Hmmmm, ja ich schätze ganz Unrecht hast du nicht. Es hat sich wohl bei mir einfach mittlerweile eingebürgert...
Jaaaa, das war 'ne Zeitlang wirklich schlimm gewesen (ich erinnere mich mit Grausen an den To the Moon-Faden...). Aber es gibt halt immer noch Leute mit diesem Mindset. Ich habe ja auch nichts dagegen wenn Leute sagen "Es ist ein Hobby, also mach ich's für umsonst." - aber sobald es in Richtung "Diejenigen die ihre Spiele verkaufen sind furchtbar, weil!" tendiert (was es manchmal weiterhin tut), ist das wie mein persönlicher großer roter Knopf.
Natürlich Kanadier!
Es kommt mir persönlich nicht so vor, wenn doch dann habe ich natürlich mir selbst gerade ins Knie geballert. Ich achte manchmal nicht so genau auf das was ich poste (offensichtlicherweise), aber versuche es halbwegs minimal zu halten.
Uh, Tauben!
Das Problem ist halt, dass diese ganze Debatte "Illegal, aber umsonst versus Legal, aber teuer" auf alles projeziert werden kann, sei es Animu, die Filmindustrie oder halt im Spezialfall Makerspiele. Das ist einfach ein ziemlich großes Feld, wenn man ein kleines Puzzleteil daraus versucht abzugrasen zieht man automatisch Parallelen zu anderen Feldern drumherum und die Diskussion um das Puzzleteil verkommt zu einem Grundsatzdiskussionen-Clusterfuck. Im Prinzip ist es auch wurst, wie man es dreht und wendet: Heilige sind wir alle nicht was Torrenting und all den Jazz angeht, da brauchen wir uns nicht drüber zu streiten denke ich mal. Davon mal abgesehen dass es hier weniger um Eigentum im Sinne von Geldwert geht als Eigentum im Sinne von Ideen und Spielinhalte![]()