Tatsächlich finde ich den Schreibstil an sich nicht mal schlecht. Ich glaube, würden nicht so oft Anspielungen mit Hufen und Flanken und Nüstern und muskolösen Hengsten vorkommen, könnte man fast vergessen dass es um Ponies geht. Und das macht die Geschichte dann schon fast ein wenig episch. Gut, ich steh auch auf so brutalen Psycho-Shit und mag Autoren die das auch dementsprechend rüberbringen können, vielleicht geht das dem Rest einfach anders und die Ponys versetzen dem ganzen auch noch den Todesstoß (aus den von Corti genannten Gründen). Mein Tipp an dich Nonsense: Geb nicht allzuviel auf die Reaktionen, bzw interpretier sie nicht direkt über. Wenn jemand sagt "Jo, ich les das allllles und schreib dir voll den langen Kommentar!" denk einfach dran dass Reallife>Pony-FF ist, das die meisten Leute mindestens 12 Stunden am Tag etwas zu tun haben könnten was einfach eine höhere Priorität hat und deswegen gemütliche Leseabende am PC manchmal nicht drin sind. Und betrachte es Mal so: Solange kein wütender Ponyfan dir ins Gesicht schreit, dass deine FF wegen *hier Fan-Wissen-Unlogik-Geschrei-Gedöhns einfügen* sau schlecht ist, kann dass doch auch bedeuten dass deine FF zumindest nicht ganz für den Arsch ist, bzw bedeuten die Klicks doch auch dass es wunderbar viele leise mitleser gibt. Das ist ungefähr genau so wie Bilder auf Deviantart, die 2 Kommentare und 2000 Favoriten haben: Man reisst sich stundenlang den Arsch auf, bekommt aber kein direktes Feedback, oder nur geringfügig. Und glaub mir, das passiert mir jeden zweiten Tag da kann ich solange ich will über meinen Buntstiften schwitzen. Aber das sollte einen einfach nicht pikieren. Weitermachen. Weitermachen weil dir das schreiben Spaß macht. Und wenn das schreiben Spaß macht, sieht man das in deiner FF. Und wenn die FF Spaß macht, dann schreiben die Leser was dazu, oder auch nicht. Und wenn sie was schreiben is geil, wenn nicht auch nicht schlimm. So läuft das.