Ich weiss nicht wie z.B. ein Farbenblinder sich seine Sehstörung eingebrockt hat, aber gut zu wissen, dass ich jetzt davon ausgehen kann, dass die Person in Frage es sich höchstwahrscheinlich selbst eingebrockt hat.
Was die Ausstattung einer ärztlichen Praxis damit zu tun hat, dass ich die Meinung vertrete, dass Leute ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden durch ihr eigenes Handeln beeinflussen können, ist mir leider zu hoch.
Ich persönlich habe meinen Schlafrythmus schon so oft freiwillig geändert, dass ich auch davon ausgehe, dass ein gesunder Mensch darauf einen Einfluss hat. Dass Schlafmangel nicht gut für einen ist, dürfte auch niemand bestreiten (was hat das mit dem Thema zu tun?)
Ich glaube du willst darauf hinaus, dass Leute unter gewissen Bedingungen zu wenig Kontrolle über gewisse Aspekte ihres Lebens haben. Das macht auch unter gewissen Umständen Sinn, darf aber nicht verallgemeinert werden.
Ich lese die Nährwertangaben hauptsächlich um mir ein ungefähres Bild meiner täglichen Kalorien- und Proteineinnahme zu machen. Ich sehe nicht ein warum ein Interesse an dem was man isst, bescheuert sein soll. Wenn man sich um eine gute Ernährung kümmert, fühlt man sich besser und kann sich meinetwegen auch satt essen, anstatt es als Tortur anzusehen. Du scheinst eine ziemlich negative Denkweise zu haben, wenn du tatsächlich der Meinung bist, dass es wirkliche Mühe bedarf, um auf seine Ernährung zu achten.
Also jeder übergewichtige Mensch hat mindestens eine Mutter, die vor lauter Genmanipulation, Mortadella, Kindern und Chemie keinen Ausweg ausser essen sieht? Hinter jedem Übel der Menschheit steckt das System? Das Individuum existiert nicht mehr? Will der Staat uns gar in fette willenlose an Krebs erkrankte Konsumzombies verwandeln, die in ihren Wohnungen vor dem Fernseher sitzend eingepfercht werden?
Bitte, erzähl mehr davon, verallgemeinere stärker und bring noch mehr Schlagworte alá Bild mit.
Übrigens enthält selbst Zimt einen potentiellen Krebserreger. Also nicht die korrupten Franzbrötchenbäcker vergessen.
Wo wurde geschrieben, dass sich das Problem der Fettleibigkeit nur auf einen einzigen Faktor zurückführen lässt? Was hat das mit dem Thema zu tun?
Ernsthaft, mich erstaunt, wie du von meinem Ausspruch, dass Leute ihr Gewicht mit einer anderen Lebens-, Ernährungs- oder Sporteinstellung eher beeinflussen, als durch ihre Gene, zu Krebserkrankten kommst.
Ach moment
Netter Troll.![]()