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Thema: OT-Geplauder LXVII - Sonnenbad und Erdbeereis

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  1. #1
    @Kael
    Ja das Problem ist eher, dass ich etwas zu nachlässig in diese Ausbildung gegangen bin. Ich wusste, dass ich eine Matheschwäche habe, aber dass die so arg einschlägt hätte ich nicht erwartet. Zum Glück hat Chemie und Biologie, also der Schwerpunkt meiner Fächer, nicht das trockene Mathe, wie unser reiner Matheunterricht, da würden einem 1000 Dingen einfallen die jetzt interessanter oder sinnvoller wären als das, was der Lehrer an die Tafel schmiert... Aber sei es wie es ist, das Zweitjahr sollte schon einen ordentlichen Schnitt hergeben, sonst bringt mir der Abschluss nicht so wirklich viel

  2. #2
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    @Kael
    Ja das Problem ist eher, dass ich etwas zu nachlässig in diese Ausbildung gegangen bin. Ich wusste, dass ich eine Matheschwäche habe, aber dass die so arg einschlägt hätte ich nicht erwartet. Zum Glück hat Chemie und Biologie, also der Schwerpunkt meiner Fächer, nicht das trockene Mathe, wie unser reiner Matheunterricht, da würden einem 1000 Dingen einfallen die jetzt interessanter oder sinnvoller wären als das, was der Lehrer an die Tafel schmiert... Aber sei es wie es ist, das Zweitjahr sollte schon einen ordentlichen Schnitt hergeben, sonst bringt mir der Abschluss nicht so wirklich viel
    Ging mir ähnlich. Ich hatte nach der 10. gedacht, dass Mathe schon nicht so heftig in der Oberstufe wird, wie alle sagten, was allerdings ein fataler Irrtum war. Die erste schriftliche Arbeit war ein Nuller. In der echten Schulaufgabe hatte ich dann 3 Punkte (=5+) und aufgrund einer mündlichen 10 dann 3P im Zeugnis. Dieses Jahr habe ich mich mal reingehängt, da auch bei mir ein einer gewissen Weise eine Matheschwäche vorhanden ist (besonders bei der Dfferentialrechnung). Immerhin habe ich dieses Jahr 8 punkte im Zeugnis, wie es aussieht, also eine glatte 3.

    Was mich aber mal interessieren würde, ist, was du denn für eine Ausbildung machst und welche Rolle die Chemie in ihr spielt. Ich hatte nämlich später nach dem Abitur mal vor, Chemie zu studieren und bin im Moment dabei, Informationen zu suchen.

  3. #3
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Denn geschichtlich bedingt haben wir uns schon seit Urzeiten an das Trinken von Milch schlichtweg und einfach gewöhnt. Das Enzym, welches die Laktose im Magen abbaut und verwertbar macht, wird nämlich nach dem Ende der Stillung nicht mehr nachgebaut und dies bewirkt dann, dass Menschen eigentlich schon nach den ersten 2 Lebensjahren keine Milch mehr trinken können dürften. Wie gesagt, wir Europäer machen das seit ewiger Zeit und unsere Körper haben sich daran gewöhnt, auch in hohem Alter Laktose noch ohne Nebenwirkungen abzubauen. In Asien ist das wieder anders, hier gab es im Altertum auch keine vergleichbaren Herdentiere, wie bei uns die Kühe beispielsweise. Wenn bei den ein oder anderen eine Laktoseintolleranz im Alter auftritt (20+), dann kann das durchaus genetisch bedingt sein; dass eine Familie in früherer Zeit vllt. keine Kühe besaß oder keine Möglichkeit hatte, Milch im täglichen Speiseplan einzubauen, zieht sich so etwas oft durch die gesamte Erblinie und man bekommt dann vom Körper ne Watsche, wenn er meint, dass man keine Milch mehr zu trinken hat, weil das 'früher' auch ohne ging ^^
    Naja, bei 7000 Jahre alten Leichenfunden hat man festgestellt, dass diese Laktoseintolerant waren. Das ganze ist also noch sehr jung.
    Außerdem ist gerade die genetische Laktoseintoleranz die, die man von Anfang an hat, und die nicht später dazukommt.
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Ging mir ähnlich. Ich hatte nach der 10. gedacht, dass Mathe schon nicht so heftig in der Oberstufe wird, wie alle sagten, was allerdings ein fataler Irrtum war. Die erste schriftliche Arbeit war ein Nuller. In der echten Schulaufgabe hatte ich dann 3 Punkte (=5+) und aufgrund einer mündlichen 10 dann 3P im Zeugnis. Dieses Jahr habe ich mich mal reingehängt, da auch bei mir ein einer gewissen Weise eine Matheschwäche vorhanden ist (besonders bei der Dfferentialrechnung). Immerhin habe ich dieses Jahr 8 punkte im Zeugnis, wie es aussieht, also eine glatte 3.
    Und wieder drängt sich mir der Verdacht auf, dass hier keine Mathe- oder Zahlenschwäche wie (so munkelt man) bei Glan vorliegt, sondern schlicht eine Kombination aus Unverständnis, fehlender Motivation, schlechten Lehrern und argen Prüfungen. Wenn wirklich alle, die behaupten, eine Zahlenschwäche zu haben, eine hätten, sähen die Mathekurse und Mathenoten ganz anders aus.
    Aber ich sage es ja immer wieder, wenn man blöd grinsed sagt "Mathe habe ich noch nie gekonnt!", während man mit einem Bankangestellten versucht, Zinsmodelle durchzugehen, ist das gesellschaftlich akzeptiert. Aber wenn man sagt: "Deutsch habe ich noch nie gekonnt, ('weil ich habe' o.ä.)!", während man im Supermarkt an der Kasse völlig dämlich daherredet, gucken einen alle an. Oder wenn man sagt: "Ich wusste nicht, dass Algerien in Afrika liegt, aber Erdkunde habe ich ja auch noch nie gekonnt!", dann gucken alle einen an, als hätte man sie nicht alle, und man hat sie ja auch wohl nicht alle. Aber bei Mathe ist das natürlich lustig. Dann lachen alle. öhhöhöö - könnte wieder jemandem den Kopf abreißen. Nichts für ungut.

    Wo wir von Kopf abreißen sprechen - habt ihr in eurer Umgebung auch gerade massenweise diese dämlich Möchtegernwitze über den Tintenfisch Paul zu ertragen? Sowohl in den Fußballthemen im Forum, als auch bei Facebook, als auch in den Pressestellen in Südafrika, als auch auf der Arbeit und auf der Straße, denken alle, es wäre lustig, wenn wirklich jeder sagt, heute Abend esse er Kalamari à la Paul. Das war das erste Mal witzig, aber jetzt könnte ich jedem an die Gurgel gehen, unfassbar, wie wirklich jeder jedem den gleichen Witz zu erzählen müssen meint. Das stand sogar heute schon in der Zeitung, von irgendeinem DFB-Sprecher gesagt.

  4. #4
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen

    Was mich aber mal interessieren würde, ist, was du denn für eine Ausbildung machst und welche Rolle die Chemie in ihr spielt. Ich hatte nämlich später nach dem Abitur mal vor, Chemie zu studieren und bin im Moment dabei, Informationen zu suchen.
    Ich mach ne Ausbildung zum Laborassistenten mit Schwerpunkt Bio und Chemie, das ganze heißt dann Agrar- und Umweltanalytiker Im Grunde können wir aber nach der Ausbildung noch viel mehr, als man uns sagen will Ausgebildet werden wir weiters in Datenverarbeitung und Labortechnologie (also Praxis), sowie in botanischer und landwirtschaftlicher Richtung... genau genommen sind wir die Allrounder, die dann später mal in weißem Kittelchen und großer Schutzbrille im Labor bunte Flüssigkeiten von einem Reagenzglas ins andere leeren und mit den Erkenntnissen nette Präsentationen aufziehen oder den deutschen Bauernverbund beraten Allerdings schaut eben auch der Leistungsdruck genau so aus, nämlich brutal hoch und verdammt breit gefächert... Aber egal, solangs Spaß macht, solls mir recht sein ^^ Was halt wirklich krass ist, dass man in Chemie schon nach dem ersten Halbjahr (die Ausbildung dauert 2 Jahre) so viel können und wissen muss, das steht in keinem Vergleich zu dem Stoff der Oberstufe im Gymnasium oder gar der Realschule. Man ist die letzten 4-5 Monate nur noch dabei für die analytische Chemie Formeln und Reaktionsregeln auswendig zu lernen und in der praktischen Chemie die Vorgänge, die man auf dem Blatt auswendig gelernt hat, auch zu verstehen. In Bio darf man anders zum Beispiel Bakterienstammbäume lernen und diese dann auch anwenden. Mathematik ist hier überall vertreten, aber das kann man in Verbindung mit Chemie oder auch Bio gut meistern, schlimm ist eher der normale Matheunterricht, welcher in keinster Weise in die Ausbildung passt, denn hier steht ein ganz eigener Lehrplan, der abgearbeitet wird. Unser Matheleherer hatte am Anfang folgendes zu uns gesagt: 'Wisst ihr, das was wir hier jetzt 2 Jahre lang machen braucht ihr zu 99% nie wieder, aber man sollte es eben können.' Aaaja... leider ist das Fach eben ausschlaggebend für den Gesamtschnitt des Zeugnisses und wird auch in einer Bewerbung immer kritisch betrachtet

    Edit:
    @Maxi
    Meine beste Zeugnisnote in Mathe war eine 3 in der 2. Klasse Grundschule, sonst hatte ich da grundsätzlich eine 4 stehen und zwar beinahe Ausnahmslos, bis eben disen Jahres, jetzt steht da eine 5, ich glaube sowas hat nichts mehr mit fehlender Motivation, etc zu tun

    Edit2:
    7000 Jahre reichen doch, das ist für die Menschheitsgeschichte eine beinahe unfassbare Zeitspanne, wenn man bedenkt, dass wir jetzt gerade mal 2010 Jahr nach Christus leben, damals herrschten hier noch die Römer und die barbarisch geprägten Germanen. Und nein, ein genetische Intolleranz hat man nicht von Geburt an, würde auch gar nicht funktionieren (Stillung), eine spontane Mutation während der Pubertät oder ein Translationsfehler kann dazu führen, dass so ein Gen erst später richtig in erscheinung tritt und man davor gar nichts merkt
    Geändert von weuze (09.07.2010 um 14:21 Uhr)

  5. #5

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Wo ihr hier so schön am diskutieren über "Dyskalkulie" am streiten seid, habe ich hier wieder mal einen interessanten (und verständlichen) Link von unserer Uni rausgesucht (Anmerkung für Maxi: auch wenn da Fakultät für Psychologie steht, sind auch unsere Mathematiker an diesem Projekt beteiligt).

  6. #6
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Wo wir von Kopf abreißen sprechen - habt ihr in eurer Umgebung auch gerade massenweise diese dämlich Möchtegernwitze über den Tintenfisch Paul zu ertragen? Sowohl in den Fußballthemen im Forum, als auch bei Facebook, als auch in den Pressestellen in Südafrika, als auch auf der Arbeit und auf der Straße, denken alle, es wäre lustig, wenn wirklich jeder sagt, heute Abend esse er Kalamari à la Paul. Das war das erste Mal witzig, aber jetzt könnte ich jedem an die Gurgel gehen, unfassbar, wie wirklich jeder jedem den gleichen Witz zu erzählen müssen meint. Das stand sogar heute schon in der Zeitung, von irgendeinem DFB-Sprecher gesagt.
    In einer gewissen Weise richtig, bei uns hieß es auch 3 Tage lang, heute gäbe es Paul zum Abendessen, aus ihm hätte ich calamari fritti gemacht. Mittlerweile finde ich es absolut niveaulos. Aber ruhig Blut, das pendelt sich schon wieder ein. Bei uns ist davon heute nicht mehr wirklich viel zu spüren. Schließlich kann das arme Vieh ja nichts dafür, dass es eine so gute Intuition hat.

    Zitat Zitat von Maxi
    Und wieder drängt sich mir der Verdacht auf, dass hier keine Mathe- oder Zahlenschwäche wie (so munkelt man) bei Glan vorliegt, sondern schlicht eine Kombination aus Unverständnis, fehlender Motivation, schlechten Lehrern und argen Prüfungen. Wenn wirklich alle, die behaupten, eine Zahlenschwäche zu haben, eine hätten, sähen die Mathekurse und Mathenoten ganz anders aus.
    Gegenfrage: Was hat Glan denn für eine Zahlenschwäche und v.a. wie äußert sich die?
    ansonsten muss ich sagen, du hast es vermutlich auf den punkt gebracht. V.a. das Unverständnis und Algebra-Lücken tragen dazu bei. aber Inwiefern kann man das jetzt von einer wirklichen Matheschwäche unterscheiden?

    EDIT: Okay, ich habe den Link von BIT mal kurz überflogen, was diese Frage größtenteils beantwortet hat.

    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Ich mach ne Ausbildung zum Laborassistenten mit Schwerpunkt Bio und Chemie, das ganze heißt dann Agrar- und Umweltanalytiker Im Grunde können wir aber nach der Ausbildung noch viel mehr, als man uns sagen will Ausgebildet werden wir weiters in Datenverarbeitung und Labortechnologie (also Praxis), sowie in botanischer und landwirtschaftlicher Richtung... genau genommen sind wir die Allrounder, die dann später mal in weißem Kittelchen und großer Schutzbrille im Labor bunte Flüssigkeiten von einem Reagenzglas ins andere leeren und mit den Erkenntnissen nette Präsentationen aufziehen oder den deutschen Bauernverbund beraten Allerdings schaut eben auch der Leistungsdruck genau so aus, nämlich brutal hoch und verdammt breit gefächert... Aber egal, solangs Spaß macht, solls mir recht sein ^^ Was halt wirklich krass ist, dass man in Chemie schon nach dem ersten Halbjahr (die Ausbildung dauert 2 Jahre) so viel können und wissen muss, das steht in keinem Vergleich zu dem Stoff der Oberstufe im Gymnasium oder gar der Realschule. Man ist die letzten 4-5 Monate nur noch dabei für die analytische Chemie Formeln und Reaktionsregeln auswendig zu lernen und in der praktischen Chemie die Vorgänge, die man auf dem Blatt auswendig gelernt hat, auch zu verstehen. In Bio darf man anders zum Beispiel Bakterienstammbäume lernen und diese dann auch anwenden. Mathematik ist hier überall vertreten, aber das kann man in Verbindung mit Chemie oder auch Bio gut meistern, schlimm ist eher der normale Matheunterricht, welcher in keinster Weise in die Ausbildung passt, denn hier steht ein ganz eigener Lehrplan, der abgearbeitet wird. Unser Matheleherer hatte am Anfang folgendes zu uns gesagt: 'Wisst ihr, das was wir hier jetzt 2 Jahre lang machen braucht ihr zu 99% nie wieder, aber man sollte es eben können.' Aaaja... leider ist das Fach eben ausschlaggebend für den Gesamtschnitt des Zeugnisses und wird auch in einer Bewerbung immer kritisch betrachtet
    Hui. Sieht heftig aus.Und hochinterressant. Aber ich dachte, die Oberstufe sollte uns auf das vorbereiten, was danach kommt.....also wenn das so kommt wie dort, sehe ich schwarz.
    bzgl. des Matheunterrichts: Unser Lehrer weist uns immer darauf hin, dass die Mathematik in unserem Leben eine äußerst wichtige Rolle spielen wird. Was er nicht weiß, ist, dass direkt danach im Deutschunterricht ein Gegenbeispiel kam. Unsere Deutschlehrerin brauchte die höhere Mathematik nach dem Abi nie wieder. xD

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