Sexszenen in Büchern sind allgemein nicht so toll, weil man nichts sieht. xD

@Sperlingsprinz
Ne, ich hab sogar ein positives Bild von der Menschheit, aber gerade deswegen könnte ich es nicht gutheißen, wenn jemand sein wertvolles Leben für jemand anderen opfert. Selbst für Millionen nicht. Aber man kommt in der Realität ja auch gar nicht in so eine Situation, zumindest fällt mir keine ein, bei der man lange nachdenken kann. Normalerweise handelt es sich immer um Extremsituationen. Ich kann mir vorstellen, dass Eltern (und nicht nur die) in ein brennendes Haus rennen, um die Kinder zu retten. Doch in so einer Situation denken sie ja nicht über ihren eigenen Tod nach. Sie riskieren ihr Leben, aber sie geben es nicht auf.

Naja, in Geschichten finde ich den Heldentod manchmal schon ganz gut, nur für richtig glaubwürdig halte ich ihn nicht.

@caesa_andy
Die Liebesgeschichten, die nur Beiwerk sind, haben aber auch ihre Berechtigung. Sie lassen die Menschen träumen. Selbst wenn sie nicht optimal sind, würde ich sie nicht zu sehr verneinen.

"Verstümmelte Leichenteile" sind jetzt aber wieder noch etwas anderes als effektvolle Gewaltdarstellung. Die meisten Leute, die sich z. B. Horrorfilme anschauen, bei denen man Gore erwarten kann, werden wohl keine Probleme damit haben und ein nicht unerheblicher Teil wird gerade wegen dem Gore schauen. Selbst bei Actionfilmen sind Blutfontänen und zerfetzende Köpfe nicht zwingend notwendig, aber sie sind trotzdem beliebt.

Zitat Zitat
Und zumindest bei mir ist das immer dann der Falle, wenn ich eine klassische "Sex Sells" Szene sehe, in der menschliche Emotionen zum Ausverkauf geführt werden, ohne das sie irgend eine relevanz für das Medium hätten.
Sie haben doch eine. Sie sind dazu da, um erotisch zu sein. Oder um Spaß zu machen, wie Wetako schon sagte.