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Thema: Desert Nightmare Remake - Version 2.0 (XP)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @Sabaku
    Ne, ich meinte, dass ich die Bilder am liebsten gepixelt haben wollen würde und ich benutz die Auflösung vom 2K. Ach so, jetzt versteh ich erst, wie du das meinst. Ich meinte mit dem Klappen, ob sich wirklich jemand dazu bereit erklären würde. Ich hab da wie gesagt schon einige schlechte Erfahrungen gemacht.

    Animation: Ja, so wäre es besser. Das einzige Problem ist, dass, wenn der Spieler noch während der Animation die Map wechselt, das Common Event reseted wird. Hab das eben getestet.

    Geändert von Kelven (06.04.2016 um 21:51 Uhr)

  2. #2

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Du kannst es ja beim nächsten mal nochmal auf einen Versuch ankommen lassen, oder du entwickelst dich in Pixelart ungefähr so schnell weiter wie beim pixeln von Chipsets, das hast du ja mittlerweile ziemlich gut drauf. Und das ist ernst gemeint

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Animation: Ja, so wäre es besser. Das einzige Problem ist, dass, wenn der Spieler noch während der Animation die Map wechselt, das Common Event reseted wird. Hab das eben getestet.
    So und jetzt können sich ein paar Technikcracks melden und mitüberlegen wie man das Problem am besten löst Da hörts bei mir mittlerweile nämlich auch schon auf. Und die Animation oder deren Aus-Ein-Herumblenden schneller laufen zu lassen ist auch keine Option?

  3. #3
    Zitat Zitat von Sabaku
    Und die Animation oder deren Aus-Ein-Herumblenden schneller laufen zu lassen ist auch keine Option?
    Doch, natürlich, das würde ich beim nächsten Mal auch so machen bzw. bau ich das dann in eine 2.1 Version ein, sobald sich noch mehr Dinge gesammelt haben, die verbessert gehören.

    ***

    Nochmal eine andere Sache, weil das offenbar missverstanden wurde (aber nicht hier): Ich hab ja im Posting zuvor über JRPGs gesprochen. Ich meine damit, dass sich Geschichten für Jugendliche von denen für Erwachsene unterscheiden (inhaltlich, sprachlich, erzählerisch). Nicht nur bei JRPGs, sondern bei allen Medien. Weil sich eben auch die Interessen unterscheiden. Ob nun "einfacher gehalten" die passende Umschreibung ist, darüber lässt sich streiten, ich meine das jedenfalls nicht negativ.

    Ich hab zwar keinen Überblick über alle Fans meiner Spieler, aber ich geh schon davon aus, dass sich meine Spiele hauptsächlich - auch inhaltlich - an Teenager richten (was natürlich Erwachsene nicht ausschließt, das ist bei anderen Medien ja auch nicht so). Ganz besonders die RPGs, weil ich mich an JRPGs orientiere.

  4. #4
    Zitat Zitat
    Ich hab zwar keinen Überblick über alle Fans meiner Spieler, aber ich geh schon davon aus, dass sich meine Spiele hauptsächlich - auch inhaltlich - an Teenager richten (was natürlich Erwachsene nicht ausschließt, das ist bei anderen Medien ja auch nicht so). Ganz besonders die RPGs, weil ich mich an JRPGs orientiere.
    Ich kann natürlich Falsch liegen, aber ich befürchte dein clientel sind hauptsächlich keine Teenager mehr.

    Das Atelier altert (vermutlich genau so wie die anderen boards) da diese Grafik style für die Jungspunde keinen Nostalgie wert haben. Hab da jetzt zwar auch keine Daten aber ich glaube der überwiegende teil geht richtung 20-30 hier.

  5. #5
    Also hier im Forum sind die Meisten keine mehr, das stimmt. Das sollte aber kein Hindernis sein, denn auch die älteren Spieler, die vielleicht mit den SNES-Klassikern groß geworden sind, spielen heute noch die JRPGs. Und selbst die Spiele, die nicht für Teenager sind, sollen keine deutlich ältere Zielgruppe haben. Ich hab jedenfalls mal gelesen, dass die von den Playstations und Microsoftboxen angepeilte Hauptzielgruppe Anfang bis Mitte 20 sein soll. Zudem ist es so, dass die anderen Entwickler aus unserer Community ihre Spiele ja auch so gestalten, jedenfalls die RPGs. Das höhere Alter sollte daher kein Problem sein. Mir ging es nur darum, dass die Entwickler (mich eingeschlossen) nicht den Anspruch haben, eine Geschichte für Erwachsene zu erzählen. Und das ist kein Entschuldigung, bevor das jemand sagt.

  6. #6
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Also hier im Forum sind die Meisten keine mehr, das stimmt. Das sollte aber kein Hindernis sein, denn auch die älteren Spieler, die vielleicht mit den SNES-Klassikern groß geworden sind, spielen heute noch die JRPGs. Und selbst die Spiele, die nicht für Teenager sind, sollen keine deutlich ältere Zielgruppe haben. Ich hab jedenfalls mal gelesen, dass die von den Playstations und Microsoftboxen angepeilte Hauptzielgruppe Anfang bis Mitte 20 sein soll. Zudem ist es so, dass die anderen Entwickler aus unserer Community ihre Spiele ja auch so gestalten, jedenfalls die RPGs. Das höhere Alter sollte daher kein Problem sein. Mir ging es nur darum, dass die Entwickler (mich eingeschlossen) nicht den Anspruch haben, eine Geschichte für Erwachsene zu erzählen. Und das ist kein Entschuldigung, bevor das jemand sagt.

    Für mich muss ich Sagen das generell diese Zielgruppen einschätzungen ein bisschen sinnlos sind. Erwachsene gucken sich auch Frozen an oder spielen undertale auch wenn thematisch weitaus weniger daran erwachsen ist als man von einer "erwachsenen" unterhaltung erwarten würde.

    Als gutes beispiel nehme ich mal My little Pony das ja scheinbar eine massive zunahme der Zuschaue durch erwachsene Männer erlebt hat. Manchmal frage ich mich halt ob dieses marketing/Zielgruppen gedöhns überhaupt einen Wert hat.

  7. #7
    Zielgruppen sind ja auch keine strikte Vorgabe, sondern mehr eine Orientierungshilfe - gleichermaßen für Autoren und Publikum. Ich denke jedenfalls schon, dass es zwischen den Werken für eine bestimmte Zielgruppe Gemeinsamkeiten gibt (Tropen, Themen, Erzählweise usw.)

    Könnte es bei My Little Pony nicht z. B. so sein, dass die erwachsenen Zuschauer gerade das Kindgerechte an der Serie so mögen?

    Die Spieler der Makercommunity sind nun so wenige, dass wir sie eigentlich noch nicht in Zielgruppen einteilen können, aber wie gesagt orientieren wir Entwickler uns dann stattdessen an kommerziellen Spielen und deren Zielgruppen. Vielleicht nicht bewusst, aber irgendwie eifern wir den Vorbildern ja schon nach.

  8. #8
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Zielgruppen sind ja auch keine strikte Vorgabe, sondern mehr eine Orientierungshilfe - gleichermaßen für Autoren und Publikum. Ich denke jedenfalls schon, dass es zwischen den Werken für eine bestimmte Zielgruppe Gemeinsamkeiten gibt (Tropen, Themen, Erzählweise usw.)

    Könnte es bei My Little Pony nicht z. B. so sein, dass die erwachsenen Zuschauer gerade das Kindgerechte an der Serie so mögen?

    Die Spieler der Makercommunity sind nun so wenige, dass wir sie eigentlich noch nicht in Zielgruppen einteilen können, aber wie gesagt orientieren wir Entwickler uns dann stattdessen an kommerziellen Spielen und deren Zielgruppen. Vielleicht nicht bewusst, aber irgendwie eifern wir den Vorbildern ja schon nach.
    Ich denke das ist im generellen so im indie development. Ist ja nicht so als hätte irgendwer dort eine marketingabteilung.
    to make a long story short, mach die spiele einfach so wie du sie für richtig hälst. Ich glaube es ist zuviel aufwand für zu wenig effekt sich über soetwas zuviele gedanken zu machen. Da sollten andere dinge im vordergrund stehen.

  9. #9
    So hab ich das auch nicht gemeint. Ich schau nicht, wie ich meine Spiele machen muss, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen. Ich weiß nur, dass Spiele Zielgruppen haben und wenn wir uns dann z. B. an diesen Spielen orientieren und vieles übernehmen, dann übernehmen wir ja quasi auch die Mittel, die für diese Zielgruppen gedacht sind. Die Folge davon ist, dass wir wie gesagt auch die Tropen, Themen, Erzählweise usw. übernehmen, die unsere Vorbilder wiederum haben, weil sie sich an eine bestimmte Zielgruppe richten. Ist jetzt jeder verwirrt?

  10. #10
    nein aber ich glaube wir sprechen ein wenig aneinander vorbei

    alles gut kelven. Ich glaube du machst das alles schon ganz gut :P

  11. #11
    So, hab das Spiel jetzt auch mal durch.
    Soweit gefällt es mir ganz gut.
    Und auch Storymäßig hat es sich schon ziemlich weit vom Original - oder auch dem ersten Remake - entfernt.
    Eigentlich hättest du es auch als neues Spiel bezeichnen können

    Dann kann ich auch mal ein bisschen über die Kritikpunkte schreiben und meine eigene Meinungen dazu geben:


    So, mehr hab ich dazu nicht zu sagen.
    Wieder ein passables Spiel von Kelven, das mir ein paar Stunden Spaß gemacht hat

  12. #12
    Hallo Kelven!
    Ich schreibe auch mal wieder was in den Thread. Ich habe das Desert Nightmare Remake Remake runtergeladen und 1 1/2 Stunden angespielt und bin sehr positiv überrascht, wie sehr sich das Spiel doch verändert hat.
    Der größte Kritikpunkt wurde dabei übernommen: die Rätsel. Diesmal sind sie viel verständlicher und machen sogar Spaß. Aber dennoch musste ich bei einigen Punkten doch die Komplettlösung herauskramen. Ein paar wenige Dinge
    waren dann nicht ganz so schlüssig (z.B. die Leiter an der Holzlatte runterlassen. Für Spieler, die die alte Version gespielt haben war dies leider 'ungewohnt').
    Auch die Bösskämpfe waren diesmal besser gelöst und man bekam auch entsprechende Tipps dazu. Ich war mit den Kämpfen - auch wenn kein richtiges AKS dahintersteht - sehr zufrieden.
    Diesmal hat man auch das Gefühl man in der Stadt einer Gefahr ausgeliefert. Die Bewohner jagen einen und man weiß nicht, wem man trauen kann. Das ist in dieser Version diesmal sehr gut rübergekommen.
    Zum Abschluss muss ich sagen, dass es mir wirklich Spaß gemacht hat und es ein gutes Spiel geworden ist, das eine Daseinsberechtigung hat.

    Was mich aber persönlich gestört hat, war die seitenlange Diskussion von dem Thread, in dem ich Fehler aufgezeigt habe, die deiner Meinung nach 'keine Fehler' waren. Z.B. den Begehbarkeitsfehler hinter dem LKW und bestimmten Steinen und noch einiges mehr. Diese wurden in der jetzigen Version verbessert. Dadurch habe ich mich, während ich das Spiel gespielt habe, ein wenig veräppelt gefühlt. Aber insgesamt bin ich doch froh darüber, dass du diese Fehler ausgemerzt hast.

    Hier noch ein Let's Test, das ich angefertigt habe:



    Pro/Contra:
    Pro:
    +Geschichte besser ausgearbeitet, die auch gut voranschreitet
    +Verständliche Rätsel (die auch motivierend sind)
    +Schöne selbstgebastelte Grafiken
    +Schönes mapping
    +Interessantere Charaktere
    +Echtes Gefühl von Gefahr in der Stadt
    +Situationen und Dialoge logischer als im Vorgänger
    +Viele Tipps
    +Komplettlösung liegt dem Spiel bei
    +Sauberes Schriftbild
    +Viele Kritikpunkte umgesetzt


    Contra
    -Nicht übereinstimmende Schriftart im Intro -> "Idee und Umsetzung von Kelven" <- sowas einfaches hätte man doch noch ruhig umsetzen können, oder?
    -Ab und an kratzige/rauschige Sounds
    -Zu wenig Hintergrundinformationen über Sandra (wie alt, Beruf, etc)
    -Manche männliche Charaktere sehen weiblich aus (Wirt, Ben)
    -Ab und an etwas unverständliche Rätsel
    -Ein paar Passierbarkeitsfehler
    -Artwork von Beau unfreiwillig witzig
    -Nur wenig Dinge ansprechbar
    -Ein paar vorhersehbare Situationen

    Geändert von Mr.Prinz (08.04.2016 um 18:22 Uhr)

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