Mühsam arbeitet man sich durch den letzten Dungeon, ein harter letzter Kampf mit "Big Boss", alles um das zu sehen, was man sehnsüchtig erwartet.... das Happy End!
Doch sind Happy Ends unabdingbar? Was wäre, wenn ein Spiel mal nicht so ganz einen auf Friede-Freude-Eierkuchen macht und der Held die Welt in Chaos und Verderben stürzt? Wie seht ihr das, würdet ihr mit einem Ende ohne Happy End auskommen?
Eine Katastrophe?
Eine willkommene Abwechselung?
Ein Thema, das mich seit einiger Zeit beschäftigt und ich würde ganz gern mal eure Sichtweisen dazu hören.
greetz!
elsen =)






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Erst "quäle" ich mich durch sein Spiel und als Dank bekomme ich ein bad end? Schlechte Enden haben nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn der Autor damit etwas bestimmtes aussagen will (und selbst dann sind sie in Spielen deplatziert) und nicht damit bei Freunden der Melodramatik die Klöten läuten oder Emos sich begeistert die Pulsader aufschneiden. Natürlich muss ein Ende nicht perfekt sein, aber ein versagender Held ist gleichzusetzen mit einem versagenden Spieler. Da kannst du auch gleich nach dem Endkampf ein Game Over einblenden.









"Wolfenhain" fertig. "Endzeit": fertig. Neues Projekt: "Nachbarlicht" 

