Also, ich hab ja auch Stardew angefangen, ne.

Ich bin jetzt im ersten Winter, hab die Mine komplett geleert, gerade eine neue Gegend durch Bundles freigekauft, hab schon einige Freunde (und bald einen Lover ), viel zu viele Tiere, ich kann mir mit Geld den Poppes abwischen und OMG DIE SUCHT IST VOLL ECHT ES IST VOLL GUT VERDAMMTsorry

Im Gegensatz zu Harvest Moon find ich es total einladend, dass man sich echt jeden Tag sich auf etwas anderes stürzen kann. Ich hab irgendwann doch recht gut rausgehabt, wann ich mich um meine Pflanzen kümmer, wann ich graben gehe, wann ich fische und wann ich Geschenke verteile. Da man mit allem nach einer Weile sehr ausgeglichen Geld verdienen kann, ist es auch wirklich gut ausbalanciert. Außerdem gibt es echt total coole Gegenden, die man mit dem Community Center freispielen kann. Auch wenn ich total oft vergesse dort etwas abzugeben.

Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich vieles nicht aus dem Spiel erschlossen, sondern durch Harvest Moon-Erfahrung erkannt habe. Ich glaube, wenn man vorher Harvest Moon oder Terraria gespielt hat, kommt man flüssiger rein. Ansonsten muss man das erste Jahr als Ausprobier-Zeit nutzen.

Außerdem hat das Spiel mit ConcernedApe echt einen bombastischen Entwickler. Der Gute haut regelmäßig, teilweise sogar ich recht kurzen Abständen, Patches mit kleineren Bug Fixes und Balancing-Gedöhns raus. Wirklich super. .

Zitat Zitat
Findet ihr das Angeln eigentlich auch so doof wie ich?
Bei mir ging es anfangs gar nicht mit der Maus, seit einem Patch ist es allerdings kein Problem mehr. Es ist mit dem Controller angenehmer, aber das sonstige Interface ist mit der Maus definitiv besser zu bedienen.