was ist das denn für ein Fickende bei Psycho Pass.
So ultimoblashite.
Richtig gute Serie, dann kam das Showdownvermeidende Ende. :/
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Richtig gute Serie, dann kam das Showdownvermeidende Ende. :/
Lohnt sich After Story wenn man Nagisa gehasst hat? Ich hab sie mir damals gespart weil Nagisa. ;P
@Steel
Anthrax ist kein Nervengift. *klugscheiß* ^^
--Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
Beendet: Elderand (PC), Wall World (PC)
2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
Ich schaue gerade parallel zu Akagi noch Symphogear. Warum hat mir eigentlich niemand gesagt wie genial die Serie ist?Ihr Lappen !
Nein, aber versuch's in fuenf Jahren noch mal. After Story ist im Gegensatz zum High-School-Foo von Clannad reinstes Adult Fear (was weder der moelastige Artstil noch die ersten fuenf, oder wie viele es auch immer waren, Episoden suggerieren), und steht und faellt mit Nagisa.
Wobei Du Dir die OVA-Episoden ansehen koenntest, da gibt's 'ne After Story Arc fuer Tomoyo und eine fuer Ryou und Kyou.
Es ist doch schon 5 Jahre her das ich Clannad gesehen hab.^^
Glaube nicht das 5 weitere Jahre was ändern. Ich glaube ich kann aber auch einfach nichts mit dem Harem Konzept in Animes anfangen. Ist für mich das falsche Medium dafür. (Nicht das die After Story noch groß was mit Harem zutun hätte.)
--Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
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2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
Nachdem ich jetzt mit den Hauptepisoden durch bin, kann ich zugeben dass die Serie sich zum Ende hin wieder halbwegs gefangen hat. Wobei Tomoyo und Ryou/Kyou doch sehr unter den Teppich gekehrt wurden – dafür gibt es dann wohl die Another-World-Episoden. Insgesamt ist die erste Serie aber trotzdem schwach.
Nagisa hat null Charakterstärke (aber zumindest ein wenig Charakterentwicklung), Fuuko ist nervig ohne Ende, Kotomi verschwindet nach ihrem dämlichen Arc zum Glück in den Hintergrund. Und Kyou ist ein grauenhafter Charakter, der gegen die ziemlich ähnliche Tomoyo in jedem Belang untergeht. Erbärmlicher ist nur noch ihre Schwester… 4/10 insgesamt.
Another World: Tomoyo ging in Ordnung. Ist also wohl doch Nagisa, die die Serie ganz erheblich nach unten reißt.
Akito und Kayano sind true Heroes. Dachte schon, ich wäre der Einzige, der Clannad AS als mittelschwere Naturkatastrophe einstuft.
Darum ist die VN auch besser, weil man sie dort wunderbar ignorieren und die (besser ausgearbeiteten) besseren Interests ansteuern kann. Was du gegen Kyou hast, ist mir schleierhaft, wobei Tomoyo natürlich besser ist. Kotomi ist eigentlich auch richtig gut, gerade in der Novel - wenn auch nur in der ersten Hälfte. Danach wirds zu dramy.Zitat
Na ja, aber bester Interest Misae geht in Anime und Novel unter. Shame.
Ich hab Mondaiji-tachi ga Isekai kara Kuru Sou Desu yo? mit 10 Folgen durch. Hatten wir ja auf dem BMT angefangen, alleine hats dann nicht mehr soviel Spaß gemacht. Ist als Fantasy-Comedy voll okay, aber mehr auch nicht. Wobei man fairerweise sagen muss, dass hier kaum Längen aufkommen, was ansich schon immer ein kleines Wunder ist. Man kann die Episoden flott genießen und sie bleiben gleichbleibend unterhaltsam. Aber nichtsdestoweniger wird die Serie hauptsächlich von Kurosagi getragen, welche für die Comedy zuständig ist. Insofern, das Ending.Ach ja, und ihre Synchronsprecherin ist wundervoll gewählt, weil es mal nicht die typische Quietschkawaii-Stimme ist.
Miss Monochrome ist eine Serie aus 4-Minütigen Mini-Episoden, welche ich letztens entdeckt und mittlerweile bis Ep.7 durchhabe. Klasse, klasse, klasse!
Gute, niedliche und absurde, aber nicht ZU absurde Comedy, kurz und knackig, liebenswert, auf den Punkt. Genau so muss Anime eigentlich sein. Nicht zu lang, unterhaltsam, auf den Punkt. Insofern ist das schonmal ohne Probleme eine der unterhaltsamsten Comedy-Serien seit Langem. Run-chan.
Werde ich wohl auch noch oft rewatchen. Das Vocaloid-Ending, welches die Hälfte einer Episode einnimmt, ist übrigens auch zu erwähnen:
Gefällt. Weitermachen.
Außerdem habe ich die Aoi Bungaku Series durch, welche sich verschiedenen Werken der japanischen Literatur annehmen. Sehr subtile, teilweise extreme, aber auf jeden Fall anspruchsvolle Unterhaltung, der erste Arc gefiel mir noch am Besten. Die Qualität schwankt natürlich von Arc zu Arc stark (Den Kopfsammler-Arc mochte ich z.b. garnicht) aber übergreifend eine sehr interessante Reihe. Und dass vor jeder Episode durch einen schmierig grinsenden Japaner eine kleine Info über das Kommende gegeben wird, gab es so sonst auch noch nicht. Hmh. Gute Serie. Regt sehr zum nachdenken an.
Watashi ga Motenai no wa Dou Kangaete mo Omaera ga Warui habe ich auch vor einiger Zeit beendet. Na ja, ich finde schon, dass die Main eine Charakterentwicklung durchmacht, aber sie ist viel zu gering. Gegen Ende hin gab es da einige schöne Szenen, aber ich hätte mir da viel mehr gewünscht. Dass das mit der Freundin dann wieder so weggeschmissen wurde, war schade. Und dass die vermeintlich lustigen Szenen, in denen Tomo jedes Mal, wenn sie gerade drauf und dran ist, irgendwas zu erreichen, im letzten Moment doch wieder scheitert, bis zum Scghluss so plattgetreten wurden, hat mich dann doch sehr aufgeregt. Ist ein gutes Drama, funktioniert, ich hab vollstes Mitleid mit dem Hauptcharakter, aber es löst sich nicht und zeigt auch nichts in die Richtung auf, es passiert garnichts, was dem Hauptcharakter in seiner Situation helfen könnte. Weiß nicht, ob der Manga noch läuft, sonst fände ich das ziemlich dumm und schade.
Zetsuen No Tempest 21
Ansonsten lese ich nach wie vor Medaka Box, aktuell bei Kapitel 80. Und der Manga ist wahnsinnig gut. Als Shonen. Die totale Überdrehtheit und vorallem auch Ungezwungenheit, was Logik, Physik oder irgendwelche Regeln angeht mit dem starken Bezug auf immer neue, verrückte Charaktere mit irgendwelchen unterhaltsamen Fähigkeiten gefällt mir unglaublich gut. Letztens spontan über 30 Kapitel durchgesuchtet. Ich weiß nicht, warum die Serie überall so schlecht ankam, aber vielleicht liegts eben an den Fehlenden Grenzen oder der mangelnden Ernsthaftigkeit. Ich jedenfalls feiere die Serie. Ohne Ende individuelle, durchgeknallte Charakterkonzepte, die sich gegenseitig auf tausend Wegen die Köpfe einschlagen. Mehr will ich garnicht. Das Einzige, was mich an Medaka Box wirklich stört, ist Kumagawa. So ein kratznerviger Antagonist und Stereotype, kann es garnicht abwarten, bis ihm das Gesicht eingestampft wird.
--Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden! ~ Knuckles
Geändert von Holo (23.11.2013 um 12:23 Uhr)
Für mich war die größte Schwäche von Clannad, dass es in einzelne Charakter-Arcs aufgeteilt war. Ich mochte Nagisa von Anfang an am liebsten und es war von Beginn an klar, dass es auf sie hinauslaufen wird. Zwar mochte ich die Arcs durchaus, aber wenn ein Charakter nur für eine kurze Zeit im Rampenlicht steht und danach in den Hintergrund rückt, ist das schon ein bisschen schade.
After Story ist in dieser Hinsicht viel besser. Und es tut etwas, was die allermeisten anderen Animes nicht tun: Es zeigt das Leben der Charaktere nachdem eine Beziehung begonnen hat. Und das macht After Story vor allen Dingen im Mittelteil, nachdem die Arcs der übrigen Charaktere abgeschlossen sind, verdammt gut. Im Normalfall sind die Geschichten ja immer dann zuende, nachdem zwei Charaktere ein Paar geworden sind. Der Weg dorthin steht meistens im Mittelpunkt, und danach ist Schluss oder die Beziehung und ihre Entwicklung spielt keine große Rolle mehr. Das finde ich sehr schade. After Story ist genau das Gegenteil davon – es geht weit über das Schulleben hinaus und stellt viele der wichtigsten und bewegendsten Momente im Leben von Tomoya und Nagisa dar.
Aber wenn man die Charaktere nicht mag, geht da natürlich viel von dem Erlebnis verloren. Wobei man Nagisa in After Story auch mögen kann, wenn man mit ihr Clannad noch nicht so recht warmgeworden ist.
--
Naja, es ist halt essenziell für die Story das die anderen Charaktere behandelt werden, wenngleich das im Anime nicht so gut rüberkommen mag.
Tomoya sammelt dadurch ja
Natürlich hätten sie versuchen können sich nur auf die Nagisa-Storyline zu konzentrieren aber das wurde ja bereits im kurz zuvor veröffentlichten Film getan und der ist imo einfach nur schlecht.
Und es hätte schlimmer sein können, immerhin wurden garnicht alle Routen behandelt. Sonst hätte es wohl wie Little Busters enden können wo sie unnötigerweise alle Routen reinpacken die dadurch allesamt zu kurz behandelt werden obwohl es nicht so wichtig gewesen wäre wie in Clannad, auch wenn man in der Visual Novel alle machen muss, genau wie später in Rewrite.
Da wurde halt versucht, die jeweilige Route des Charakters möglichst darzustellen, und trotzdem, natürlich, bei Nagisa zu bleiben. Meiner Meinung nach hätte die Amagami SS-Methode hier deutlich besser funktioniert: Jeden Charakter einzeln als Interest arcen und am Ende halt den Hauptchara. Wobei ich mit Clannad als Umsetzung schon ganz zufrieden bin, der Anime ist einfach gut, trotz Nagisa, die ihn stellenweise und vorallem gegen Ende sehr runterzieht.Zitat
Ich stimme dir zu. Das Problem ist eben nur, dass der Charakter in diesem Fall so generisch, uninteressant, langweilig und Dinge ist. Und was Akito sagt.Zitat
Hinzu kommt die extreme Vorhersehbarkeit von After Story.
AS war ja nicht nur schlecht. Ich fand Tomoyo mit Junior in der Interaktion überaus unterhaltsam und die ersten Folgen waren auch noch okay. Nur an Clannad kommt es schon allein wegen dem Fehlen der anderen Charaktere nicht ran. Yachiro (Hieß sie so?) hat zu den beiden uninteressanten, leeren Charakteren Tomoyo und Nagisa wenigstens mal wieder was beigesteuert. Das ist auch ein Grund, warum Nagisas Eltern so beliebt sind; sie haben im Gegensatz zu ihr Profil.
Kill la Kill 1-2
Kette meiner Reaktionen:
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Geändert von Holo (23.11.2013 um 14:18 Uhr)
Das ist zwar an sich den einzelnen Charakteren gegenüber fairer, aber meiner Meinung nach schlecht für die Geschichte in ihrer Gesamtheit. Es ist nämlich schon ein Unterschied, ob man fünfmal eine kleine Geschichte erzählt bekommt, oder eine große, in denen Elemente aus den fünf kleinen verarbeitet werden. Letztlich läuft es darauf hinaus, welchen Charakter man mag. Aber ich mag das Prinzip von mehreren Routen eh nicht – ich will nicht mehrere mögliche Verläufe der Geschichte sehen, und auch nicht mehrere Beziehungskonstellationen. Das kommt mir irgendwie unehrlich gegenüber den Charakteren vor, die ich mag, weil ich in einer guten Geschichte Charaktere nicht als Mittel zu meiner Unterhaltung behandeln will, sondern als lebende Wesen, die Eigenwert besitzen. Aus diesem Grund bin ich dem Pfade-Denken, das Visual Novels ja so stark dominiert, eher abgeneigt.Zitat
Das ist wieder eine Meinungssache und hängt auch sehr stark von persönlicher Vorliebe und den bisherigen Erfahrungen zusammen. Als ich Clannad geguckt habe, kannte ich kaum Animes, in dem Sinne war da noch eine Menge für mich neu. Aber auch aus Sicht meiner heutigen Erfahrungen würde ich Nagisa und Tomoya absolut nicht langweilig finden. Erstens sind sie mir beide sehr sympathisch, zweitens haben beide allein schon durch die kleinen Timeskips eine Charakterentwicklung, zum Teil natürlich auch durch die Lebensumstände bedingt, und drittens gibt es für mich keinen Romance-Plot in anderen Animes, der schöner dargestellt ist als hier.Zitat
Aber ist alles, wie gesagt, sehr stark meinungsabhängig. Ach ja, dein Beitrag enthält so einige Informationen, die ich lieber in Spoiler setzen würde. Sind zwar keine konkreten Spoiler, aber bei solchen Foreshadows kann man oft schon viel erahnen.
--
Nagisa habe ich da auch gekonnt ignoriert. Die VN habe ich jetzt aber auch schon wieder ein, zwei Jahre nicht mehr angerührt.
Und Kyou ist durch Tomoyo schlichtweg obsolet. Beide haben ein sehr ähnliches Aussehen (wobei Tomoyo offenbar besser bestückt ist), sind gute Köchinnen, streng und werden gerne mal gewalttätig. Mit dem Unterschied, dass Tomoyo primär an andere denkt und diese zu beschützen versucht, während Kyou ein selbstsüchtiges, rücksichtsloses und verkapptes Tsundere-Miststück ist, die außer an sich bestenfalls an ihre Schwester Ryou denkt (sie regt sich z.B. nur über Sunoharas Fehlen auf, weil es ihre liebe Schwester als schlechte Klassensprecherin dastehen lässt). Zudem kennt sie Tomoya mit am längsten und hat zu keinem Zeitpunkt das Rückgrat besessen, sich ihm zu offenbaren.
In Another World wird es noch schlimmer: Während Tomoyo ihre Aufstiegschancen zugunsten Tomoyas zurückstellt, Und am Ende schneidet sie sich auch noch die Haare. Spätestens da ist der Affe tot und you can no longer get married.
Oh, und ich habe nichts gegen Tsunderes, im Gegenteil. Ich habe etwas gegen schwache Frauen, die ihre Schwäche damit zu überspielen versuchen und mit ihrer rücksichtslosen Art anderen Schaden zufügen.
Uh, ja. Ihr Ending fand ich sehr befremdlich (und war natürlich auch voll mit Fantasy-Crap). Allerdings ist sie für den Großteil der Zielgruppe wohl eh VIEL ZU ALT.Zitat
Geändert von Don Cuan (23.11.2013 um 14:37 Uhr)
So, wir haben gerade Der Mohnblumenberg im Kino gesehen, und na ja ... es ist scheinbar nicht der Film mit Flugzeugen und dem zweiten Weltkrieg.
Das kommt davon, wenn man auf so redundante Namen zurückgreift!
War aber echt schön, muss ich sagen. Hätte ich mir jetzt von der Prämisse her nicht angesehen, aber gerade der lebhafte, detaillierte historische Einblick (60er Jahre Alltagsjapan) und die positiven Vibes wussten zu gefallen. Die Geschichte war ... ERSCHRECKEND klischeehaft, aber darum geht's eigentlich auch nicht. Die ganzen Nebencharaktere sind lustig, die Romanze niedlich, die Inszenierung liebenswert und das Ende ist dann auch so märchenhaft, dass man mit einem wohligen Gefühl aus dem Kino kommt. Ich würde auch nicht sagen, dass Der Mohnblumenberg ein Kinderfilm im negativen Sinne war, wie etwa Königreich der Katzen. Aber er nimmt sich seine Zeit.
Die Synchro ging klar. Nichts Berauschendes, aber nach etwas Eingewöhnungszeit hat es durchaus gepasst, gerade von den zentralen Emotionen her.
Ach ja, und vor ein paar Tagen auch mal Howl's Moving Castle nachgeholt. Der war nur nett. Coole Welt, nette Optik, streckenweise sehr lustig, aber Howl blieb sehr blass und irgendwie war auch alles etwas konfus, der rote Faden hat ein wenig gefehlt. Das Angucken bereue ich trotzdem nicht.