Dyskalkulie
Danke, Sumbriva!![]()
--Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth
Nja, bei der Anzahl an Wählern.... Ich bin mir nicht einmal sicher, ob alle, die etwas geschrieben haben auch gewählt haben O.o...Zitat
Und das neue Thema... also, mir fällt gerade absolut nichts dazu ein... Meine Kreativität erstreckt sich irgendwie nur auf begrenzte Bereiche oder so
Wenn ihr da alle so von Medieval schwärmt, muss ich mir die Reihe vielleicht doch mal anschauen, wenn ich sie irgendwo günstig finde... Bisher war mein Interesse an (und mein Können bei) rundenbasierenden Strategiespielen immer eher begrenzt... hat mich irgendwie nie begeistert, ich weiß auch nicht, warum... es ist spätestens bei RTS-Spielen à la Age of Empires oder Empire Earth stecken geblieben... Aber vielleicht ist endlich mal Zeit für etwas... reifere... Spiele... oder so
Zur Zeit allerdings spiele ich endlich Borderlands, und ich mag das Spiel. Es kratzt meiner Meinung nach die Kurve zwischen eigenständigem Spiel und Fallout 3 Parodie ziemlich geschickt. Und die Grafik ist toll. Ich liebe dieses Konzept.
Ansonsten... Nun, das 2. Semester an der Uni fängt an, und ich bin irgendwie immer noch nicht wirklich reingekommen... es ist irgendwie ziemlich verwirrt, zudem bin ich immer noch nicht sicher, ob mir das Studium wirklich liegt, weiß aber andererseits auch nicht, was ich sonst machen könnte.... Naja, wird schon werden
Die Reihenfolge der herrschenden Geschlechter/Regierungen in England?Zitat
Da maximal 10 Personen teilgenommen haben, haben zumindest theoretisch auch alle abgestimmt.
Zumindest Medieval gibt es momentan kostengünstig in der Pyramide. Wenn man ein bisschen mehr drauflegt, gibt es dann das Komplettpaket aller Spiele. Aber die Spiele erfordern definitiv einiges an Eingewöhnungsarbeit.Zitat
Absolut richtig. Wobei man theoretisch auch den Teil Plataneget-Anjou, Lancaster, York und Tudor zu einem Adelsgeschlecht zusammenfassen könnte. Aber das hier näher auszuführen würde den Rahmen sprengen. Wer es in Romanform kennenlernen will, dem empfehle ich die Bücher von Rebecca Gablé.Zitat
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Reading: George R.R. Martin - "A Clash Of Kings"
Playing: ALttP (SNES)
Watching: Squid Game (Staffel 2)
Listening: The Halo Effect - "March Of The Unheard"
--Neu!Mein Mod für Europa Universalis 3: aktuelle Version = 1.06! Bei Interesse PN an mich oder in meinem Welteroberungsthread vorbeischaun.Stolzes Mitglied "der Fünf" (laut BG)
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Ich schau aus meinem Fenster und alles was ich sehe ist mein Weg zum Ruhm. Neu: Tips und Trick von mir zur Total War Reihe.
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Tja, bei mir kam der Auftrag auch gerade rein ... und ich bin nicht gerade begeistert davon, da ich so extrem umplanen darf. Vor allem kann ich gerade eigentlich überhaupt keinen General abgeben, da ich im Norden einen Feldzug gegen die Schotten plane und im Westen gerade damit beschäftigt bin Brügge zu belagern.
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Tach Taverne ^^
Ui... gibts hier was um sonst? Ist ja eher die Ausnahme, wenn hier mal ordentlich was los ist
@Maxi
Okey, ich muss sagen, dass ich mit so einer Antwort als letztes gerechnet hätte, ganz ehrlich. Wenn ich anderen erzähle dass ich Mathe nicht kann und deswegen ein wenig auf Kriegsfuß mit Selbigem stehe, machen diese Leute oft einen Rückzieher XD Aber mit einem Treffen zur Mathenachhilfe wirds wohl eher schwierig, außer wir treffen uns der Gleichberechtigung zu Liebe in der Mitte Deutschlands, denn von Niedersachsen bin ich hier im Allgäu Ewigkeiten entfernt ^^
--Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
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Das ist ja schön. Hierzulande sagt man einfach: "Mathe konnte ich noch nie!" oder "In Mathe war ich schon immer schlecht!" oder "Mathe war immer mein Hassfach!" oder "Mathematik - kann ich das essen?", und alle lachen, unfassbar! Wenn ich sage, "ich war in Frankreichs Hauptstadt, Rom ist ja sooo schön!", dann kann ich noch so oft beteuern "In Erdkunde war ich schon immer scheiße!", aber alle gucken mich mitleidig an. Aber Mathe? - Kein Problem. Wer das nicht kann, ist gesellschaftlich akzeptiert. Schrecklich!
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Mal ganz ehrlich: Welche Gegenstände der Schulmathematik oder auch deines Studiums hast du bisher in deinem Alltagsleben gebraucht, Maxi? Richtig: Nur einen Bruchteil. Was man wirklich braucht, sind Bruch- und Zinsrechnung (für Steuern und Haushaltsführung), ein wenig Stochastik und minimal Algebra. Mit allen anderen Bereichen (wie beispielsweise Kurvenberechnungen und -diskussionen) kommt man doch wirklich nicht in Kontakt, wenn man nicht gerade in einem Beruf arbeitet, der dies erfordert.
Da die Leute dann logischerweise keinen Sinn darin erkennen, warum man das Lernen soll, erscheint es auch logisch, dass es zu einer gesellschaftlichen Akzeptanz der von dir beschriebenen Tatsache kommt. Deshalb wird ja auch in Einstellungstest nochmal separat die mathematische Kompetenz erfragt, indem man praktische Aufgaben stellt. Die schulische Note kann da nebensächlich werden, eben weil kein Alltagsbezug da ist.
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Dürfte ich fragen wie du dich in das Speil eingespielt hast und Erfahrung gesammelt hast? Dass die Venizianer nämlich starke Milizeinheiten haben ist mir in meinen bisherigen Kampagnen nie aufgefallen (ich habe jedoch auch nie mit den Venizianern gespielt). Wie bist du denn darauf gekommen? Hast du die Angriffs-, Verteidigungs- u.s.w. Werte der Einheiten aller Nationen verglichen, oder es durch ausprobieren herausgefunden.
Meine Frage mag dich überraschen, aber ich wunder mich gelegentlich über deine Total War-Berichte. Deine Handlungen/Prognosen wirken immer so gut durchdacht.Wenn ich eine Kampagne starte, dann wähle ich die Nation üblicherweise nach persönlichen Vorlieben aus.
Das erinnert mich irgendwie an die ganzen Zahlenspielereien vor ein paar Jahren als die Taverne im X³-Rausch war.
@Bit: Glückwunsch zum Intensivposter des Jahres, den Titel hast du dir wirklich verdient (auf positive Art und Weise, nicht durch Spammen).
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Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wie man bemerken könnte, ich bin gerade etwas aufgebracht...Diesen Nachmittag mindestens 5 Stunden in einen Gilde 2 Spielstand investiert. Und was passiert? Absturz! Und zwar genau dann, als ich speichern wollte....
Also nochmal:
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Murphys Gesetz trifft aber auch immer dann ein, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann, stimt's Sumbriva? Das erinnert mich irgendwie an Morrowind, das ja auch immer an den unmöglichsten Stellen abstürzte. Aber einen Vorteil hatte das ja auch: Seitdem speichere ich wirklich regelmäßig ab. Wenn ich mir alleine angucke, wie viele Speicherplätze bei meinem letzten Durchlauf "Vampire: The Masquerade - Bloodlines" zustande gekommen sind, sehe ich , wie vorsichtig ich geworden bin.![]()
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Addition, Multiplikation im Supermarkt, Division, Subtraktion; Bruchrechnung hast du fast selbst genannt, Zinsrechnung, Geometrie zum Abschätzen von Entfernungen (Etwa: Man steht am Beginn der Champs-Élysées und sieht ganz dicht vor der Nase den Arc de Triomphe aufragen. Mit ein bisschen Strahlensatz und ein paar Überschlagungen zum Thema Winkel merkt man, dass das Ding bei einer größe von fast hundert Metern ungefähr anderthalb Stunden Fußweg entfernt sein muss, und so überlegt man sich das noch ein zweites Mal, also Strahlensatz, Abschätzen von Entfernungen durch Fallen lassen von Gegenständen (Eiffelturm). Aber wozu brauche ich die französische Revolution heute? Es ist alles gleich belanglos, wenn man keinen Job hat, der das erfordert. Trotzdem klappt das mit Erdkunde und Geschichte nicht. Als ich mit sechs Jahren glaubte, dass Hitler die DDR regiert hätte, guckten mich alle komisch an, dabei war Hitler der böseste Mann Deutschlands und die DDR der unrechteste (haha) Teil Deutschlands im 20. Jahrhundert, und ich habe meine Schlüsse aus den gegebenen Informationen gezogen...
Das ist einfach ungerecht!! Ich weine gleich!![]()
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Addition, Subtraktion, Multiplikation und Divison sind Grundvorasusetzungen, die ich auch gar nicht abstreite, sondern durch meine Aussage über den Alltagsbezug unterstütze. Dein Beispiel mit dem Strahlensatz ist allerdings didaktischer Unsinn. Dementsprechend könnte ein Kleinkind keine Entfernungen einschätzen und das können Kinder erwiesenermaßen schon. Schätzen von Entfernungen beruht viel weniger auf Mathematik als viel mehr auf selbst gemachten Erfahrungen der Kinder (siehe dazu auch Tillmann "Einführung in die Sozialisationstheorien" und dort speziell das Kapitel zu Piagets Kongnitionstheorien). Gerade bei den Mathematikern in Deutschland muss dabei festgehalten werden, dass der Unterricht sehr stark lehrerzentriert ist und sich nicht an den Bedürfnissen der Schüler orientiert. Die Quittung daraus kann man dann in den aktuellen PISA-Studien ablesen.
Stopp! Fachwissen, wie du es für die Mathematik forderst, braucht man nicht zwangsweise zum Bestehen innerhalb des Alltags, die gesellschaftlichen Strukturen selber musst du aber erlernen, um in der Gesellschaft bestehen zu können, und genau das ist die Aufgabe aller gesellschaftswissenschaftlicher Fächer (vgl. dazu Jank/ Meyer "Didaktische Grundmodelle", Meyer "Was ist guter Unterricht?" und erneut Tillmann "Einführung in die Sozialisationstheorien"). Die Geschichte definiert dabei, woher unsere Gesellschaft gekommen ist und warum sie heute so ist, wie sie ist. Das ganze bezeichnet man dann gerne auch als "der heimliche Lehrplan".Zitat
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Du warst noch nie in Paris, oder?Mir hat der schon sehr oft geholfen, wenn ich mal irgendeine Entfernung von einem Berg aus oder so schätzen wollte. Man gelangt dann auch zu ganz anderen Resultaten als die, die nur schätzen.
Aber doch keine Antike Politik, französische Revolution oder Plattentektonik! Das ist alles in meinen Augen kein Stück wichtiger als etwa Strahlensatz oder anderes (Wenn ich bloß noch die Lehrpläne aus der 8. oder 9. Klasse im Kopf hätte, aber die Klassen sind ja selbst bei mr schon vier Jahre herZitat
).
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Also obwohl ich eigentlich ein England- und Irlandfaible habe, war ich auch schon vier Mal in Paris. Allerdings muss ich anmerken, dass mir persönlich Montmatre um einiges besser gefällt als die von dir erwähnte Champs Élysèes oder der Eiffelturm.![]()
Ich sage mal so, ohne die antike Politik sähe dein Fach heute auch ganz anders aus (oder wäre vielleicht gar nicht vorhanden), da die Politik auch grundsätzlich das gesellschaftliche Leben beeinflusst. Und glaub mir: Du willst nicht nach dem Prinzip der Babylonier rechnen.Zitat
Die Französische Revolution hingegen steht am Anfang der modernen bürgerlichen Gesellschaft und viele Gesetze des "Code civil" gelten bis heute noch. Außerdem steht sie am Anfang des Nationalstaatsgedankens, der prägend für das 19. Jahrhundert war und dann in den Imperialismus mündete. Wie das ganze endete, weißt du hoffentlich.
Plattentektonik hat gerade diese Woche wieder einen aktuellen Bezug, wenn ich mir so die Nachrichten mal angucke (Stichwort: "Erdbeben in Chile").
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