Was mir persönlich immer hilft, ist mir das Endergebnis bildlich vorzustellen. Es also weniger als Arbeit, sondern mehr als Erstellungsprozess zu betrachten.
Ich denke, dass was beim Makern so belohnend ist, ist ja gerade seine Vorstellungen in etwas "greifbares" umzusetzen.
Ähnlich wie ein Tischler, der eine Vorstellung davon hat was das Holz, was vor ihm liegt werden soll und dann darauf hin arbeitet.
Im Grunde ist es das Gleiche, nur das der Tisch sehr viel praktischer ist ^^
Lass dich ja nicht von technischen- oder grafischen Hürden abbringen, du kannst eh nicht alles gleichzeitig machen.
Und arbeite auch nicht unbedingt an Sachen, auf die du keine Lust hast, sondern mach erstmal die Bereiche des Spiels fertig,
auf die du gerade Bock hast.
Nichts ist motivierender, als wenn du aus einem Projekt mit 2 Maps und einer fertigen Datenbank nach einer
Weile wieder reinschaust, und merkst, dass die größe des Projektes plötzlich um das doppelte gestiegen ist.
Es muss ja nicht alles schnell fertig werden, nimm dir alle Zeit die du brauchst!
Ansonsten drücke ich dir die Daumen, viel Anteilnahme und Seelenkekse bekommst du ja gerade schon,
fehlt nur noch der eigene Wille ; )