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Naiverweise vertraut Madonna in ihren letzten Atemzügen Gestahl ihr Kind an und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Gestahl hat sie sich von ihr mit Gewalt genommen, sie selbst war komplett am Leben.

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FFVI spielt ca. 20 bis 30 Jahre nach diesen Ereignissen
Da Terra zu dem Zeitpunkt ein Jahr alt ist, waren es gerade mal 17 Jahre.

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Die Entwicklung des Plots geht dahin, dass Kefka, die rechte Hand Gestahls aufgrund seines Magi-Überflusses aus seiner Kindheit und der Freude am Schmerz und Leid anderer langsam aber sicher größenwahnsinnig wird,
Zunächst war er kein Kind sondern schon zu dem Zeitpunkt der Injektion ein Soldat des Imperiums. Das sit nciht ganz mit Celes gleichzusetzen, bei der man sich dank der vielen Übersezungne nicht sicher sein kann.
Und auf seinen Sadismus ist seien Entwicklung am allerwenigsten zurückzuführen;diese ist vielmehr durch seinen Machtdurst bedingt.

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Den Versuch kann man als durchaus gelungen betrachten, zumal man noch nichtmals klar einen Hauptcharakter in FFVI nennen kann. In der ersten Spielhälfte ist das wohl am ehesten noch Terra Branford, da sie den umfangreichsten Hintergrund hat. In der zweiten wechselt das dann eher auf die Ex-Commandantin des Imperiums, Celes Chere, über, die sich vor der Katastrophe den Rebellen anschloss.
Ganz falsch. Terra ist vom Plot her der absolute Hauptcharakter. Selbst der restliche Storyinhalt der WoR(der, was, 15% füllt?) handelt überwiegend um sie. Sie ist am schwierigsten und dramatischten zu rekrutieren und symbolisiert die Botschaft FFVI undist der Gegenpol zu Kefka.+

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Auch wurde jeder Charakter in irgendeiner Beziehung schonmal mit dem Imperium konfrontiert, was später noch bei FFVII eine wichtige Rolle spielen sollte.
Nein. Mog, Gau, Umaro und Gogo nicht.

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Leider konnten sich auch in diesem Teil einige von Nintendo verlangte Zensurmaßnahmen durchsetzen, allerdings hatte sich seit damals schon einiges getan. Auch die englische Übersetzung war trotz einiger Fehlgriffe noch um Längen besser gelungen als die von FFIV.
Die schlechte Übersetzung ist einzig alleine auf den begrenzten Platz zurückzuführen. Japanisches lässt sich wesentlich kürzer fassen, während Woolsey erhebliche Probleme hatte und vieles vielfach kürzen und vereinfachen musste, weil es datentechnishc nicht geht.

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Das Leitmotiv des 6. Teils ist [Schuld], auch hier gibt es Belege zu Hauf. Allen voran das dunkle Imperium mit seiner erschreckenden Vergangenheit, aber auch viele der Partymitglieder bereuen Dinge, die sie u.a. in den zahlreichen Rückblicken falsch gemacht haben. Der Charakter Shadow bereut seine Vergangenheit sogar so sehr, dass er nie damit fertig wird und am Ende Selbstmord begeht, um endlich Ruhe finden zu können.
Auch das Logomotiv macht das deutlich. Es zeigt einen Magitek Armor der von Terra gesteuert wird, welcher wiederum symbolisch für das Imperium steht, das ja die Schuld in der Geschichte praktisch manifestiert.
Ähm, nein. Sicherlich kein unbedeutender Punkt, aber nur ein minimaler und der leitende schon garnicht. Das Leitmotiv in FFVI ist Hoffnung, (Wieder)Geburt und Wiederauferstehung.
Shadow begeht NICHT Selbstmord. Er hört lediglich auf, von seinem Leben davonzurennen und stellt sich seinen Schicksal, was in seinem Fall den Tod bedeutet.

Ja, das ganze ist schon uralt und interessiert keinen von euch, was auch immer.