Ich muss sagen, ich fühle mich nach der Vorlesung in Medienwissenschaft fühle ich mich wirklich erleuchtet.
Ein Podcast ist nach unserem Professor wie eine Zahnbürste. Ich gehe also richtig in der Annahme, dass die normale Benutzung einer Zahnbürste daraus besteht, sie öffentlich auszustellen, nutzbar zu machen und Interessenten eine Nachricht zukommen zu lassen, wen sie verfügbar ist. Zumindest ist es die "poddige" Nutzungsweise.
Außerdem wurden wir über die Vorzüge eines Second Life aufgeklärt, und dass wir dort uns genauso unsere virtuellen Adidas-Treter und iPods (über die realen hat er schon 15 Minuten geredet) kaufen können, wie im langweiligen "ersten Leben". Es entstehen sogar neue Berufsbilder dort heraus. Wohl etwa so wie die professionellen WoW-Farmer in Korea.
Zudem wurden wir darüber informiert, dass Tim O'Reilly das Web 2.0 geschaffen hat, nur weil er der Besitzer des Verlages ist, dessen einer Mitglieder das Wort mal auf einer internen Konferenz erwähnte. Die Open-Source-Bewegung ist hauptsächlich für den Kampf gegen Microsoft entstanden, obwohl die erst vier Jahre später gegründet wurden. Aber das macht ja niuchts, schließlich wissen wir ja jetzt schon, dass Google und amazon sich 2015 zu GoogleZon zusammenschließen werden.
Ach ja, und nicht zu vergessen der Cyberwar zwischen taiwanesischen und chinesischen Hackern...
Wie viel Scheiße kann man in einer 90-Minuten-Vorleung unterbringen?
Wir haben noch das superiore Eisbein![]()