Dito @Kelven und Parry.
Am Ende eines Spiels muss das "Ziel" erreicht sein, sonst ist der Spieler enttäuscht - denn er hat ja aktiv daran gearbeitet, das Ziel zu erreichen. Es ihm vorzuenthalten wäre vergleichbar mit dem Geldbündel-an-Schnur-Trick.

In Tragödien der Literatur isses deshalb ok, weil der Leser nicht mitarbeitet.

Im Übrigens ist es vollkommen ok, wenn der Held am Ende stirbt! Das macht kein Bad End! Hauptsache er erfüllt damit das Ziel, wie z.B. in Lufia oder Terranigma, wo der Held jeweils zwar nach dem Endkampf stirbt, die Welt aber gerettet ist.

@Engel der Furcht: Nix gegen das Prinzessinnen-Klischee - die Zelda-Teile sind geil. Solange es nicht zu schmalzig wird, ist das doch würziger als nur ein Bösewicht, der die Welt zerstören/erobern will. Und bei den ganzen Filmen funzt es doch auch (ich übertrag mal "Prinzessin" auf "zarte weibliche Person, die gerettet werden muss" wie es in jedem zweiten Actionfilm hat)