Nichts außer das Interesse sie überhaupt zu spielen. Ich würde heutzutage auch keine drei Demos mehr rausbringen wie ich es selbst getan hab. Und schlussendlich braucht man nicht konstant Feedback von außen um sein Spiel zu verbessern. Meine ersten beiden Projekte waren auch scheiße und ich hab trotzdem weitergemacht weil ich Spaß dran hatte.
Ich habe die Demo von dem Spiel sogar gespielt und zwar Jahre bevor die Vollversion rauskam. Da habe ich ja auch als Tester fungiert. Und offensichtlich hat mich die Sprache damals nicht so sehr gestört wie jetzt. Geschmäcker können sich nunmal ändern, ebenso wie Erfahrungen. Wenn ich zum selben Spiel einen Bericht schreiben müsste, einmal an Anfang meiner Maker-"Karriere" und jetzt würde ich jetzt sicher mehr kritisieren.
Ich erwarte von niemanden das er alle Dialoge über den Haufen wirft nur weil sie mir nicht gefallen. Das mag ihre Art sein zu schreiben, warum sollte sie es wegen einer Person ändern? Das Spiel hat sicher noch andere Schwächen aber über die könnte ich nichts sagen da ich mich dann ja erstmal dazu durchringen müsste es zu spielen. BtW habe ich letztes Jahr sogar eine Demo gespielt und zwar die von Die Gräfin und die Spinne. Aber auch nur weil Graf Fuchsien nach all den Jahren immer noch nicht aufgegeben hat es fertigstellen zu wollen. So eine Einstellung benötigt man.
Hab ich irgendwas dergleichen behauptet?
Okay, sobald du alle RPG-Maker Spiele die ich auf meinem Blog empfohlen und reviewed habe als scheiße empfindest kannst du gern daran glauben. Nicht das es mich kümmern würde. Deine Einstellung würde mich schonmal nicht dazu bringen deine Projekte zu spielen.