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Thema: WG#65 - RTP-man :vs: Makertron

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  1. #1
    Lernen sollte ich auch viel mehr. Mathe ist nämlich echt voll scheiße. naja, zumindest wenn man den gesamten Krams der letzten Paar Jahre fürs Abitur können müss. Für mich üpersönlich das schlimmste Fach im Bezug aufs Abitur!

    Und hört mal auf so auf Nonsense rumzuhaken, nur weil er in Mathe, eventuell nicht ganz unschuldig, suckt! Ich würde Daen zustimmen, wenn das trotzt Anstrengung dermaßen schlecht ist, musst du wohl die Lernmethode überdenken.

    Anmerkung des Verfassers:
    Ich finds toll, dass für mich die Faulenz-Nummer meistens funktioniert hat. Man muss halt nur merken, wenns nicht geht, damit man sich dann anstrengen kann.

    So habe euch für heute genug gelangweilt, bin schon wieder weg

  2. #2
    Nonsensen: Nicht die Dauer des Lernens ist entscheidend, sondern der Erfolg. Und sowas bekommt man nur durch Übung raus.

    Jeden Tag 1000 Meter zu sprinten bringt nichts, wenn sich die Zeiten nach Monaten nicht verbessern.
    Das du die Zeit hast und bereit bist, sie zu investieren, ist ein gutes Zeichen, aber letzten Endes kommt es immer auf den Erfolg an der zeigt, ob es richtig war, was du gemacht hast.

  3. #3
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Nonsensen: Nicht die Dauer des Lernens ist entscheidend, sondern der Erfolg. Und sowas bekommt man nur durch Übung raus.

    Jeden Tag 1000 Meter zu sprinten bringt nichts, wenn sich die Zeiten nach Monaten nicht verbessern.
    Das du die Zeit hast und bereit bist, sie zu investieren, ist ein gutes Zeichen, aber letzten Endes kommt es immer auf den Erfolg an der zeigt, ob es richtig war, was du gemacht hast.
    qft.
    Eine Stunde mit Vetkin lernen hat mit mehr gebracht als meine jahrelange Praxis des stundenlang vor dem Buch Gammelns. Mein Schnitt in Mathe ist dadurch von 3-/4+ auf 2- gestiegen \o Immer schön reinhauen und neue Lernmethoden ausprobieren. Wenn du Ambitionen hast, dann werden sich Wege finden.

    Apropos lernen: Nächste Woche hau ich mich richtig rein, damit ich in zwei Wochen mein Abi nicht verbratze

  4. #4
    Scheiss Tag!

    Dafür hat mein kleiner Bruder beschlossen programmieren zu lernen. Auch wenn ich weiß, dass es darauf hinauslaufen wird, dass er das irgendwann besser kann als ich, find ich es ziemlich cool. Eigentlich schade, dass ich den nur so zweimal im Jahr sehe… .-.

  5. #5
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Apropos lernen: Nächste Woche hau ich mich richtig rein, damit ich in zwei Wochen mein Abi nicht verbratze
    Ihr schreibt schon so früh? Dann wünsche ich dir viel Glück und drücke dir die Daumen

    Bei uns geht es "erst" am 19. März los, und trotzdem fühle ich mich durchaus schon gestresst. In Englisch haben wir noch nicht einmal die Hälfte der verlangten Kurzgeschichten besprochen und mit unserem jetzigen Tempo könnte das extrem knapp werden. Allgemein bekommen wir nicht allzu viel Input von unserem Lehrer, was das Lernen noch aufwändiger macht und mich einfach hoffen lässt, dass sich das viele Englisch in meinem Alltag irgendwo doch bezahlt gemacht hat.
    Vor Italienisch habe ich irgendwie die meiste Angst. Da ich mich auch mal beruflich mit der Sprache beschäftigen will, wäre es schon sehr peinlich und ungeschickt, wenn ich die Prüfung verhauen würde. Deshalb werde ich auch sicher noch einiges an Vokabeln lernen, die Grammatik so gut es geht auffrischen und tatsächlich auch viel Hintergrundwissen auswendig lernen. Zum Glück haben wir ein absolut großartiges Sternchenthema <3
    In Mathe haben wir einen tollen Lehrer und viel Material zum Üben, von daher mache ich mir da nicht allzu viele Sorgen. Nur sollte ich halt rechtzeitig mit dem Üben anfangen. Und Deutsch habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben, auf eine gute Punktzahl zu hoffen, dafür bin ich einfach zu doof. Ich werde mich trotzdem so gut wie möglich drauf vorbereiten und vielleicht habe ich auch ausnahmsweise etwas Glück.

    WAH. Das Leben wird gerade irgendwie ernst.

  6. #6
    Zitat Zitat von Isgar Beitrag anzeigen
    WAH. Das Leben wird gerade irgendwie ernst.
    Meine Lehrer sagen auch immer das es ernst wird, dann melde ich mich und sage "Ich hab meine Hausaufgaben nicht gemacht". Me gusta mi profesora de español. <3

  7. #7
    Zitat Zitat von Ryo Descard Beitrag anzeigen
    Lernen sollte ich auch viel mehr. Mathe ist nämlich echt voll scheiße. naja, zumindest wenn man den gesamten Krams der letzten Paar Jahre fürs Abitur können müss. Für mich üpersönlich das schlimmste Fach im Bezug aufs Abitur!
    War es auch bei mir, wenn man mal von Deutsch absieht.

    Für Mathe hab ich wohl am Meiisten von allen Abiturfächern gelernt. ^^

  8. #8
    Mathe lernt man doch nicht. Da gibts doch gar nix zu lernen. Man muss nur die Aufgaben berechnen können und das meiste kann man sich herleiten. Deutsch eigentlich ja auch nicht soo viel zum Lernen.

    Richtiges Lernen ist doch da eher sowas wie Geschichte: Da lernt man wirklich nur auswendig, da das alles nur Daten sind und sich das nirgends ableiten lässt. Entweder man hat es im Kopf drin und kanns gerade abrufen... oder nicht. Da reicht nicht, dass man ein Datum hat und sich da plötzlich dann die andern herleiten kann. Alles muss auswendig gelernt werden. So Kram wie Biologie eventuell auch usw. Aber selbst bei Physik kann man Sachen herleiten... wenn man auch da schon einige mehr vermutlich lernen muss an irgendwelchen Formeln auf die man sonst vermutlich nicht so leicht kommt.

  9. #9
    Unfug. Du kannst dem Kram ja auch üben um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen wann du welchen Lösungsansatz verwenden musst. Und Formeln auswendig können ist auch nicht schlecht ausser man hat Bock als in irgendwelchen Formelsammlungen zu blättern. Und man sollte am besten auch verstanden haben warum welche Formel wo funktioniert und wie sie zustande gekommen ist.

  10. #10
    Man lernt Dinge indem man sie tut und nicht nur indem man sie auswendig lernt.

  11. #11
    Ja. Aber in der Regel tut man die andern Sachen, auf die das ja zutrifft, während des Schuljahres. Und nicht erst vorm Abitur den gesamten Stoff in Mathematik. Da reicht dann normalerweise es, wenn man ein paar Aufgaben durchrechnet - wenn man es vorher denn verstanden hatte. Da man dann es sich nur noch mal kurz auffrischen muss. Man hat ja vorher immer die ganze Zeit schon mal tausende von gleichartigen Aufgaben gerechnet.

    Bei den Lernfächern ist es eben anders. Da kommt dauernd neuer Stoff nach. Neue Daten, Zahlen usw. Und man vergisst immer das, was als erstes kam, da nichts aufeinander aufbaut und logisch irgendwie zusammenhängt. Da muss dann das ganze gelernt werden. Und da man das nicht durch ein mal angucken in den Kopf kriegt muss da auch mehrmaliges Durchlesen dran, also nicht mal nur ein paar Aufgaben rechnen. Also mehr Aufwand.

    Wenn natürlich welche versuchen Mathematik "auswendig" zu lernen, dann ist das klar, dass die dann auch mehr Aufwand haben. Weil die ja dann zu allen möglichen Aufgabentypen und -varianten tausende durchrechnen müssen, damit sie den jeweiligen Lösungsweg auswendig gelernt haben - da sie es ja nicht verstanden haben und nicht auf unerwartete Aufgaben reagieren können und leicht abwandlen können wenn man etwas nur ein klein wenig anders ist. Aber das ist wohl weniger effizient... man sollte schon gucken, dass man zumindest die Grundlagen irgendwie versteht und notfalls während des Schuljahres begleitend Nachhilfe nehmen, damit man nicht dort dieses Auswendiglernen praktizieren muss.

  12. #12
    Luthandorius liegt da ja nicht ganz falsch. So verhält es sich mit Mathe im Idealfall. Irgendwann hat man den Dreh raus und kann nach grober Einführung das Wissen auf alles anwenden (also, innerhalb einer Thematik). Da reicht die Theorie zum Lernen aus, Aufgaben wiederholen wird unnötig und es geht alles sehr schnell, ohne großen Aufwand. Aber man kann unmöglich von sich oder diesem Idealfall auf alle anderen schließen. Einige schnallen es halt einfach nicht nur durch die Theorie/das Schema (das klingt jetzt fieser als es gemeint ist) und da bleibt einem manchmal nichts anderes übrig als alles immer wieder auswendig zu lernen, weil es sonst im Kopf keinen Sinn macht.
    Und... blablapalaver. Dieses Thema strebt scheinbar gegen unendlich -,-

  13. #13
    Mathe is neben Geschi meiner Meinung nach eins der lernintensivsten Fächer. Weil man soviel krams gemacht hat, den man bis jetzt schon wieder größtenteils vergessen hat, aber fürs Abi wieder braucht.
    Geschi ist allerdings wirklich hauptsächlich auswendig lernen, aber natürlich mit Hintergrundwissen, nicht einfach Daten runterrattern. Aber geschi nehme ich glücklicherweise nicht als prüfungsfach.

    E: Álso Luth irgendwie stellts du Mathe grade als einen immer gleich bleibenden Prozess dar. Zugeben technisch gesehen läuft es immer auf "Rechnen" hinaus, aber das alles aufeinander aufbaut ist gequirlter Mist. Das meiste Zeugs arbeitet unabhängig voneinander und vieles was man vor ein paar Jahren gelernt hat, wurde danach absolut nicht mehr gebraucht. Z.b. ....e-funktionen! Ewig nicht mehr gemacht, aber fürs Abi wirds benötigt.

    Geändert von Ryo Descard (12.01.2012 um 21:39 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Ryo Descard Beitrag anzeigen
    Mathe is neben Geschi meiner Meinung nach eins der lernintensivsten Fächer. Weil man soviel krams gemacht hat, den man bis jetzt schon wieder größtenteils vergessen hat, aber fürs Abi wieder braucht.
    K.a. wie man die Fächer vergleichen kann. Mathe ist schwierig dadurch, dass es auf einander aufbaut, darum hat so ziemlich jeder Mathenichtkönner irgendwo einen Punkt an dem er ausgestiegen ist/nicht mer mitkam. Geschichte hat das nicht ansatzweise in dem Maße. Was den reinen Soffumfang angeht sind die Schulen sicherlich unterschiedlich, dennoch finde ich nicht, dass gerade diese beiden Fächer unbedingt vergleichbar sind was die Art und Weise der Lernnotwendigkeit angeht.

  15. #15
    Ich wollte auch nicht die Fächer an sich vergleichen, sondern den reinen Lernaufwand, den man aufbringen muss, um in diesen Fächern gut abzuschneiden. Zumindest für Prüfungen und jetzt für das Abi ist es so, dass Mathe und Geschi da am meisten Arbeit bieten würden´.

  16. #16
    Das Schöne an Geschichte ist ja, dass man hinterher erkennt, dass sich ein gewisser roter Faden durch viele Teile der Geschichte zieht und gewisse Ereignisse mehr oder weniger direkt im Zusammenhang zueinander stehen. Ähnlich wie bei Mathematik, wo das eine zum nächsten führt und als Grundlage enorm wichtig für den restlichen Stoff ist. Oder Chemie. Oder Physik. Oder Biologie. Genau betrachtet sind die meisten Fächer/Wissenschaften relativ logisch aufgebaut. Selbst Grammatik, Linguistik, Phonetik und so Kram basiert auf Logik. Man muss sie nur erkennen.

    Fragt mich nicht nach der Logik hinter Sprachwissenschaften. Die muss ich auch noch durchschauen.

    Geändert von Icetongue (12.01.2012 um 21:46 Uhr)

  17. #17
    In meinem Hotelzimmer im wunderschönen Muhlheim an der Ruhr sind beide Betten bezogen und auf jedem Kissen lag ein Tütchen mit Gummitieren...was will mir das sagen?

  18. #18
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    In meinem Hotelzimmer im wunderschönen Muhlheim an der Ruhr sind beide Betten bezogen und auf jedem Kissen lag ein Tütchen mit Gummitieren...was will mir das sagen?
    Noch mehr gratis Gummitiere!! Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

  19. #19
    Zitat Zitat von Sperlingsprinz Beitrag anzeigen
    Noch mehr gratis Gummitiere!! Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
    Das ist auch meine Deutung, ja... ebenso habe ich zwei Flaschen Wasser hier stehn. Und jetzt geh ich ins vollverspiegelte Badezimmer und guck mich selbst ab, 4 mal gleichzeitig.

  20. #20
    Wie kommt's eigentlich dass du geschäftlich immer so viel unterwegs bist? Erzähl mal.

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