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  1. #41
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Weiß man das wirklich? Auf den McDo-Burgern ist viel Salat drauf. Knopers und NimmZwei sind ultragesund, ZiniMinis haben viele Mineralien, ACE-Saft enthält doch total viele wichtige Vitamine. Und was ist das wichtigste bei gesunden Hauptmahlzeiten? Genau, dass sie frisch, ausreichend gewürzt und ausgewogen sind. Schau mal das Tagesprogramm auf RTL und zähl dort die Eltern, die in der Lage zu sein scheinen, ordentlich zu kochen. Noch schlimmer wird es, wenn die Leute selbst keine festen Mahlzeiten kennen und nur den Tag über essen, was gerade so da ist - ich bin 48, resigniert und arbeitslos und sitze den ganzen Tag in der Wohnung; meine Kinder haben wirklich blendende Aussichten auf gesunde Ernährung. Noch wichtiger ist, dass Kinder oftmals die Ernährungsgewohnheiten der Eltern übernehmen - nicht jeder achtet auf den einen Apfel pro Tag.
    Naja, wirklich richtig frisch koche ich auch nicht, aber es gibt viel Obst und Gemüse beilagen beim Frühstück oder Abendbrot, sofern diese da sind, aber z.b Saltagurken, Bananen und Äpfel hat man meist immer im Haus. Was Mittag angeht, verlässt man sich glaube ich viel zu sehr auf diese tollen tütchen mittlerweile.
    Im Sommer essen wir z.b teilweise nur gegen Abend, weil es da einfach angenehmer ist etwas warmes zu essen.^^

    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Dann bleibst du offensichtlich deinen Kindern gegenüber konsequent. Viele Eltern schaffen das nicht, auch in höheren Gesellschaftsschichten, deswegen gibt es auch den Wohlstandsspeck. Viele Eltern kennen auch die Fernseh-Computer-Problematik nicht, weil sie schlichtweg unter anderen Verhältnissen aufgewachsen sind, warum also dem Kind nur 1 Stunde am Wochenende den Nintendo erlauben, wenn es ihnen Spaß macht, können sie damit doch die Nachmittage füllen, so sind sie wenigstens ausgelastet. Und wer hört sein Kind schon gerne quängeln, weil es die PowerPuff-Girls nicht sehen darf?
    Hinzu kommt dann noch die große Schmach des Elterndaseins, nämlich dass Kinder nicht vorausdenken und es ist dann immer so massiv schwer, ihnen immer und immer wieder das gleiche zu sagen. Meine Eltern haben meinen Bruder mal dazu gezwungen, seinen Wochenablauf zu planen und aufzuschreiben, weil er zu viele Stunden am PC saß. Nach 2 Tagen war der Plan fertig und hing an der Wand, dort hing er dann eine Weile und hing vor sich hin. Geändert hat das kein bisschen, weil meine Eltern ja hätten hinterher sein müssen.
    Ja aber Konsequenz muss man auch erst lernen und das ist nicht wirklich einfach, als Eltern nicht und als Kind schon gar nicht.

    Ich habe mit meinem Sohn die vereinbarung das er am Wochenende 1 Stunde an den Pc darf, unter der Woche darf er z.b nur mit dem DS spielen wenn die Hausaufgaben und pünktlichkeit zur Schule stimmt.
    Aber zum Glück kennt er mittlerweile genug Jungs draussen und ist meist den ganzen Tag bis zum Abend unterwegs Fussballspielen oder Karten tauschen.



    Da wir beim Thema abnehmen sind, für die die nicht wissen was helfen kann oder was neben Brigitte Diät und Weight Watchers sonst noch gut ist, das gut sei mal dahingestellt, hatte noch ekiner erfahrung damit.

    Ne Kohlsuppendiät soll noch ganz gut helfen, haben einige aus meiner Familie auch schon gemacht, selbst gekocht natürlich undn icht aus der Dose.
    Einfach mal ne Woche lang nur davon ernähren und schon verliert man Pfunde.

  2. #42
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Also ich bin ja schon sehr blöd, aber das Lesen hab ich dann doch noch nicht ganz verlernt. Im Übrigen bezog sich mein erster Beitrag auch nicht nur auf deine Äußerungen, aber du hast dich dann wohl so schön dran aufgeheizt, dass alles wie der Teufel an der Wand aussah.
    Mhm, wenn man mich zitiert gehe ich davon aus, dass man sich an mich wendet. Ausserdem enthält der Beitrag von mir mehr als den einen Satz den du zitierst und als Schuldzuweisung bezeichnest, was zeigt, dass du mich missverstanden hast.
    Ich wiederhole noch einmal zum Mitschreiben:
    Meine Absicht war nicht zu sagen:
    "Alle fetten Menschen sind dumm und selber Schuld."
    Sondern
    "Dicke Leute die ihr Übergewicht auf ein dickmachendes Gen schieben, sehen das höchstwahrscheinlich falsch und können ihr Gewicht durch eine Lebensumstellung ändern. Ich hab das in einer Studie über das FTO-Gen gelesen die mir plausibel erscheint."
    Ich bin in späteren Beiträgen bewusst nicht auf Krankheiten eingegangen, weil mir klar ist, dass Krankheitsbilder von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ausfallen und weil ich weiss, dass der eine Satz den du so gerne zitierst, schlecht, ja sogar teilweise falsch ausgedrückt ist.

    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Aber ist mal wieder ein sehr toller Fall von vorschnellem Urteil
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Das würdest du auch wissen, unter anderem wenn du die Definition von Dystopie kennen würdest.
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    es mag dir etwas befremdlich erscheinen
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    dann steckst du mir sicher die Utopiekarte zu, weil Schwarz und Weiß so penetrant allgegenwärtig sind.
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    du bist wahrscheinlich auch so einer, der beim politischen Kabarett ne Schnute zieht
    Gott, ist das eine Kinderkacke.

    Aber ma schauen, nur deinetwegen habe ich Wikipedia bemüht um auch ja sicherzugehen, dass der Begriff "Dystopie" nach wie vor das bedeutet, was ich denke.
    Aus dem ersten Absatz des Artikels:
    Zitat Zitat
    Eine Dystopie oder Anti-Utopie ist eine Geschichte, die in einer fiktiven Gesellschaft spielt, die sich zum Negativen entwickelt hat[...]
    Okay, passt.
    Zitat Zitat
    Typische Charakteristika einer Dystopie sind: Dem Individuum sind durch mechanisierte Superstaaten jegliche Freiheiten genommen, die Kommunikation der Menschen untereinander ist eingeschränkt oder anderweitig gestört und das Bewusstsein der eigenen Geschichte oder eigener Werte gekappt.
    Mhm, stimmt auch mit meiner Definition von Dystopie überein.

  3. #43

  4. #44
    Zitat Zitat von Icetongue Beitrag anzeigen
    Mhm, stimmt auch mit meiner Definition von Dystopie überein.
    Jau, toll!

    Zum Glück kennen wenigstens die Artikel-Autoren den Begriff "Konnotation" und haben den Begriff deshalb um einiges weiter eingegrenzt, als die paar Zeilen.

    Ich verbitte mir im Übrigen immer noch ein Urteil über mein Weltbild, denn selbst das, was du so fein angemarkert hast, stimmt weder mit dem, was ich geschrieben habe überein, noch mit meinen Ansichten.


    Zitat Zitat von Feril
    Ja aber Konsequenz muss man auch erst lernen und das ist nicht wirklich einfach, als Eltern nicht und als Kind schon gar nicht.
    Das ist mir schon sehr klar und ich sage auch nicht, dass Inkonsequenz schlechte Eltern macht. Zum Anklagen bin ich selber viel zu weltfremd.
    Das Problem aber bleibt und schuld ist daran niemand. Wenn es dann um die Ernährung geht, dann bringt das eben fettleibige Menschen hervor; das ist ebenso nicht schlimm und daran ist ebenso niemand schuld.

    Und du sagst ja selbst, dass du nicht immer frisch kochst, obwohl es doch eigentlich gesünder ist - ist das schlimm? Nein, es geht niemanden was an. Und man muss auch nicht immer das tun, was das Gesündere ist. Aber dann für die Folgen als traumtanzender Idiot hingestellt zu werden, ist einfach ein bisschen hinterhältig. Vor allem in einer Gesellschaft, in der Alkoholkonsum zum festen Ernährungsprogramm gehört.

  5. #45
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Und du sagst ja selbst, dass du nicht immer frisch kochst, obwohl es doch eigentlich gesünder ist - ist das schlimm? Nein, es geht niemanden was an. Und man muss auch nicht immer das tun, was das Gesündere ist. Aber dann für die Folgen als traumtanzender Idiot hingestellt zu werden, ist einfach ein bisschen hinterhältig. Vor allem in einer Gesellschaft, in der Alkoholkonsum zum festen Ernährungsprogramm gehört.
    Ich denke ja auch oft immer das Geld hier eine große Rolle spielt.

    Kaufe ich nun ein Brot, nicht immer gesund für 1,50€ oder hole ich mir stattdessen eins für 2,50€ welches aber tausendmal besser ist, zumindestes im Gesundheitsfaktor.
    So ist es dann letztendlich auch mit dem kochen, ich gehe lieber los und kaufe etwas ein das vielleicht nicht ganz so gesund ist dafür aber billiger.

    So wird es vielen Menschen gehen die 2 mal nachgucken müssen ob sie sich etwas leisten können oder nicht.

    Zeitfaktor spielt auch eine Rolle.
    Wenn man eine Familie hat wo es 6 Mitglieder gibt und alle "Hunger" schreien, kocht man auch lieber etwas schnelles aus ner Maggitüte anstatt erst noch die Paprika zurecht zu schneiden, zu dünsten und weiss der Geier was zu machen.

    Aber da hat auch wieder jeder seine eigene Einstellung zu.

    Wenn man mal davon ausgeht das man Übergewicht hat und ich zähle mich jetzt mal dazu, dann muss man eben andersweitig darauf achten das es nicht noch mehr wird, das kann man auch mit nicht gesunden Essen schaffen.
    Einfach mal weniger Essen und etwas mehr Bewegung ins Leben bringen, eben den inneren Schweinhund besiegen.
    Ob man das natürlich will und schafft ist wieder eine ganz andere Geschichte.

  6. #46
    Langsam frag ich mich ernsthaft, in welchem Wespennest ich hier gestochert habe
    Eigentlich wollte ich nur eine Diskussion über die verschiedenen Wege zum Abnehmen und keine Schlammschlacht von Icetongue und Eynes Prayer...

  7. #47
    Zitat Zitat
    Zudem weiss man doch selbst als "nicht so schlauer Mensch" was einem Kind gut tut, bewegung, was heute ja leider kaum noch vorkommt und gesund essen und sei es nur 1 Apfel am Tag, zwischen dem ganzen anderen Kram.
    Äpfel sind schlecht für die Zähne.

  8. #48
    Zitat Zitat von Chaik Beitrag anzeigen
    Äpfel sind schlecht für die Zähne.
    Bei Maischberger ging es vor kurzem um Lebensmittelkennzeichnung. Ein Lebensmittelchemiker wies darauf hin, dass bei der geplanten Ampel-Kennzeichnung selbst Apfelsaft eine rote Kennzeichnung beim Zuckergehalt bekäme.

    War ganz lustig, weil die ebenfalls eingeladenen Bio-Ernährungsnazis ihn sofort belehren wollten, dass es dabei nur um zugesetzten Zucker gehe. Er musste ihnen dann erstmal erklären, dass der Zucker im Apfelsaft schon lange nicht mehr aus den Äpfeln stamme, sondern im industriellen Herstellungsprozess künstlich von Enzymen produziert werde. Und dass es völlig belanglos sei, ob man diesen Prozess im Saft selbst oder außerhalb des Apfelsafts ablaufen lasse. Nur dass man den Apfelsaft im ersten Fall unter dem Label "ohne Zusatz von Zucker" verkaufen dürfe und im zweiten Fall nicht.

  9. #49
    Zitat Zitat von Chaik Beitrag anzeigen
    Äpfel sind schlecht für die Zähne.
    Wenn mans mal genau nimmt, dann dürfte man in der heutigen garnichts mehr essen, wenn man bedenkt was sich so alles in den Produkten befindet, dann würden wir alle dem Hungertod erleiden anstatt z.b an Krebs, da ja alles zu schädigend ist.


    *eigentliches thema aufgreif*

    Ansonsten wenn man sich nicht für irgendeine Diät entscheiden kann, einfach mal zu Ernährungsberatung gehen, sowas wird auch oft von den Krankenkassen angeboten.
    Geändert von Feena (01.10.2009 um 18:40 Uhr)

  10. #50
    Das hat ja jetzt aber nichts mehr mit dem Thema an sich zu tun... also bitte wieder dazu zurück. Über die Gefahr des Essens an sich könnt ihr ja nen eigenen Thread aufmachen

  11. #51
    also der beste weg ist gesunde ausgewogene ernährung und viel bewegung

  12. #52
    Zitat Zitat von Yuan Beitrag anzeigen
    also der beste weg ist gesunde ausgewogene ernährung und viel bewegung


    Ich versuchs einfach mal ohne Kohlehydrate.

  13. #53
    Ich habe in 6-8 Monaten 20 Kilo verloren.

    Wie habe ich das gemacht?

    Ich habe keine komischen Diäten gemacht oder Sonstiges.

    Es ist ganz einfach, ich als junger Mann habe einen Kalorienbedarf von ca. 2000 am Tag.

    Um abzunehmen muss ich weniger als diese 2000 zu mir nehmen.

    Also habe ich die Kalorienmenge auf 1200 bis 1500 am Tag reduziert.

    Ich habe weder auf Schokolade noch auf meine Pizza verzichten müssen.

    Ich habe einfach reduziert und vernünftig gegessen.

    Fastfood ist okay aber genauso sollte man genügend Obst essen und auch ein leckerer Salat ist doch nicht verachten.

    Mittlerweile esse ich wieder was und wieviel ich will.

    Und halte mein Gewicht seit ungefähr 4 Monaten.

    Ich stopfe mich einfach am Abend nicht mehr sinnlos voll und Butter unter Nutella muss ja auch nicht sein oder?

  14. #54
    ein weiterer Beweis für die Wirksammkeit von FDH
    (Danke für den Begriff... )

    cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise

  15. #55
    Ganz genau!

    Daher ich mich selbst sehr damit beschäftige, und selbst auf das Abnehmen von Fett und den Aufbau von Muskeln konzentriere, habe ich meine eigenen Methoden dafür.

    Natürlich kenne ich die meisten dieser Diäts Methoden, aber muss gestehen, ich habe sie nie probiert, aber aus dem Grund daher sie lächerlich klingen. Nudel Diät? Allein sich von Nudeln den ganzen Tag ernähren und sich reichlichen Kohlenhydrate und Energie reinstopfen die man sowieso nicht verbrennt und schlussendlich zu Fett umwandelt.. Schwachsinn.

    Für mich gibts 3 Faktoren:

    1. Achte auf deine Diät. Wenn du abnehmen willst, musst du weniger Kalorien essen. Ungefähr sollte man 2000 Calorien pro Tag zu sich nehmen. Wenn man reichlich abnhemen will, sollte man mindestens 200-500 Kalorien weniger zu sich nehmen als man normal macht. Dazu, für Männer die Muskel aufbauen wollen, nicht das Protein vergessen. Protein / Eiweiss sollte ein grosser Bestandteil der Ernährung sein, daher sie, speziell wenn man viel Sport betreibt, Muskel aufbauen, reparieren und stärken. Schlussendlich, Süssigkeiten und Fette reduzieren, und auf keinen Fall Frühstück auslassen (das startet die Verbrennung des Kalorien im Tag) Man soll sich auch nicht Verhungern, denn dann überkommt einen die Lust und wurde alles verloren.

    allerdings entspricht das jetzt nicht dem Muskelaufbau für Bodybuilder, sondern eher für Leute die abnehmen wollen

    2. Sport! Ohne Sport, speziell im Muskelaufbaubereich, wird die Diät auch nichts. Am besten Aerobic Sport zum Fettverbrennen, das heisst Joggen, Radfahren, und alle anderen Laufsportarten. Wenn man Muskelaufbauen will, dann nicht Muskeltraining und Statischen Muskeltraining vergessen wie zum Beispiel im Fitnessstudio.

    3. Das wichtigste ist die Ausdauer und die Motivation. Es gibt viele die es für eine Woche extrem machen, aber es dann aufgeben und alles war für nichts. So ein Prozess, ob Muskelaufbau oder Fettabbau, dauert über Monate, und ess soll ein Lifestyle werden, nicht eine kurze Aktion. (Natürlich soll man nicht sich als Ziel setzrn so und so viel pro Monat an Gewicht zu verlieren und das für das Rest des Lebens, allerdings um abzunehmen und dass dan einzuhalten). Also, Durchhaltevermögen ist gefragt.

  16. #56
    Ganz wichtig ist auch was du trinkst. Die meisten Getränke, selbst Orangensaft, oder Apfelsaft haben viel Zucker. Ich habe meine Ernährung seit einem halben umgestellt.
    Trinke hauptsächlich Wasser, klar ab und an auch was anderes.
    Aber hab 7Kg weg. Dazu trainiere ich 3mal die Woche im Fitnessstudio, gut, dazu hat man kaum Zeit/Lust, aber es hilft.

    Der Kutscher kennt den Weg.

  17. #57
    Treib viel Sport, ernähr dich gesund und hunger nicht. Kommt deiner Figur sicherlich zu gute, allerdings bist du dann gesundheitlich am Arsch. Wie Sushi schon sagte, achte darauf was du trinkst. Viel Wasser und Tee sind sicherlich gute Alternativen.

  18. #58
    Zitat Zitat von wodkah Beitrag anzeigen
    Treib viel Sport, ernähr dich gesund und hunger nicht. Kommt deiner Figur sicherlich zu gute, allerdings bist du dann gesundheitlich am Arsch. Wie Sushi schon sagte, achte darauf was du trinkst. Viel Wasser und Tee sind sicherlich gute Alternativen.
    Ich wusste nicht dass "nicht hungern" dir gesundheitlich Probleme schaffen könnte? Wenn du dich von den richtigen Sachen ernährst, sollte es mit genügend Sport ausgeglichen werden und man sollte keine Probleme finden.

  19. #59
    Zitat Zitat von Manni12 Beitrag anzeigen
    Ich habe keine komischen Diäten gemacht oder Sonstiges.

    Es ist ganz einfach, ich als junger Mann habe einen Kalorienbedarf von ca. 2000 am Tag.

    Um abzunehmen muss ich weniger als diese 2000 zu mir nehmen.

    Also habe ich die Kalorienmenge auf 1200 bis 1500 am Tag reduziert.

    Ich habe weder auf Schokolade noch auf meine Pizza verzichten müssen.

    Ich habe einfach reduziert und vernünftig gegessen.

    Fastfood ist okay aber genauso sollte man genügend Obst essen und auch ein leckerer Salat ist doch nicht verachten.

    Mittlerweile esse ich wieder was und wieviel ich will.

    Und halte mein Gewicht seit ungefähr 4 Monaten.
    Genau so hat es bei mir auch funktioniert. "Einfach" die Kalorienmenge reduziert. Allerdings fande ich das anfangs gar nicht so einfach, aber mit der Zeit habe ich mich dann daran gewöhnt.
    Auch ein Blick auf Kalorienangaben auf der Packung habe ich mir angewöhnt. Sehr nützlich.^^

    Man muss allerdings dazu sagen, dass es auch bei dem Fettanteil einige Richtwerte gibt. Im Groben ist es wenn ich mich richtig erinnere... 60g Fett am Tag, und man hält das Gewicht(oder nimmt etwas zu)
    30g allerdings wären der richtige Wert, wenn man abnehmen möchte.

  20. #60
    Zitat Zitat von Carpe Diem Beitrag anzeigen
    Man muss allerdings dazu sagen, dass es auch bei dem Fettanteil einige Richtwerte gibt. Im Groben ist es wenn ich mich richtig erinnere... 60g Fett am Tag, und man hält das Gewicht(oder nimmt etwas zu)
    30g allerdings wären der richtige Wert, wenn man abnehmen möchte.
    So ein Quatsch. Die Kalorienbilanz entscheidet, ob man abnimmt oder zunimmt und nicht die Grammzahl der Makronöhrstoffe pauschal.

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