Falls es dich beruhigt: Ich habe das auch im November machen müssen und ich war am Schluss so positiv überrascht, dass ich gesagt habe: "Das könnt ich glatt nochmal machen!"

Okay das viele Trinken ist schon etwas stramm. Aber auch eigentlich das "Schlimmste" an der ganzen Sache.
Es kommt natürlich drauf an, wie du die Darmspiegelung angewandt bekommst. Narkose oder örtliche Betäubung?
Ich würde zur Narkose raten. Hatte ich auch, obwohl ich super viel Schiss (auch wegen den Nebenwirkungen) davor hatte. Aber was soll ich sagen - ich hab alles gut überstanden und Nebenwirkungen hatte ich keine (außer dass ich danach geleiert habe wie ein Alkoholiker und Stunden später noch total witzig drauf war ).

Mit der Narkose merkst du wirklich nichts. Du trinkst nen komisches Gebräu, legst dich zur Seite, schläfst ein, wachst später auf und dann bist du schon fertig. So war es bei mir. Und ich hab wirklich nichts gespürt. Als ob ich nie eine Darmspiegelung bekam.

Hoffentlich erreicht dich noch mein Post hier, der dich etwas beruhigen soll, bevor du die Spiegelung bekommst
Viel Glück!

- Das Inno -