Das leitet sich aus dem Vorurteil gegenüber den meisten Kirchen ab, das zu restriktiver Glaube die Entwicklung einschränkt. Jemand, der nicht glaubt, könnte unter umständen schneller lernen, weil er sich nicht durch religiöses Gewäsch davon abhalten lässt, Dinge zu hinterfragen.
Nope. Das ist einfach nur ein Gameplay-Element, sonst nichts. Bosse in Three Moons kann man Betäuben, oder einschläfern. Ein solches System würde sich selbst ad Absurdum führen, wenn man dem Spieler dann erlaubt, Bosskämpfe beliebig hinaus zu zögern. Also gibt es bei Bosskämpfen eben diese "Enrage" funktion. Bei normalen Gegnern war diese allerdings niemals als teil des Systems geplant.Zitat
Vielen dank!Zitat
Wie schon andernorts erwähnt, bin ich nunmal ein Spieler der SNES-Ära. Und für mich gehören so kleine Seitenhiebe, wie Heino der seine Brille sucht (SoM), einfach zu klassischen 2D-Spielen dazu...also Dialoge die nicht direkt auf das Spiel bezogen sind. Das solche Dinge innerhalb der Handlung stören können verstehe ich ja noch, weshalb ich das auch grundsätzlich geändert habe, so das die eigentliche Haupt-Handlung von derartigen Elementen fast frei bleibt. Allerdings findet man den typischen Laber-NPC ja nun in praktisch jedem RPG, schon deshalb, eril die Siedlungen irgendwie voll wirken sollen.Zitat
Bei den Fragen sollte eigentlich nichts witzig sein. Wenn du da was als gezwungen witzig empfunden hast, hast du irgendwas falsch verstanden. Das ganze ist durchaus ernst gemeint, auch wenn ich den wahren Kern der Frage nie so offensichtlich mache. Bei der Frage mit dem Glass geht's es z.B. darum, ob du eine optimistische, pessimistische oder realistische Einstellung hast.Zitat
Was genau meinst du?Zitat
Wenn man - so wie ich - nicht selber pixelt, muss man mit dem Material arbeiten, dass man hat. Wenn du konkrete Vorschläge hast, wie die eine, oder andere Szene besser in inszeniert werden kann, bin ich dankbar, und sowas nehme ich mit Kusshand entgegen. Aber kritiken wie "Zu wenig Gegner" nützen mir leider nicht viel. Ich bemühe mich durchaus um eine ausgewogene Gestalltung der Feingruppen. Aber wo ich keine Grafiken habe, gibt's auch keine Gegner.Zitat
Deshalb unterscheidet Three Moons auch zwischen "Nebenaufgaben" und "Missionen". Nebenaufgaben sind optional, mehrteilig und ziehen sich durch das komplette Spiel hindurch. Dafür gibt's am Ende auch ne richtig dicke Belohung. Missionen haben einen, klar definierten Handlungsschritt und bringen des Spieler lediglich ein wenig Geld ein. Der Geldfluss in Three Moons ist ein wenig dürftig, weil Gegner normalerweise keines hinterlassen. Die Mission sind meine Alternative zum "Grinden". Natürlich könnte ich auch sagen "Wenn du kein geld hast, haue Gegner". Aber ich denke meine Alternative ist auf jeden Fall unterhaltsamer, auch wenn ein bischen rumlaufen und Reden vielleicht nicht unbedingt das ist, was man unter einer Quest verstehen würdeZitat
Dafür gibt es in Three Moons die Nebenquests, deren Außmaße schon ziemlich beeindruckend ausfallen werden, da kannst du dir sicher seinZitat
Nur sind diese eben nicht in Kapitel 1 Spielbar, weil man dafür teilweise um die ganze Welt reisen können muss, und das ist so früh im Spiel noch nicht möglich.
Wie gesagt ... die Aufgaben im Questlog sind aufgeteilt nach "Hauptaufgabe"; "Nebenaufgabe" und "Missionen", einfach den Cursor mit den Pfeiltasten nach rechts und links bewegen, um genau zu sehen, was abgeht.Zitat
Das Questlog habe ich in erster Linie deshalb drin, weil es mich an Spielen, wie FinalFantasy immer tierisch gestört hat, dass man früher oder später total den Überblick verliert, was noch zu tun ist, und was nicht. Würde ich einen Teil der Aufgaben - und wären sie noch so klein - aus dem Questlog rauslassen, wäre es in diesem Punkt auch keine Hilfe mehr.
Das ist leider ein subjektiver Eindruck von dir. Du kritisierts, dass man alles sieht, Real Troll hat es gelobt. Ich kann solche Dinge nicht jedem recht machen, und mich als Spieler stört es immer, wenn ich in einem Haus bin, und jeden blöden Krug ansprechen muss.Zitat
Versteh mich nicht falsch. Ich danke dir natürlich für dein Feedback, aber ich werde nicht Anfangen, Items zu verstecken um den Spieler dazu anzuhalten jeden Busch abzuklopfen. Dadurch die Spielzeit zu strecken ist nämlich eindeutig nicht meine Absicht. Was fehlende Interaktivität angeht, würde ich mir von dir konkrete Gedanken wünschen. WAS GENAU fehlt dir? Man kann mit NPCs Reden, teilweise gibt es auf den Maps Rätselobjekte, die man erst später im Spiel nutzen kann ... ich bin diesbezüglich leider auch nicht der kreativste, für mich hatten stets Handlung, Mapping und Kampfsystem die höchste priorität.
Da ich alleine an dem Spiel arbeite, kann ich leider auch nicht jede Idee einfließen lassen, die irgendwann, irgedwo mal aufkeimt. Hier und da muss ich einfach abstriche machen, weil ich gar nicht die Zeit habe, aus jeder Map einen Spielplatz zu machen.
Nein, die werden nicht freigeschaltetZitat
Die schwarz-transparenten Elemente auf der Map sind nur Deko. Dadurch, dass auf der Karte Ortschaften verzeichnet sind, die man nicht betreten kann, will ich der Karte größere Dimensionen verpassen. Im Gegensatz zu vielen anderen RPGs, in denen ein Königreich aus 2 Siedlungen besteht, wirkt meine Welt somit zumindest optisch "voller".
Ich werde einen Fix hinterher schieben, wenn der Fehler jetzt bei mehreren Leuten auftritt. Leider kann ich die Ursache dieses Bugs bisher immer noch nicht nachvollziehen, das script scheint so weit in Ordnung zu sein.Zitat
EDITH SAGT: HOTFIX
Ich habe einen schnellen Hotfix für den Bug mit den Gegnern erstellt. Wenn die Gegner nun eingefroren werden, sollten sie beim nächsten betreten der Weltkarte, oder beim nächsten betreten der Kanalisation wieder gelöst werden. Ich suche noch immer nach dem fehler, aber dieser Hotfix sollte erstmal das Weiterspielen ermöglichen, wenn der Fehler auftritt.
Fix