Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
Dem möchte ich aufgrund meiner eigenen beruflichen Erfahrung als Gymnasiallehrer und mit Hinweis auf die aktuelle Shell-Studie entschieden widersprechen. Jugendliche wissen heutzutage zumindest in den höheren Bildungsgängen meist sehr genau, was sie später machen wollen und verfolgen diese Ziele auch sehr strikt und nachdrücklich.
Ich wünschte ich hätte meine genauen Ziele vor zehn Jahren schon gekannt. ^^ Jetzt sehe ich (seit ganzen zwei Wochen schon) zu, dass ich Französisch lerne, um ein Fremdsprachenzertifikat erlangen zu können, weil ohne gibt es keinen realistischen Weg zur Allgemeinen Hochschulreife. Eigentlich kommt es mir sehr leicht vor, romanische und germanische Sprachen zu lernen, aber wie realistisch ist es, innerhalb von, sagen wir mal einem Jahr gut genug zu werden?