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Hab den Film jetzt endlich gesehen, (Sonst erbarmt sich hier ja keiner, nichtmal Tufkas) und
MEIN GOTT
war das
ELEND.


Ich hatte diese Kritik vor ein paar Tagen schon einmal geschrieben, aber kurz vor'm Posten hat sich mein fugging Laptop aufgehängt und ihr wisst ja, wie das so mit Postings und Aufhängen ist. War alles weg. Holy crap, es ist, als hätte mich die böse Macht dieses Films aktiv davon abhalten wollen, diese, ähem, Kritik, zu schreiben
aber dieses Mal bin ich vorbereitet: ich schreibe das Ganze im guten alten Editor! Nu macht euch auf was gefasst. Mio hat einen Kackfilm gesehen und ist in Rage-Laune. Ich versuch natürlich, so objektiv wie möglich zu bleiben, und diesem Haufen Tufkas-Dung noch irgendwie wat jutes abzugewinnen. Wird aber schwer, ziemlich sogar. Übrigens, Spoiler sind hier drin, die meisten unmarkiert, aber tut jetzt bloß nicht so, als würde ich euch das Erlebnis ruinieren. Ich bin ja eh der einzige, der den geguckt hat.
Also, bei all dem Hass, den dieser Film schon so lange vor seinem Release abgekriegt hat (Und sämtliche daran beteiligte ebenfalls), hatte ich mich eigentlich fest entschlossen, wirklich neutral an das Ding ranzugehen und ernsthaft zu versuchen, dem ganzen etwas gutes abzugewinnen. Ich war der Meinung, vielleicht könnte es ja eine Riesenüberraschung setzen, und der Film richtig gut werden.
Ja ja, ich und meine Naivität wieder, nä? 
Bringen wir's gleich ganz offiziell hinter uns: Der neue Ghostbusters ist eine absolute Katastrophe. Das Allerletzte. Purer Rotz, aber von der extraklebrigen Sorte. Ich fühl mich vollgeschleimt, sozusagen, and that stuff went everywhere by the way. In every crack. (Pun absolutely intended) Noch schlimmer fand ich dieses Jahr bisher nur Independence Day 2, der zielsicher und mit wehenden Amerika-Fahnen genau das erfüllt hat, was ich prophezeit hatte, nämlich seine eigene IP nirgendwohin zu bringen, sondern einfach nur den 20 Jahre alten Kack zu wiederholen. Aber whatever, hier geht's um Ghostbusters. Dass der Film (anders als Independence Day 2) wirklich versucht hat, das eine oder andere neu zu machen (Stichwort Girlgroup), wussten wir alle. Ich hatte kein Problem damit, dass wir hier ein rein weibliches Team bekommen, auch wenn ich mir lieber gewünscht hätte, dass sie ein "Die Fackel überreichen"-Szenario aufgegriffen hätten. (Then again hab ich mir eigentlich überhaupt keinen neuen Ghostbusters gewünscht, und der größte Rest der Welt wahrscheinlich auch nicht. Und ich bin obendrein noch nicht mal Fan der Reihe, was den Vorteil hat, dass ich das ganze wesentlich distanzierter beurteilen kann. Doch woran liegt es, dass der neue Buster-Film so mies ist? Liegt es an den Schauspielern? Liegt es am Regisseur. Nope.
Es liegt am Drehbuch. Heiliges Kinojahr 2016, ist das kacke. Und damit meine ich nicht schlecht im Sinne von dumm, oder voller Fehler. Sondern schlecht im Sinne von NICHT WITZIG. Im Ernst, wer die Trailer gesehen, und dann gesagt hat "Fuck, irgendwie sieht das nicht lustig aus", der hatte verdammt noch mal Recht! Was musste passieren, dass ein Drehbuch für einen 140-Millionen-Blockbuster derart SCHEISSE und LANGWEILIG werden konnte? Insbesondere in der heutigen Zeit, wo Hollywood-Finanziers chronisch Angst um ihre Kohle haben, und normalerweise immer fünf mal drauf achten, dass das ganze am Ende wenigstens stimmig ist? Wieviele Leute müssen hier sich selbst belogen und weggesehen, oder vielleicht auch nur Angst vor Paul Feig gehabt haben, dass diese elende Stück Nachgeburt von einem Film so wie er jetzt ist, ins Kino kommen konnte? Wie sehr muss sich Feig selbst belogen haben? Denn er ist ja zu 50 Prozent an dem Script beteiligt gewesen.
Feig, du Bauer! Was hast du getan?

Kein einziger Witz in dem Ding zündet! KEIN EINZIGER! Nicht ein gottverdammter Lacher in einem fast 2 Stunden langen Film! Zugegeben, hier und da gab es einen Schmunzler meinerseits, den ich dann direkt ungläubig aufgesogen habe wie ein trockener Schwamm Wasser - "was war das, kann es sein?". Diese müden Entschuldigen eines Gelächters kann ich aber an drei Fingern abzählen, und für KEINEN dieser ultra raren Momente ist das Drehbuch auch nur entfernt verantwortlich. Paul Feig hat einfach ein, zwei gute Momente schön eingefangen, mit Schauspielerinnen, die gut aufgelegt waren. Aber wenn das Script dermaßen kacke ist wie hier, dann können auch vier mittelgroße amerikanische Comedians-...innen... nichts mehr reißen. Tatsächlich geht der meiner Meinung nach beste Spruch des ganzen beschissenen Films auf das Konto des New Yorker Bürgermeisters, und weil ich nicht will, dass ihr für diesen Scheiß Geld ausgebt, spoilere ich den jetzt. Mit Tags.
Die eine Ghostbusterin mit den roten Haaren (Die mit "in every crack"...) versucht den Bürgermeister in einem Restaurant davon zu überzeugen, die Stadt zu evakuieren... Und natürlich weigert sich der Bürgermeister, und sie sagt: "Bitte seien sie kein Arschloch, bitte seien sie nicht wie der Bürgermeister aus Jaws!", woraufhin der Bürgermeister lacht und dann plötzlich total eskaliert "VERGLEICHEN SIE MICH NIEMALS MIT DEM BÜRGERMEISTER AUS JAWS!!!".... ja, ich weiß, kein Gag für die Geschichtsbücher, aber der Schauspieler, der den Mayor spielt, delivered die Line so gut, dass man wenigstens grinsen muss... Ich mein, der Bürgermeister aus Jaws ist halt schon ein echter Arsch! Ich hab gegrinst. Im neuen Ghostbusters. Wow. Verklagt mich.
Jap, das ist das beste, was der Film in zwei Stunden zu bieten hat. Zwei langen, langen Stunden. Die vier Ladies, welche die Hauptrolle besetzen, geben sich redlich Mühe, man merkt, alle, die an dem Film mitgemacht haben, hatten Bock... Aber mit diesem Kackscript war das ganze Projekt schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Paul Feig, der ab jetzt besser bei der Regie bleiben und in jedem Schreibraum Hollywoods lebenslanges Zutrittsverbot bekommen sollte, hat den Haufen Schmodder zusammengepinselt mit einer gewissen Katie Dippold, die ihrerseits unter anderem für die Serie "Parks & Recreation" geschrieben hat. Obwohl die Serie Chris Pratt groß gemacht hat, hab ich jetzt, da ich weiß, dass diese Frau daran beteiligt war, keinerlei Interesse mehr, der Serie irgendwann mal eine Chance zu geben... und ach du Scheiße, ich lese gerade auf IMDB, dass sie an The Heat 2 schreibt. Na klasse. Aber zurück zum Film selbst. Lassen wir das Drehbuch, denn der Film hat auf so vielen Ebenen so viele andere Schwächen.
Man merkt, dass Feig hier durchaus was neues liefern und eine große (obgleich ziemlich alte) IP mit Girlpower kombinieren wollte, denn der Film traut sich eben, diese Frauen als taffe, funktionierende Geisterjäger darzustellen, aber beachtet gleichzeitig auch, dass sie nur ganz normale Menschen sind. Feig schafft es ziemlich gut, die vier als Leute von Nebenan darzustellen, die selbst in diese Sache eher zufällig reinrutschen. Das hat mir gefallen, aber es war auch so ziemlich das einzige. Der Regisseur hat hier versucht, das genaue Gegenteil von den alten Filmen zu machen, in denen z.b. Akroyd's Figur von Anfang an auf Geister geschworen hat, und dann brabbelt "Ehhhh, ich hab es euch doch gesagt!" Dieser Minuspunkt der fehlenden Glaubwürdigkeit ist hier ausgemerzt. Zwei der Mädels (Die Crack-Frau (
) und die kleine Dicke haben auf der Uni zwar mal zusammen gearbeitet, und hatten sogar ein Buch über Geister geschrieben, aber die Idee dann verworfen, weil sie selbst nicht mehr dran geglaubt haben. Dementsprechend sind alle vier mehr oder weniger ziemlich überrascht, als sie ihren ersten Geist sehen, das beschränkt sich nicht nur auf Leslie Jones, die hier mit voller Absicht als schwarzes, dummes Mädel dargestellt wird, die wenig mehr kann als U-Bahn-Maps verteilen und Bibelsprüche rauszuhauen (Mir klingeln jetzt noch die Ohren von ihrem "OH HELL NAW, THE DEVIL IS ALAYEV"). Wenigstens ist sie aber nicht so unfassbar unsympathisch wie Holtzman, die blonde Tech-Geek-Tussie, die hier dermaßen am overacten ist, dass einem die Kotze im Strahl mit fünf Bar Druck zu den Ohren rauskommt.
Und natürlich ergibt sich ein Problem aus der Idee, Frauen einerseits als die Helden einzusetzen, andererseits aber auch zu versuchen, sie wie ganz normale Leute von nebenan wirken zu lassen. Denn wie kombiniert man diese zwei gegensätzlichen Ideen, wie verknüpft man cool mit normal, lustig mit klug? Ganz einfach. Indem man sämtliche männliche Figuren, die auch nur einen Satz sagen dürfen, wie absolute Rollos inszeniert.
Und ich meine, wirklich, wie absolut gehirnamputierte Schwachköpfe.
Manche mögen dahinter feministischer Kalkül vermuten. Ernsthaft, ich hab da in den Weiten des Webs Sachen gelesen... Dagegen sind die Verschwörungstheorien bezüglich Illuminaten gar nichts.
Nein, der Film verfolgt keine feministische Agenda, er stellt sich einfach ernsthaft hin und vermittelt die Botschaft, dass vier coole weibliche Ghostbusters in der Stadt sind, mit dem Kniff, alle Männer wie Vollidioten aussehen zu lassen! Weil, so kann man sich ja dann eher mit weiblichen Ghostbusters identifizieren, nä? Weil die die einzigen schlauen im Film sind, ja? Oh je, was ging nur in Feig's Kopf vor, als er das hier zusammengetextet hat. Beispiele für dumme männliche Rollen in dem Film? Es gibt so viele. Die prominenteste ist natürlich Kevin (Chris Hemsworth), der neue Sekretär der Busters, der so dermaßen
dumm
dargestellt wird, dass Hemsworth einem fast schon Leid tut (Obwohl man merkt, dass er Spaß beim Spielen hatte). Kevin ist der übelste Körperklaus, er kann nichtmal richtig das Telefon benutzen, er vergisst nämlich immer, mit wem er gerade geredet hat (Ein Running Gag des Films). Nicht selten landet das Telefon dann im danebenstehenden Aquarium. Auf mich wirkte seine Figur wie jemand, der sehr sehr sehr nahe am Autismus steht. Und das soll dann lustig sein? Andere Beispiele sind der verpeilte Inder, der Melissa McCarthy's Figur ständig Wantan-Suppe liefert, in der nie Fleisch drin ist (WAS FÜR EIN BRÜLLER, ODER LEUTE???? HAHAAAAAA), und dessen Moped dafür zur Strafe geschrottet wird.

Den Bürgermeister hab ich schon erwähnt, der einfach Scheiße ist, weil halt. Deswegen funktioniert ja auch der Jaws-Witz so viel besser als der Rest von dem Kack, weil es da nämlich genau so ist. Dann laufen da noch irgendwo zwei FBI/CIA/FALUN GONG/Keine Ahnung-Agenten herum, die original gar nichts in dem Film zu tun haben, außer ständig zu sagen, dass die Ghostbusters lame und fake sind (Rieche ich hier etwa einen weiteren Witz über die wütenden Fans?), was dann auf einmal (auch dank des Bürgermeisters) ganz New York glaubt. Dann gibt es natürlich noch die Cameos der alten Ghostbusters, wobei Dan Akroyd als Taxifahrer zehn Sekunden lang witzig sein darf (Gute Szene #2 von 2 - 3). Sigourney Weaver wird auf die Mid-Credit-Szene verbannt, und ist nicht lustig, sondern im Grunde so wie am Anfang von Avatar, also ein Arsch. Ernie Hudson ist in der dritten einigermaßen lustigen Szene des Films zu sehen, die gleichzeitig die letzte ist, wo er als Onkel von Leslie Jones' Figur diese belehrt, dass man Leichenwagen nicht als Ghostbuster-Wagen benutzen sollte. Ha. Das schlimmste Cameo ist von Bill Murray, ihmsieht man seine Langeweile auf dem Set förmlich an, und fast scheint es, als hätte er aktiv mit versucht, den Film zu sabotieren. Er spielt einen "Ghostbuster", weil er Videos mit Geistern drin "bustet" und als Fake enttarnt (HAHA.
) Er darf noch mal sagen, dass er nicht an Geister glaubt, bevor ein Geist den neuen Ghostbusters entwischt, und Bill Murray aus dem Fenster wirft, was den Mann tötet. Was wird hier also gezeigt? Der Film zelebriert richtig, dass er einen Reboot darstellt, die Taten und Erlebnisse der alten Filme haben nie stattgefunden, und Bill Murray sagt, dass Geister Schwachsinn sind (Was umso weniger Sinn macht, weil Dan Akroyd's Cameo trotz Taxijob bestens über Geister Bescheid zu wissen scheint), bevor Murray - und mit ihm sein Ghostbuster-Vermächtnis - ausgelöscht wird. Und die Macher dieses Films wundern sich, dass die Fans sauer werden?
Und natürlich gibt es den Bösewicht. Oh fuck, der Bösewicht. Mann, war das übel. Nee, halt, stopp, der kriegt nen eigenen Absatz, so schlimm ist das.
Der Bösewicht ist... ja, was ist er eigentlich? So recht weiß ich das selber nicht. Warum? Na, weil er nicht da war 98% vom Film. Kein Scheiß, der Typ ist einfach nicht existent. Moment, ich versuche das anders aufzurollen: Da ist dieser Typ, dem wir nach 40 Minuten das erste Mal begegnen, der Rowan heißt. (Gespielt wird er von Neil Casey, das ist Er sitzt in irgendeinem engen, kleinen Kabuff, wird angerufen, und die andere Stimme nennt ihn einen Idioten. Und dass er das Klo reinigen soll. Rowan guckt traurig, und darf sagen, dass die Erde bald gereinigt wird. Äh, ja. Ok. Die ganze Szene ist höchstens 20 Sekunden lang, und verrät uns nichts über ihn außer seinem Namen. Der Zuschauer darf sich jetzt also zusammenreimen, dass Sad Rowan der Bösewicht ist, weil er immer gemobbt wurde, einen einzelnen, bösen Satz gesagt hat und böse geguckt hat. Er ist wohl Hotelboy oder so, sehr spannend, das will ich sehen! Hollywood, was brauchen wir einen John Wick, der seinen alten Mafiaboss mit bloßen Händen zerboxt, wenn wir stattdessen fucking Hotelboys als Bösewichte haben können?! Und wie gesagt, mehr erfährt man nicht über ihn. Nach etwa 50 Minuten hat Rowan dann eine zweite Szene, die ebenfalls höchstens 20 Sekunden lang ist, wo er durch eine Menschenmenge bei einem Rockkonzert läuft, warum auch immer. Ein begeisterter Rockfan gibt ihm ein High Five. Was jeden anderen Gemobbten freuen würde, macht Sad Mad Rowan aber nur noch madder, sodass er sich zu einem zweiten Satz über die Reinigung der Welt genötigt sieht. Nach 50 Minuten wohlgemerkt. Nach 75 Minuten Film stellen ihn die Buster Girls dann in seinem Versteck (Wie sie ihn gefunden haben, hab ich schon vergessen), und Rowan präsentiert den Girls, dass er da unten jede Menge Apparate stehen hat, mit Geistern drin, die nur darauf warten, rausgelassen zu werden. Wie er die gebaut hat, oder woher er von Geistern weiß, oder was er eigentlich genau will, keine Ahnung, DENN WIR ERFAHREN JA NICHTS ÜBER IHN. Die Girls sagen: "Halte ein, böser Rowan, die Zolipei ist bereits auf dem Weg hierher!" Und das nimmt Rowan zum Anlass, sich umzubringen, indem er in eine Stromleitung fasst. Richtig, nach insgesamt drei Szenen und maximal eineinhalb Minuten Screentime stirbt der Charakter. Ja, und jetzt? Jetzt ergreift der Rowan-Geist von Kevin Besitz, dem Lauch. Kein Spaß, Chris Hemsworth übernimmt ab da sowohl die Rolle des Dödels als auch des Bösewichts. Da fragt man sich, hat Feig Neil Casey nichts zugetraut? Mein Gott, es ist, als würde er Casey mit voller Absicht in die Fresse hauen wollen, denn Hemsworth darf anschließend seine Muckis in die Kamera halten, und sie bewundern. Zwei Mal.

"DU BIST SCHEISSE, CASEY, CHRIS IST VIEL GEILER ALS DU!!"
Das war's. Den Rest übernimmt wie gesagt Hemsworth, bevor Casey, oder eher seine Stimme, am Ende zu nem riesengroßen Viech mutiert (Ein Spoiler, den ich euch erspare... ach scheiß drauf, es ist der Geist aus dem Ghostbuster-Logo), und jede Menge Geister beschwört, blah blah, habt ihr alles im Trailer gesehen. Das Finale ist sehr schön und hochwertig gemacht, bietet auch gute Action, ist aber zu kurz. Am Ende wird Geister-Rowan per Schuss in die Eier zum Platzen gebracht und gebustet. Die Effekte sind auch hochwertig, aber eben total übersättigt und offensichtlich. Mir persönlich machte das nichts aus, es hat nicht besonders gestört, man kann es gucken. Ich hätte es zwar anders gemacht (ALLES, meine ich
), aber egal.
Ich hör jetzt auf, sonst kommen mir noch die Tränen. Ich bin wirklich offen an das Ding rangegangen, aber es hat mich zwei Stunden lang immer wieder in den Arsch getreten. Selten ist mir ein so unlustiger Comedy-Film untergekommen. Mir graut's vor den Sequels, die hoffentlich doch nicht mehr passieren, jedenfalls nicht mit diesem Regisseur und dieser Drehbuchautorin. Die Schauspielerinnen gehen alle klar, die trifft keine Schuld, außer die eine blonde da, die overactet. Die muss weg, oder noch mal Schauspielkurse belegen. Schlimm.
1,5/10 Mio-Fäusten

wegen nem schicken Finale und zwei, drei wenigstens hintergründig amüsanten Szenen. 10/10 would bang until it doesn't move anymore.
Was für ein Scheiß.
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