@ Rina
Um dich zu berichtigen:
@ Rina
Um dich zu berichtigen:
Weil sich abgesehen von der Graphik von Teil zu Teil nie dramatisch viel geändert hat. Das paradoxe daran ist, daß über die Graphik kaum jemand redet, während die Handlung jedes mal auf's neue auseinandergerissen wird. Ich wundere mich immer wieder, wie man derart storygeil im Bezug auf Videospiele sein kann. Wenn ich storyfixiert wär, kauf ich mir Bücher. Denn in Büchern wird mir zu 100% das geboten, was ich erwarte: Eine mitreißende/spannende/dramatische/... Handlung. Völlig unabhängig davon, ob sich die Erwartung erfüllt oder nicht.
Aber was hier teilweise für ein Handlungs-Fanatismus entbrannt ist, der immer dann sehr deutlich zum Vorschein kommt, wenn sich die Leute in Rage reden, ist schon beinahe enttäuschend. Leute, jetzt mal ernsthaft: Wie könnt ihr Maßstäbe aus der Literatur an eine Videospielserie ansetzen? Das will mir nicht in den Kopf. Das sind Äpfel und Birnen, die sich nicht vergleichen lassen. Roman-Literatur besteht zu 100% aus Handlung, dementsprechend eindeutig gewichtet sich der Fokus des Machers eines Buches aka der Autor. Ein Entwicklerteam von Videospielen legt seinen Fokus von Spiel zu Spiel unterschiedlich: Mal auf Atmosphäre, mal auf die Kulisse, usw. Ein RPG wird nicht nur von der Handlung getragen, denn damit sie überhaupt wirken kann, müssen alle Faktoren, die damit in Verbindung stehen, stimmen: Szenerie, Kulisse, Atmosphäre, Ton, musikalische Untermalung, Graphik, Animation und und und. Bei vielen Diskussionsteilnehmern hier habe ich den Eindruck, daß sie mit völlig verqueren Erwartungen bzw. einer einseitigen Haltung ein RPG spielen...
Du hast mich offenbar falsch verstanden. Es geht nicht um den Interpretationsspielraum einer Handlung. Der ist in so ziemlich allem gegeben. Ich kann mich z.B. fragen, was der sturzbetrunkene Fußballfan sich dabei gedacht hat, als er in einen wildfremden Garten geschifft hat. Oder die true intentions des Vogels, der mir just in den Frack gekackt hat.Zitat
Mir geht's um die richtige Balance, die nicht erst seit gestern gestört ist: Die Tendenz zeigt, daß die meisten RPG-Spieler die Spiele überwiegend der Handlung wegen spielen. Kaum jemand interessiert sich für die restlichen 80%, die ein Spiel ausmachen. Was nicht weiter schlimm wäre, wenn im Nachgang nicht alles mit einer extrem penetranten Art ausdiskutiert werden würde, wie sie nur noch analfixierten Nymphomanen toppen können.
Das witzige an der Sache ist, daß die Entwicklung solcher Threads hier vorhersehbar ist. Das Kochrezept lautet in dem Fall einfach, daß zwei Leute aufeinandertreffen, die die Story nicht mittelmäßig fanden, sondern der eine richtig klasse und der andere richtig kacke, wie unsere zwei Turteltäubchen Wolfi und 108 Sterne. Ich glaube, ihr solltet euch mal bei einem Abendessen bei Kerzenschein und italienischer Volksmusik näher kennenlernen. ;)
In Rpg's wird auch häufig eine recht belanglose Story erzählt, da sich auf die einzelnen Chars konzentriert wird. "Charakter-Entwicklung" ist mittlerweile etwas, was in den meisten Rpg's vorkommt.
Allerdings ist die Meinung, nun einfach Bücher zu lesen, auch schwachsinnig. Das war vllt vor 20Jahren der Fall, heute ist jedoch die Präsentation eines Rpg's bei weitem besser als die eines... Buches. Ersetze also "Buch" besser mit Anime oder J-Adventure (bzw. auch "visuell novel"). Denn wer ein Rpg für die Story spielt, der möchte sicherlich seine Chars auch sehen etc. *g (+der Stil der Storys passt dann auch^^)
Final Fantasy hat sich bisher (ab Teil7) immer auf die Story fokussiert, mit Teil12 haben sie das nun wieder gebrochen.
Das Gameplay war dazu auch noch lange Zeit komplett langweilig, da alles automatisch geht und im Pflichtteil des Spiels keine einzige Herausforderung vorzufinden ist. Wenn man nun viel mit den Gambits rumspielt oder sich eine Faq nimmt, geht auch in den anderen Gebieten alles komplett automatisch und man kanns im Tiefschlaf spielen. (oder bei Endkämpfen mal kurz vorn Tv gehen)
Dann kommt noch hinzu, dass Kämpfe durch idiotische "Nutzungs-Sperren" zugunsten der Framerate noch weiter verdorben wurden. Das war schon in ff x-2 komplett unverständlich, warum bei Zaubern alle anderen Spezialattacken in eine Warteschleife gehen, normale Angriffe aber davon nie betroffen waren...
ff12 hat also nicht nur Probleme in der Story, es hat Probleme überall. Man sollte für seinen eigenen Spaß die Gambits nicht zu gut einstellen, dann sind die optionalen Bosse wenigstens noch recht spaßig.
Aber hier wird nun eben über die Story geredet, die wohl mehr zu einem ff-tactics gepasst hätte. Die Mängel am Gameplay kann man ja auch schnell abhaken, da hier ehrlich gesagt keine wirklichen "Gegenargumente" möglich sind. (Außer vllt "It's not a bug, it's a feature!")
lol!^^
Enkidu, willst Du mit mir gehen?
- Ja
- Nein
- Vielleicht
Ach ja, ich finde auch, das storylastige (gute) Videospiele heute durchaus mit dem Großteil der Unterhaltungs-Literatur und vor allem Hollywood mithalten kann.
Wenn ich mir den Großteil der Fantasy/Science-Fiction-Massenproduktionen anschaue, kann ein gutes FF absolut mithalten bzw die meisten schlagen. Selbst einige Kultserien, wie Rober Jordans Rad der Zeit finde ich weit weniger spannend erzählt; vom meisten Lizezschrott wie Schwarzes Auge Band 1 -736563 ganz zu schweigen.
Hängt halt damit zusammen, was einem in einem Videospiel wichtig ist; ich persönlich habe mir schon als Kind Geschichten zu Sonic the Hedgehog beim zocken ausgedacht, und ihm und Doktor Robotnik in meinem Kopf Worte in den Mund gelegt. Ich will mitten in einer tollen Geschichte sein.
Deswegen liebe ich heute storylastige Games wie Metal Gear Solid, Silent Hill oder eben Final Fantasy; allerdings muß natürlich der spielbare Teil auch stimmen, sonst hilft die beste Geschichte nix. Aber ohne ansprechende Geschichte oder zumindest eine sehr stimmige Atmosphäre hält mich auch ein ansonsten gutes Spielsystem nur schwer bei der Stange.
Nur weil wir uns in dieser Diskussion auf jenen speziellen Aspekt konzentriert haben, heißt das noch lange nicht, dass es uns nur auf die Story ankäme. Zumindest von mir selbst kann ich das sagen. Wenn du die Diskussion genau mitverfolgt hast, dürfte dir auch aufgefallen sein, dass ich nicht nur von den Geschichten gesprochen, sondern teilweise auch die Spielwelten und deren Aufmachung oder Gameplayelemente mit einbezogen habe. Vieles davon kann man auch nicht eindeutig trennen.
Ich finde es vielmehr schade, dass du gleich denkst, dass sich irgendwelche Leute hier kloppen und das negativ siehst. Dabei habe ich an genau der Art von Diskussion öfters meinen Spaß, weil es den Teilnehmern dann um etwas geht und sie ihren Standpunkt wirklich deutlich machen wollen.Zitat
Und ich denke mal, 108 Sterne sieht das nicht ganz unähnlich. Gestritten haben wir uns jedenfalls definitiv nicht. Warum also scheinst du damit ein Problem zu haben?
Ich achte bei einem RPG auf alles, sonst würde ich keine solchen Reviews schreiben. Habe hier auch keine Vergleiche zur Weltliteratur aufgestellt.Zitat
Ich stimme dir da insofern zu, dass ich Rollenspiele und im weitesten Sinne Videospiele allgemein als ein Gesamtkunstwerk sehe, das ich potentiell sogar über die meisten anderen Kunstformen setzen würde. Sicher wird viel Müll produziert. Aber rein prinzipiell gesehen vereinen Videospiele Bestandteile s vieler anderen Medien und Künste in sich - Film, Literatur, Musik, gestalterische Dinge und eben die Interaktion zwischen Spieler und Spiel. Das kann - und da gehen unsere Meinungen anscheinend wieder auseinander - viel weiter gehen als irgendein Buch oder Film oder ein Gemälde für sich alleine stehend, weil es eben auf das Zusammenspiel von allem ankommt.
Trotzdem ist es doch nicht verboten, einen bestimmten Bereich hervorzuheben, so wie wir es hier getan haben.
Unterstellst du das mir?Zitat
Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der Beteiligten (mich eingeschlossen) unsere Diskussion als grundsätzlich extrem penetrant empfunden hat.Zitat
Im Gegenteil. In diesem Forum vermisse ich hitzige Zitatenschlachten schon seit langem ^^ So lange alles in einem gepflegten Ton vonstatten geht, ist das auch absolut in Ordnung.
Nee, also als Streit würde ich das auch nicht ansehen; es ist ein offensichtlich nicht uninteressantes Thema, bei dem die Meinungen sehr auseinander gehen; und genau für solche Diskussionen ist ja dieses Forum gedacht!
Ein andernmal kommt vielleicht das Thema der Kampfsysteme zur Sprache; das mag einigen mehr liegen und kann sicher auch kontrovers diskutiert werden. Aber daran habe ich speziell gerade wenig auszusetzen, weil es mich in FF XII positiv überrascht hat; aber jeder Apekt an einem Spiel, der so unterschiedliedliche Empfindungen hervorruft wie eben die Stories von FF X und FF XII (die ja allebeide die Fangemeinde schon immer gespalten haben), ist es wert ausführlich diskutiert zu werden. Hätten wir keine Lust, würden wirs nicht tun; aber offensichtlich können wir uns eben keine Antworten zu dem Thema verkneifen. Wens nicht interessiert, der muß ja nicht weiterlesen sondern kann ein anderes Thema anregen; genau für sowas haben wir uns ja wohl alle in einem Forum über JRPGs angemeldet.
Und es ist doch ganz schön, wenn mal wieder ein bißchen Leben in einen alten Thread kommt!
Danke für die Korrektur :3 . Aber sie gehört halt zur , das wollte ich ja damit nur ausdrücken ^^"
Ja sicher muss man sich dafür Zeit nehmen, was ich nicht verstehe warum das von so vielen als Nachteil gesehen wird? Wenn in FF X ein größerer Endgegner kommt muss man endweder zu billigen Tricks (Summons z.B.) greifen oder man levelt erstmal fröhlich eine halbe Stunde in langweiligen Random Encounters. Was man FF X allerdings auch schwer ankreiden kann da das anno 2001 (leider) noch Standard war.Zitat von Kiru
Das nicht, aber du hast FF VI und VII ins Spiel gebracht. Reicht dochZitat von Enkidu
. Und, ja, danach gab es keine Erweiterung der 'erzählerischen Möglichkeiten des Mediums'. Bis zu FF X.
Zeit nehmen? Ich meinte damit wirklich nur, dass man sie nicht so einstellen sollte, dass alles von alleine passiert. Mir hat zum Beispielt der 4Stunden Kampf gegen Yiasmat schon ziemlich gefallen, weil ich da auch ziemlich viel selbst eingreifen musste *g. Wenn ich dran denk, dass man mit den richtigen Gambits aber auch einfach ein paar Stunden Tv gucken könnte...
Bei normalen Gegnern ist das eigentlich das größere Problem, da so das Dungeons erforschen auch nicht wirklich Spaß macht... wenn man wenigstens noch auf X drücken müsste, wie in nem schönen Hack'n Slay.(Atb-Leiste beibehalten und sobald sie gefüllt ist auf X drücken... hätten die ganzen SoM Fans sicher dufte gefunden
)
Ich habe diese Diskussion verfolgt und finde es schön, dass es mal solche Arten von Diskussionen gibt, ohne dass sie schnell absterben. Ist in letzter Zeit ja immer weniger vorgekommen.
Du beachtest nicht, dass man in Videospielen ähnlich wie in Filmen die Möglichkeit hat, die Story durch andere Aspekte gefühlvoller oder besser rüberkommen zu lassen. Die Musik und Atmosphäre allgemein hat hier einen großen Einfluss. Es ist viel schwerer, durchs bloße Schreiben etwas Derartiges aufzubauen. Und in Filmen ist es halt so, dass sie meistens nicht besonders lang sind, und folglich auch keine wirklich lange Geschichten erzählen können.Zitat
Ich würde nicht sagen, dass man eine Story grundsetzlich nur in die Literatur einordnen kann.Zitat
Vielleicht kennst du das Gefühl, dass dich eine Geschichte wirklich fasziniert hat, vielleicht nicht. Eine derartige Faszination, die über bloßen Zeitvertreib und Spaß hinaus geht und einem im Gedächtnis bleibt, lässt sich nicht durch ein gutes Kampfsystem oder Ähnliches erzeugen. Natürlich kann auch ein Roman eine Geschichte vermitteln und ist genau darauf spezialisiert, doch hat man als Autor eines Romans halt nicht die oben genannten Mittel, um mit Hilfe einer Geschichte Gefühle zu erzeugen.Zitat
Die Geschichte (und Charaktere) sind das Zentrum, wenn es darum geht, Gefühle beim Spieler zu erzeugen. Es ist noch möglich, weitere Dinge darauf einwirken zu lassen.
Natürlich spielen auch andere Aspekte eine gewichtige Rolle. Ein gutes Kampfsystem ist wichtig für ein Spiel, Minispiele können auch stundenlang Spaß machen und versteckte Schätze und Nebenquests tragen zum Spielspaß bei, doch können sie niemals eine gute Story ersetzen oder eine schlechte Story ausgleichen.
Euren Antworten entnehme ich, das leider nicht das rübergekommen ist, was ich eigentlich sagen wollte. Vielleicht fahre ich ja besser mit der Strategie, daß ich erstmal meine zentralen Aussagen auf ein Minimum reduziere, von beischmückender Dramatik entbinde und das ganze auf euch wirken lasse. *lacht*
Da auch Kollege Gestahl mich anfangs nicht ganz verstanden hat, hier ein Auszug unseres ICQ-Gesprächs, wie wir uns langsam an die zentralen Aussagen genähert haben, die ich hier zur Diskussion stellen wollte:
Daraus ergeben sich zwei zentrale Aussagen meinerseits:Zitat
1.) Meine persönliche Beobachtung hat eine Tendenz wahrgenommen, nämlich, das ein Großteil der RPG-Spieler stark handlungsbezogen orientiert ist (ob beim Spielen, Austauschen in Diskussionsforen, ...).
2.) Thema Qualität der Handlung/Story an sich: Gegeben durch die Tatsache, daß die Zielgruppe der RPGs überdurchschnittlich aus der jüngeren Generation besteht, ist Komplexität und Anspruch einer Handlung schwer definierbar. Da die Altersspanne von unter 10 Jahren bis weit über 20 Jahren reicht, kann man gerade bei den jüngeren davon ausgehen, daß sie relativ wenig vergleichbare Erfahrungen sammeln konnten (sei es aus Büchern oder durch Videospiele). Insofern wird das Niveau von Handlungen/Geschichten/Stories aus RPGs aus der Sicht der Spieleentwickler absichtlich mittelmäßig gehalten, so daß es "verdauliche Kost" bleibt. Tja, jetzt fehlt nur noch die zentrale Aussage davon, die vielmehr eine Fragestellung meinerseits ist: Wie ist es möglich, daß objektiv betrachtet, durchschnittliche Stories zu "Geniestreichen" und "Meilensteinen" in den Olymp gehoben werden? Ist es häufig nicht "das ganze drum herum", was mit der Handlung in Verbindung steht, das eine gute Story ausmacht und genau diesem Part die eigentliche Ehre bzw. Vergötterung gebührt?
@ Wolfie:
Nah, du darfst das nicht falsch verstehen. Ich bin doch auch froh, wenn hitzige Diskussionen um irgendetwas entflammen. Bloß ist meine Beobachtung dabei, daß es inhaltlich überwiegend (ich schätze den Anteil auf ca. 80+%) um das Sezieren von Handlungsdetails, geschichtlichen Hintergrundinfos usw geht. Kaum jemand beschäftigt sich mit den restlichen Elementen, die ein RPG zu mindestens genau so großen Teilen ausmachen, wie die Handlung, bzw. wird darum lange nicht so heiß diskutiert. Oder habe ich in letzter Zeit bloß inbrünstige Diskussionen über die untermalende Musik, die Atmosphäre, die Kulisse, die Szenerie, die Inszenierung, usw. verpaßt? Davon geh ich erstmal nicht aus, denn dann müßte ich mit Blindheit geschlagen sein. Ist für mich eine enttäuschende Entwicklung, nichts weiter.
Und ich weiß, daß du einer der großen Ausnahmen bist, die ein RPG stets ganzheitlich zu betrachten versuchen. Das schätze ich ungemein an deinem Diskussionsstil - nur, das wir das mal geklärt haben, damit Befürchtungen deinerseits in dieser Richtung nicht wieder vorkommen sollten. ;)
Mein Eindruck ist eben, daß es hier seit mehreren Beiträgen fast nur noch darum geht, ein Script nach dem anderen zu vergleichen und zu sezieren. Was ich persönlich schade finde, da ein RPG weitaus mehr zu bieten hat.
@ Squall Shur'tugal
Doch, ich kenne das Gefühl nur zu gut, wenn einen eine Story richtig "packt". Doch häufig ist es nicht die pure Geschichte an sich, sondern das Ensemble, welches ich weiter oben mehrfach erwähnt habe. Selbst bei einem sehr reizvollen Kampfsystem (wie z.B. jenes von FF IX - hach, welch unerwartetes Beispiel!) bleibt für mich der Charme eines Spiels erhalten, der mich von Anfang an überzeugt und verzaubert hat. Nur um deinem Argument entegegenzuwirken, ich wäre durch meine spieltechnische Neigung betriebsblind bzw. emotionsärmer geworden, was andere wichtige Aspekte eines RPGs betrifft (wie eben die Story). Achja, die Handlung von FF IX an sich fand ich übrigens auch nicht soooo~o berauschend.
@ Thema Bücher:
Wieso beschränkt ihr euch eigentlich nur auf Fantasy-Romane? In Frage kommen doch Romane aller Art, solange zwischenmenschliche Beziehungen, Schicksalsschläge und deren Folgen sowie Charakterentwicklung im Mittelpunkt stehen, wie in den meisten Handlungen der RPGs. Der Rest (sprich der Rahmen der Handlung) ist doch austauschbar. Und ich muß Liferipper da leider zustimmen, das ihr definitiv die falschen Bücher lest, wenn ihr der Meinung seid, daß eine RPG-Story ein Buch locker toppt. FF VII als Romanfassung ist in meinem Augen beispielsweise stinklangweilig...
Geändert von The Wargod (26.06.2008 um 23:57 Uhr)
Jetzt, da ich dich besser verstehe, muss ich sagen, dass deine Kritik bzw. Anfechtung durchaus berechtigt ist. Wie ich in meinem letzten Post erwähnt habe, ist es auch meine Meinung, dass andere Einflüsse ziemlich schwer wiegen.
Zwar wird hier meistens von "Story" gesprochen, doch ich denke, dass sich viele der Diskussionsbeteiligten darüber im Klaren sind, dass das Rüberkommen der Story auch von vielen Dingen abhängig sind. Dennoch könnte man "Story" auch als eine Art Überbegriff für die emotionalen Einflüsse des Spiels auf den Spieler nennen. Ich denke aber auch, dass das zu tun bedeutet, dass man andere Aspekte in den Hintergrund schiebt. Von daher stimme ich mit dir überein, dass Musik und andere Dinge so erhebliche Einflüsse haben, dass man sie nicht vernachlässigen sollte.
Ich wollte übrigens auch nicht andeuten, dass du, wie du es ausgedrückt hast, "emotionsärmer" wärest, aber das erübrigt sich ja auch jetzt, da ich weiß, was du meinst.
Zu deinem Kommentar zur Story von Final Fantasy IX: In meinen Augen ist es schwer, eine Geschichte eines Spieles, dass zum Beispiel im Falle von Final Fantasy sehr stark von Nobuo Uematsus Musik verstärkt/geprägt wird, allein zu bewerten. Natürlich kann man sich die Grundidee anschauen, sich über die Erzählweise streiten und den Umfang oder die Ausführung betrachten - letztendlich wird man doch ein wenig von anderen Einflüssen manipuliert, oder eben von dem Gedanken, diese Einflüsse nicht zu beachten, in die andere Richtung gezogen.
Auch ich mag das Kampfsystem von Final Fantasy IX. Besonders jetzt, wo ich die Extrem-Spielweise (mit Level 1) austeste, wird man sich den strategischen Möglichkeit stärker bewusst als zuvor. Ein kleines Kontra an dem Kampfsystem ist die recht langsame Kampfgeschwindigkeit und das unglaublich schwere Fliehen (ohne "Und Tschüss..."). Aber das ist ja jetzt hier nicht das Theme.
Um nochmal auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen:
Meiner Meinung nach ist die Geschichte (+andere Einflüsse) von Final Fantasy X um einiges besser, als bei Final Fantasy XII. Dieser Teil war für mich eine wirkliche Enttäuschung. Ich sehe dafür zwei oder vielleicht drei Gründe:
- Der neue Komponist ist zwar überdurchschnittlich gut, aber er kommt bei Weitem nicht an das musikalische und emotionale Niveau von Nobuo Uematsu ran. Es gibt einige recht gute Tracks im Spiel. Früher gab es fast durchgehend wirklich gute Tracks.
- Es gibt viel zu wenig Cutscenes. Außerdem sind alle Charaktere sehr oberflächlich in Szenen, wo man mehr erwartet. Wenn ich mich recht erinnere, wird einmal in einer Sidequest von Seiten des Teams gesprochen. Selbst als Gilgemesh etwas gesagt hat, brachten Vaan & Co. kein Wort über die Lippen. In keinem optionalen NPC-Gespräch sagt auch nur ein Charakter etwas.
- Die Story ist mir ein bisschen zu politisch und birgt weder unvorhersehbare Wendungen, noch emotionale Momente. Anders als in allen Final Fantasys seit Teil 4.
Aber auch das Niveau von Final Fantasy X' Geschichte ist niedriger, als es in den Teilen VI-IX war. Enkidu hat da schon einige Punkte genannt. Das Positivste an der Geschichte ist für mich der Erzählermodus von Tidus, der Einblicke in seine Gefühle und Situation ermöglicht, und das Tragische an der Geschichte. Dennoch hätten diese Dinge weiter ausgearbeitet werden können, zum Beispiel in storyerweiternden Sidequests, wie es sie seit Teil 6 oft gab.
Dennoch hat Final Fantasy X durch eindeutig bessere Charaktere und epischer Musik von Nobuo Uematsu und der mMn besseren Story FFXII einiges voraus.
Zum KS von FFXII: Ich bin ganz ehrlich und sage, dass mir das Kämpfen großteils Spaß gemacht hat. Trotzdem hemmt das neue KS ein wenig die sonst FFtypische Atmosphäre. Manchmal bestehen Kämpfe auch nur aus stupiden Draufkloppen wie im Falle von Yiasmat oder Deus-Drache. Die Gambits sind eine entlastende Erfindung, haben jedoch auch einen Nachteil: Der Spieler wird zur Passivität angeregt. Deshalb habe ich für meinen Gruppenführer bsi auf Ausnahmen keine Gambits aktiviert; in Bosskämpfen gar nicht.
Da gebe ich dir recht, diese Dinge werden in der allgemeinen Debatte nicht genügend berücksichtigt, und erhalten auch sonst nicht die verdiente Aufmerksamkeit.Zitat von Minstrel
Aber wie stellst du die eine Diskussion über die Welt, oder das Setting oder den Soundtrack vor?
Oder das nur eine solche bestimmte Stärke eines Teiles gewürdigt wird?
Im Gegensatz zu einer Story ist dieses "drumherum" schwerer greifbar. Aus dem einfachen Grund, weil es drumherum ist.
Die Story ist im Endeffekt der Kern, um den sich alles dreht.
Bei einer Story kann man auch ganz konkret sagen, welche Wendung oder welcher Verlauf einen enttäuscht hat, und wieviel Dramatik er zu erzeugen in der Lage war. Der Verlauf lässt sich mehr oder weniger gut mit dem anderer Teile vergleichen, weil es ein Gebilde ist, das einen insgesamt entweder überzeugen kann, oder nicht, oder zumindest mehr als das eines anderen Teiles.
Eine Story ist ein Geflecht aus Handlungsabläufen. Alles, was daneben existiert, ist klar voneinander abgegrenzt.
Diese Dinge bilden kein Geflecht. Manche Schauplätze sind besser gelungen als andere, manche Stücke sind schöner und passender geworden als manch anderes, bei einigen Stellen kommt die Atmosphäre eher rüber als an anderen. Insgesamt sind sie alle sehr unterschiedlich.
Bei FFIX lässt sich zwar ein gewisser Baustil in der Grotte von Gizarmaluke erkennen, der sich auch in Burmecia widerfindet, im Hintergrund erklingt Freyas Theme, das von seinem Klang Pate für den gesamten Storyabschnitt steht, aber es erstreckt sich eben nicht über das gesamte Spiel, und auch nicht alle Teile sind so detailreich gestaltet worden.
Damit sich irgendein Vergleich herstellen lässt, der Grundlage für die meisten Diskussionen ist, muss man oberflächlicher werden.
Wie kann man das erreichen? Soll die spannende Frage etwa sein, dass die Städte in FFX einfach nicht bunt genug gewesen sind, um dieses exotische Element zu betonen, dagegen FFIX dieses Fantasyfeeling richtig gut vermitteln konnte?
Sicher kann man auch auf dieser Ebene argumentieren, aber es gibt wenig dazu zu sagen.
Man kann entweder sagen, dass es stimmt, oder das es nicht stimmt, oder die ultimative, alles in seiner Existenz begründende Antwort geben, dass die Geschmäcker verschieden sind.
Hier kann man nicht konkrete Schwachpunkte nennen, die alles andere beeinflusst haben. Hier gibt es keine brüchige Säule, die das ganze Gebäude einstürzen lässt. In aller Regel stört man sich beim Spielen nicht daran, wenn ein Lied im Soundtrack nicht so gut gelungen ist. Man denkt sich, dass es einem nicht so gut gefällt, und erfreut sich dafür umso mehr an denen, die einem besser gefallen.
Man könnte "differenziert" nur innerhalb eines Teiles argumentieren, und auch hier gibt es wenige Grundlagen, auf denen sich eine Diskussion führen lassen könnte, weil es von geringer Brisanz ist, ob Balfonheim nun schöner ist als Bhujerba, und entsprechend gering ist die Leidenschaft der Diskussionsteilnehmer.
Die Story ist im Grunde das einzige, dass in seiner Gesamtheit wahrgenommen wird, und die Massen spaltet.
Wenn du (oder irgendwer sonst hier) anderer Meinung bist, dann beweis mir das Gegenteil, und bring eine Diskussion ins Rollen, die einen anderen Schwerpunkt hat als die Story.
Das Kampf- oder Abiliysystem würde allerdings nicht zählen, da darüber erwiesenermaßen oft genug diskutiert wurde.
Ich hätte natürlich nichts dagegen, selbst einen Versuch zu starten, aber ich habe tatsächlich keine Idee, wie man diesen Gedanken umsetzen könnte.
Inwiefern? Wenn man nicht unbedingt kämpfen oder leveln will kann man die Gegner doch auch einfach links liegen lassen, analog zum Flüchten (oder Vermeiden mittels Item, welches man aber selten früh bekommt) aus Random Encounters in früheren FFs (aber flüchten fühlt sich immer so x__x an... )Zitat von Kiru
Viel mehr Spaß daran dunkle Kellergewölbe zu erforschen hatte ich zumindest noch nie. Im Gegenteil, die Maps sind alle sehr gut ausgearbeitet, auch wenn das eine oder andere auflockernde Element fehlt ("Rätsel" z.B. - bestes Beispiel wo man dieser Fata Morgana folgen musste und dann eine Bestia beschwören, sowas gibt es zu selten und das vielzitierte "auf der Durchreise"-Gefühl kommt zu häufig auf, wobei man sich ja relativ häufig auch wahlweise beamen oder eines der Flugschiffe nutzen kann) .
Nimm einen zweiten DualShock2 in die Hand und drück XZitat von Kiru
°
Aber ja, der Echtzeitanteil an den Kämpfen hält sich noch in Grenzen, man kann nicht flüchten wenn man gelockt ist und das Ausweichen hängt alleine von Statuswerten ab (in SoM kann man einen Schritt zurück machen, was hier eben nicht so funktioniert). Ich befürchte aber das Gejammer wäre dann noch größer- so hat man die Möglichkeit das KS auch "klassisch" zu nutzen und SE kann die zusätzliche Zeit nutzen um mit Echtzeitkampfsystemen zu experimentieren und diese auch hochwertig und anspruchsvoll zu machen (u.a. in FF XIII VS)
Das ist der Sinn eines RPGs ^^" . Was wäre es ohne "Roles", ohne Figuren die an der Handlung teilnehmen und somit eine Rolle spielen.Zitat von The Minstrel
Nö, nicht verpasst. Könnte FF X aber auch in ein zu gutes Licht rücken und das wollen wir nichtZitat von The Minstrel
" . Ausserdem wird das sehr sehr schnell zu subjektiv, wie ich anhand eines Beispiels nun mal zeigen werden ^^ :
[]"Ist doch Mist, deine Aussage. Uematsu hat sich seit 10 Jahren nicht mehr steigern können. Nicht umsonst setzte SE bei FF X auf mehrere Komponisten. Sakimoto (FF XII) ist auch schon wesentlich länger für FF Kompositionen dabei, nämlich seit Final Fantasy Tactics. Und auch bei allen anderen Ivalice Alliance Titeln hat er seine fähigen Hände im Spiel. Das einzige was man Uematsu noch zu Gute halten muss ist dass er für viele das FF Gefühl geprägt hat - nicht zu Unrecht haben es ein, zwei seiner Melodien auch noch in FF XII Verwendung gefunden."[/]Zitat von Squall Shur'tugal
Nur mache ich solche Vergleiche nicht wenn es nicht unbedingt erforderlich ist ^^ . Uematsu ist Uematsu und Sakimoto ist Sakimoto. Sakimoto passt perfekt zu FF XII und Uematsu macht halt sowas wie Blue Dragon
Blitzball zählt auch nicht oder?Zitat von Diomedes
Finde das Kampfsystem aber in allen FFs gut. Nur die Kämpfe nicht immer![]()
Naja... hätte vielleicht perfekt gepasst, wenn ein paar Stücke nicht so derb langweilig ausgefallen wären.Zitat von Rina
Ostwüste, Sandsee, Golmore, Sohen, Bhujerba,...
Die Musik passt zwar immer zu den Orten, aber richtig Pepp hat sie nicht, und wird manchmal zu schnell eintönig.
Nicht dass Uematsus Stücke immer aufregende Ohrwürmer gewesen wären, aber an mancher Stelle hab ich ihn doch vermisst.
Was Uematsu allerdings kaum besser hätte hinkriegen können, waren die Battle Themes.
Hm... nein, nicht mehr. Aber von der Tendenz schon in Ordnung.Zitat
Falls du das aber nochmal aufgreifen willst, kann ich dir jetzt schon versichern, dass du mich nicht überzeugen wirst.![]()
Also vor allem die in den Fields fand ich immer sehr sehr passend. Im Gegensatz zu dem einen oder anderen Event oder der einen oder andere Stadt. Wirkte manchmal ein bisschen lieblos und zu... dezent. So richtige "Ohrwürmer" fehlen da halt, da muss ich dir zustimmen und das zieht sich durch die meisten Werke Sakimotos. Sehe ich aber nicht zwingend als Nachteil.
Naja, ich find es einfach wichtig für die Welt Spira. In Zanarkand wurde Blitzball gespielt, in Spira wird es gespielt. Das gehört zu einer höher entwickelten Kultur einfach dazu. Die einzelnen Städte und Völker haben Blitzballmannschaften. Und noch viel wichtiger, man kann auch selbst daran teilnehmen. Ohne Blitzball würde irgendwas fehlen. Soweit, so überzeugendZitat von Diomedes
!
Geändert von Rina (28.06.2008 um 22:05 Uhr)
Ich z.B. kann mich an kein einziges Lied mehr aus FF XII erinnern.Würde man mir eins vorspielen könnt ich mich wahrscheinlich nicht mehr daran erinnern und es mit FF XII in Zusammenhang bringen....obwohl ich kann mich schwach an das Lied aus der Stadt am Anfang erinnern, da wo Vaan und Penelo wohnen.
Die besten Lieder aus ff12 waren tatsächlich die des Openings und die des Endings.. tja^^
Ich mag den Komponisten eh nicht so wirklich. Wie nun schon oft erwähnt, es bleibt einfach nix hängen. Die Musik plätschert so vor sich hin... das geht besser. (natürlich aber auch schlechter)
Nicht, dass ich da Uematsu soooo viel besser fand... aber von ihm gibts wenigstens ein paar richtig tolle Lieder pro Teil.(und seien es nur 2-3^^)
~A wild Cactuar appears, willing to defend FF12 yet again!~
Ich kann eigentlich auch nur sagen, dass mir Sakimotos Soundtrack in FF12 sehr gut gefallen hat.
Es passt einfach enorm zu dem Setting und dieses hat meiner Meinung nach tatsächlich nicht allzuviel Platz für Nobuo Uematus doch eher verspielten Musikstil. Viele Stücke von Sakimoto strahlen für mich eine gewisse Eleganz bzw. Majestätik aus, die ich selten bei Uematsus Stücken "gefühlt" habe.
Das gewaltige Esper Battle-Theme, das erhabene Theme of the Empire oder das mystisch-majestätisch klingende "To the place of the gods"...
Ohrwürmer sind das natürlich nicht unbedingt, aber das müssen die meisten Tracks auch nicht sein um auf mich sehr ausdrucksstark zu wirken. Es passt einfach zu Ivalice, den Charakteren und dem gesamten Setting wie die Faust aufs Auge.
Ob nun Sakimoto besser ist als Uematsu vermag ich natürlich nicht zu sagen, dafür sind beide doch zu unterschiedlich. Und gerade nach Lost Odyssey blicke ich mal wieder mit großer Vorfreude auf Letzteren, da es dort einige wirklich unglaublich emotionale Stücke zu hören gab. ;_;
Jo, wobei ich mit Sakimoto auch immer ein wenig was militärisches oder an Märsche erinnerndes verbinde. Und das passt zu Ivalice mit seinen Rittern und Reichen einfach wie die Faust aufs Auge
Ich könnte mir andersherum aber auch nicht vorstellen. dass Sakimoto in irgendeiner weise zu FFX gepasst hätte, um es auch mal soherum zu sehen.
Kiru scheint ein ziemlich schlechtes Gedächtnis zu haben, denn alleine bei deiner Erwähnung dieser Titel habe ich die Melodien sofort wieder im Kopf *g*Zitat
"The Salikawood" find ich übrigens wunderbar entspannend und dennoch mystisch ^^ Und in "The Golmore Jungle" finden sich so viele Facetten, da merkt man doch dass da einer wirklich Ahnung vom Fach hatte: stellenweise ist es fast unheimlich, dann wieder abenteuerlich, bedrohlich, und dann kommt da dieser kurze Moment des Verschnaufens, wo es ganz ruhig wird und man die Glocken im Hintergrund hören kann ...
Über Uematsus Musik habe ich nur selten so nachgedacht bzw. sie mir so genau angehört. Er ist eher der Mann für eingängige, unvergessliche Ohrwürmer. Aber wenn es um Atmosphäre geht, hat Sakimoto imho die Nase vorn.
Ich erinnere mich doch an etwas... nämlich diesen tollen Soundfehler in der Henna-Mine.
Dieses komische piepsen war echt grausam, vor allem, weil man da nun mal am besten trainieren konnte.
Ne, aber ansonsten, sorry... da blieb wirklich nix hängen^^ Ich fand den OST eben komplett mittelmäßig. Am besten haben mir noch die OST's von z.B. den Gust-Spielen gefallen. Die Wild-Arms Teile haben auch oft sehr gute Lieder. Bei Animes mag ich z.B. die von Noir, .hack//sign, Wolfs Rain aber auch Full Metal Panic!...
Final Fantasy war, musikalisch gesehen, noch nie was besonders gutes in meinen Augen. Lediglich einzelne Stücke sind wirklich überragend. (Terra's Theme in ff6 z.B. ... ich hoffe das war ihr Theme, was auf der Oberwelt etc. gespielt wurde^^)
Die Dungeon-Themes waren bisher noch immer relativ langweilig. Gerade in ff12 hätte man hier ein wenig mehr "Pep" reinbringen sollen, schließlich sehen die Kämpfe ja sogar nach Echtzeit aus. Der Rest bei den großen Events hat die Stimmung gut herübergebracht, die Boss-Themen fand ich nun aber ehrlich gesagt komplett 0815. Eventuell muss ich da noch einmal genauer hinhören, wenn die angeblich so toll waren.
Andererseits glaub ich kaum, dass sie an die teilweise so genialen Stücke aus den Gust-Spielen rankommen.^^