Naja, bei Adobe klappt es doch auch. Man muss immer die Zielgruppe im Auge behalten. Will man eher Geschäftskunden haben, so sind sie auch bereit, ein Abo abzuschließen. Bei Privatkunden ist das so eine Sache, und da wäre evtl. eine kostenlose Version, die nicht alle Features besitzt und man auch kaum Support bekommt, eher angebracht. Oder man verkauft eine abgespeckte Version zu einem geringeren Preis.