eher an die Studentengruppen. In vielen Bundesländern ist es Lehrern übrigens untersagt, mit Facebook zu arbeiten (auch im Unterricht), mal so als Fun Fact.
    Inwiefern "nutzen"? Im Sinne von "Postet die Hausaufgabe mal in die Gruppe. Wer kein Fb hat, muss sich eben anmelden." oder im Sinne von Fb als Unterrichtsgegenstand? Facebook als Beispiel für einen bewussten Umgang mit dem Internet anzuführen fände ich nämlich durchaus sinnvoll. Oder im Sinne von Lehrer haben Schüler nicht zu adden und auch sonst nicht virtuell mit denen zu tun zu haben?

    (Apropos bewusster Umgang - ich hab' gelacht.)

  5. #5

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Der Klassiker

  6. #6
    Zitat Zitat
    Inwiefern "nutzen"? Im Sinne von "Postet die Hausaufgabe mal in die Gruppe. Wer kein Fb hat, muss sich eben anmelden." oder im Sinne von Fb als Unterrichtsgegenstand? Facebook als Beispiel für einen bewussten Umgang mit dem Internet anzuführen fände ich nämlich durchaus sinnvoll. Oder im Sinne von Lehrer haben Schüler nicht zu adden und auch sonst nicht virtuell mit denen zu tun zu haben?
    Im Sinne von "damit arbeiten", du darfst es also nicht als Werkzeug verwenden. Eine Deutsch-Einheit über Facebook geht klar. (Ungefähr dieselbe Logik, mit der du Unterricht über Hitler machen, aber keine nationalsozialistische Einstellung vertreten darfst. )

  7. #7
    Oh mein Gott! Vor allem der Twitter-Nick der Dame gefällt mir sehr sehr gut.

  8. #8
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht, dass es in Studium, Ausland und Co. notwendig ist. Aber es kann gerade soziale Dinge erheblich einfacher gestalten.
    Deswegen hatte ich mir auch überlegt Facebook zu holen. In einem fremden Land, wo man noch niemanden kennt, ist es mit Facebook wahrscheinlich einfacher Kontakte zu knüpfen und an Infos zu kommen.

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