Ich mag die meisten Spiele mit 3D-Grafik überhaupt nicht. Ich bin da einfach ein wenig eigen. Ich bin einfach mit 2D-Grafik aufgewachsen und ich liebe es mir die Welten selbst in meiner Fantasie vorzustellen "wie sie wohl in echt aussehen könnten". Ich bin der Meinung, dass dieses ganze hochmoderne "Immer besser, immer realistischer und immer hektischer" die Vorstellungskraft und Fantasie der neueren Generationen immer mehr abstumpfen lässt. Die bekommen einfach einen Film vorgesetzt und müssen sich den Film nicht mehr selbst in ihrem Kopf ertäumen und zusammenbasteln. Wenn man den "Kindern von Heute" ein gutes Buch oder ein Pen & Paper-Spiel vorsetzt können die mesiten damit absolut nichts anfangen, weil ihre Fantasie einfach abgestumpft ist. Früher als Kinder haben mein Bruder und ich mit Holzschwertern gegen imaginäre Drachen gekämpft, die wir uns zusammenfantasiert haben und hatten Spaß dabei. Heute zocken die Kinder Skyrim und müssen sich nichts mehr vorstellen. Ich weiß nicht ob das nur mir auffällt, aber ich finde, dass das eine ganz traurige Entwicklung ist.