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Thema: KOTT - All talk, no games - Part II

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Die Lösung wäre demnach eine Verpflichtung, Spiele auch als Retail anbieten zu müssen und eine digital-only Veröffentlichung ausgeschlossen wird ODER alternativ einen Backup-Plan aufzuzeigen, wie man die rein digitale Konservierung eines Spiels langfristig gewährleisten möchte.
    Bei Spielen, die über einen online Server laufen, würde die physische Fassung ja auch nichts bringen, wenn dann ingame nichts geht, weil die Server nicht erreichbar sind.
    In der Fußball Community wurde die Petition auch jubelnd geteilt, in der Hoffnung, dass man sowas wie PES21 (ProEvolutionSoccer) zukünftig dann privat irgendwie hosten könnte. In dem Expliziten Fall ist es so, dass Konami mit eFootball den Nachfolger vor einigen Jahren rausgebracht hat, der zwar F2P ist, aber ganz wichtige Modi nicht mehr beinhaltet (11vs11, also mit 20-22 Leuten zusammen ein Spiel zocken - jeder steuert einen Spieler).

    Verstehe, dass da die Communities gerne die Möglichkeit gehabt hätten, sobald da die Server abgeschaltet wurden, einfach selbst Server zu hosten. Gerade in dem Genre will man als Firma natürlich aber auch, dass die Leute die neuen Teile kaufen :')

  2. #2
    Zitat Zitat von Linkey Beitrag anzeigen
    Bei Spielen, die über einen online Server laufen, würde die physische Fassung ja auch nichts bringen, wenn dann ingame nichts geht, weil die Server nicht erreichbar sind.
    In der Fußball Community wurde die Petition auch jubelnd geteilt, in der Hoffnung, dass man sowas wie PES21 (ProEvolutionSoccer) zukünftig dann privat irgendwie hosten könnte. In dem Expliziten Fall ist es so, dass Konami mit eFootball den Nachfolger vor einigen Jahren rausgebracht hat, der zwar F2P ist, aber ganz wichtige Modi nicht mehr beinhaltet (11vs11, also mit 20-22 Leuten zusammen ein Spiel zocken - jeder steuert einen Spieler).

    Verstehe, dass da die Communities gerne die Möglichkeit gehabt hätten, sobald da die Server abgeschaltet wurden, einfach selbst Server zu hosten. Gerade in dem Genre will man als Firma natürlich aber auch, dass die Leute die neuen Teile kaufen :')
    Spiele mit Online-Kompomenten sind ja nochmal ein gesonderter Fall aber vorne und hinten ist das allgemeine Verlangen, Spiele auf ewig nutzbar zu machen in der Praxis schwierig umsetzbar. Man müsste das ja theoretisch dann auch auf andere digitale Angebote oder Software beziehen, dass z.B. jede IOS-Version auf ewig nutzbar ist, was ja de facto auch nicht der Fall ist. Oder jedes Windows Betriebssystem auf ewig unterstützt wird. Das ist einfach utopisch.

    Ich bin absolut für Präservation, aber ganz so einfach funktoniert es eben nicht und die Forderung nach einer "Verpflichtung" kommt einfach wieder von Personen, die von den ganzen wirtschaftlichen Verknüpfungen meist wenig verstehen.

  3. #3
    Leute, lest doch einfach die Liste der Forderungen auf der Website. Ist ja schlimm. Nein, nichts davon wird gefordert. Es geht um einfache End-of-Life-Updates.

    Geändert von WeTa (08.08.2024 um 17:51 Uhr)

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